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Der größte Betrug aller Zeiten kommt ans Licht? |
![]() Nur wer seinen wirklichen Feind kennt, kann sich wirksam schützen! 99,5 Prozent der Bevölkerung sind betroffen. Wir werden systematisch ausgeplündert? Die kontinuierlich steigenden Steuern und Abgaben, die immer wiederkehrenden Finanzkrisen, die Immobilien-, Aktien-, Anleihe-, Rohstoffblasen und auch die verheerende Schifffahrtskrise, selbst die meisten Kriege usw. usf. sind das Ergebnis, die Kollateralschäden dieses Betruges. Hier geht's direkt zum Download: Die Risikohinweise in den Verkaufsprospekten über die Gefahr räuberischer Kreditvergaben usw. sucht man vergebens. Um die Täuschung perfekt zu machen, wird den Finanzdienstleistern der Schwarze Peter zugeschoben, sie sind die Bauernopfer des Systems, die im Schadensfall den Anwälten zum Fraß vorgeworfen werden. Richtig ist; bestimmte sog. Finanzdienstleister, Dummheit, Gier, Fahrlässigkeit und Leichtsinn müssen bestraft werden. Doch die eigentlichen Diebe, die größten Diebe schreien: Haltet den Dieb! So werden mitunter die Falschen bestraft. Als Beruhigungspille fürs Volk werden partiell Teile des Finanzmarktes symptomatisch reguliert, ohne die Ursache des verheerenden Übels auch nur anzutasten. Die Ursache wird gemeinschaftlich von den Regulierern und der Politik stattdessen geschützt. Ganz gemäß dem Motto: „Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe ...“. So gelingt es immer wieder den eigentlichen Betrug zu verschleiern und von ihm erfolgreich abzulenken. So findet dieser scheußliche Betrug kontinuierlich immer wieder neue Opfer – mit Rückendeckung der sog. Verbraucherschützer und der Politik. Doch nun, seit fast 100 Jahren, traut sich ein Volk diesem Ungeheuer Ketten anzulegen. Die Schweizer dürfen per Volksabstimmung darüber abstimmen dem Ungeheuer die Zähne zu ziehen und es an die Kette zu legen. Ohne diese gigantische Täuschung hätte es keinen 1. Weltkrieg, keinen Versailler Vertrag, keine Weltwirtschaftskrise, keinen Hitler, keinen 2. Weltkrieg und keinen Holocaust gegeben. Es würde keine Finanz- und Vermögensblasen aller Art, keine Finanzkrisen, weniger Zerstörung der Umwelt und Artenvielfalt, weniger Korruption, weniger Armut, weniger Hunger und Elend auf der Welt, so wie wir es heute kennen, geben. Die USA könnten sich nicht mehr so einfach, auf Kosten der restlichen Welt, mit ihren selbstgeschaffenen Dollars weltweit Vermögenswerte aneignen. Wir hätten keine Staatsverschuldung und dem zur Folge nur einen Bruchteil der Steuer- und Abgabenbelastung. Die Einkommen und die Produktion wären nicht mit diesen Zinskosten, nicht mit diesen Steuern und Abgaben belastet, infolgedessen die Produkt- und Lebenshaltungskosten um ein Drittel und mehr niedriger wären. Es gäbe nicht die unlautere Vorteilsnahme der Banken gegenüber der Realwirtschaft. Es gäbe nicht die Macht der Banken. Auch die Banken würden bestraft werden, wenn sie selbst geschaffenes Geld in Verkehr bringen und damit shoppen gehen würden. Ohne diesen Betrug, ohne dieses verheerende, über alles stehende Zinseszinssystem, hätten wir Frieden, eine intakte Natur, nachhaltige, umweltschonende Produkte und einen Wohlstand auf einer viel breiteren Bevölkerungsbasis. Für Deutschland geht es hierbei um etwa jährlich 25 Milliarden Euro (Vorkrisenniveau), die in den Taschen der Banken unlauter versickern. Damit könnte man jedes Jahr 25 Millionen Haushalten 1.000 Euro zur Verfügung stellen oder wahrhafte Friedens-, Familien-, Kinder-, Bildungs- und Forschungspolitik und vieles mehr betreiben. Im Anhang erfahren Sie welche Kreise seit Jahrzehnten Ihre Gutgläubigkeit auf Ihre Kosten schamlos ausnutzen. Nur wer seinen wirklichen Feind kennt, kann sich wirksam schützen! Was Sie schon immer wissen wollten bzw. wissen müssten, wenn Ihnen Ihre Familie, Ihre Gesundheit, Ihr Frieden, Ihr Vermögen und Ihre Lebensqualität Ihnen lieb und heilig sind: Hier geht's direkt zum Download: Die Weiterverbreitung ist ausdrücklich erwünscht. In dem hiermit abschließenden Analyseteil geht es neben der Schuldfrage, die alle Marktteilnehmer betrifft, vom Produktentwickler über den Vermittler bis hin zum Anleger, vor allem um die Konsequenzen daraus, ob und wie sich Vermögensverluste zukünftig verhindern lassen. Die hier vorliegende Studie baut auf dem 1. Analyseteil vom Mai 2015 auf (Studie zur Entstehung der Finanzkrisen und was Anleger daraus lernen können), die Sie zur Auffrischung im Internet herunterladen können: Teil 1: Studie zur Entstehung der Fianzkrisen und was Anleger daraus lernen können Während der 1. Teil mit den heute noch vermittelten Wirtschaftslehren hart ins Gericht ging und dazu die nicht rationalen Aspekte unseres Handelns und die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse, die in der aktuellen Bildungs-, Wirtschafts- und Finanzpolitik immer noch kaum Berücksichtigung finden, aber zu einer völligen Neubewertung grundlegender wirtschaftlicher Prinzipien führen müssen, in den Fokus stellte, konzentriert sich der 2. Teil auf das überaus gravierendste, alles überragende Problem, welches die absolute Mehrheit der Marktteilnehmer, also fast alle, bis auf die, die von diesem pervertiertem System massiv profitieren, auch heute noch nicht auf dem Radar haben: Um Ihnen einen leicht verständlichen Einstieg in die komplexe Problematik zu ermöglichen, möchte ich Ihnen die Entstehung des Geldes und der Banken kurz erläutern. Sollten Sie bereits mit der Materie der Entstehung des Geldes, und der Geldschöpfung aus dem Nichts vertraut sein, können Sie über die Zusammenfassung (Kapitel 1) direkt zum Kapitel 11 „Zusammenfassung der vorliegenden Täuschung“ gehen oder sich am Inhaltsverzeichnis orientieren. Der Text in Standardschrift behandelt das Kernproblem und im kursiven/schräggestellten Textteil werden tiefergehende Informationen, für die, die mit der Materie noch nicht so vertraut sind oder die ihr Wissen verbreitern und vertiefen wollen, geliefert. |
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