Markt - Die Zeiten ändern sich

Aktuelle Marktbewertung im Detail

Wichtiger Hinweis: Wir können nicht wirklich langfristige Prognosen abgeben, denn wir können die Zukunft nicht vorhersagen. Aber das muss keine schlechte Nachricht sein. Wir könnten planen, in dem wir solche Einschränkungen bedenken. Wir müssen unsere Annahmen auf mögliche Fehlerraten aufbauen, denn es ist gefährlich eine Theorie zu haben, wenn man deren mögliche implizierte Irrtümer außer Betracht lässt. Unser Nichtwissen kann unter Umständen bedeutungsvoller sein als unser Wissen. Betrachten Sie bitte deshalb die nun folgenden Prognosen mit einem gesunden Abstand. Vertiefende Hinweise liefert Ihnen unser Financial Risk Manager.

GRÜN

Währungen: Der Euro wird gegenüber Währungen mit gesunden Staatsfinanzen und wirtschaftlich nachhaltigen Wachstumsaussichten an Boden verlieren. Der USD wird gegenüber dem Euro zulegen. Entweder bekommen wir die Banken-, Fiskal- und Transferunion - verbunden mit einem weiter schwachen Euro - oder der Euro löst sich auf. Der Euro müsste weiter fallen, damit die Eurozone, insbesondere der südliche Bereich, überleben kann. Für Deutschland hätte das - neben dem vorübergehend gesteigerten Wirtschaftswachstum - höhere Löhne, höhere Inflation und den langfristigen Verlust der deutschen Wirtschaftskraft aufgrund des nachlassenden Anpassungsdrucks zur Folge.

Edelmetalle: Die Preise dürften aufgrund der indizierten Liquiditätsschwemme und der damit verbundenen langfristigen Inflationsängste steigen. Ebenso dürften die Aktienkurse ausgesuchter Minengesellschaften von den steigenden Edelmetallpreisen profitieren. Sollte es zum Aktiencrash kommen, so wird das auch an den Edelmetallmärkten nicht spurlos vorübergehen. Um Positionen auszugleichen, werden auch Edelmetallbestände verkauft werden müssen, was die Kurse vorübergehend drücken wird.

Containermarkt: Er reagiert sehr flexibel auf Angebot und Nachfrage. Es wird keinen spekulativen Containerzuwachs, aufgrund der fehlenden Bankfinanzierung, geben. Im Gegensatz zur Containerschifffahrt kam man mit Containerinvestments gut durch die Krise, wenn man das richtige Management hatte. Deshalb kann man hier kaufen, auch aufgrund von Dollarinvestments.

Schifffahrt: Käufe aus Zwangsversteigerungen oder Notverkäufen sind angebracht. Die Schiffspreise (neu und gebraucht) liegen auf dem Tiefpunkt – beste Einkaufspreise!

Vorzugskapital & Sanierungskonzepte: Bei weitgehender Entschuldung und einer Restlebensdauer von mindestens 10 Jahren sind derartige Investments angebracht.

Flugzeugturbinen: Sie sind aufgrund ihrer kürzeren Laufzeiten gegenüber Flugzeugen im Vorteil. Nicht zuletzt bergen technische Entwicklungssprünge, die wir nicht ausschließen können, gewisse Risiken.

Flugzeuge: Aufgrund der kontinuierlich steigenden Nachfrage zur Beimischung geeignet. Langfristige Mietverträge mit solventen Vertragspartnern, wie zum Beispiel Emirates. In jedem Szenario ist, auch ohne Veräußerungserlös, die Rückführung des Eigenkapitals der Anleger gewährleistet. Nicht zuletzt bergen technische Entwicklungssprünge, die wir nicht ausschließen können, gewisse Risiken.

Zweitmarktinvestments: Hier profitieren Investoren hauptsächlich durch unter dem Marktwert liegende Einkaufspreise, wenn es sich um ein solides Emissionshaus handelt.

Private Equity: Seit Ausbruch der Finanzmarktkrise sind hier die Übertreibungen bei den Preisen abgebaut worden. Insofern lohnen sich derartige Investments, wenn das Management über entsprechende Erfahrungen  verfügt.

Handel mit Forderungen: Aufgrund diverser Richtlinien, die sukzessive in Kraft treten, müssen die Banken ihre Bilanzen säubern und belastende Kreditportfolien zu fast jedem Preis veräußern. Hier tun sich interessante Gewinnmöglichkeiten für erfahrene Investoren auf. Die Qualität hängt vom Management und  ab.

Infrastrukturinvestments: Für die Einnahmeseite steht in der Regel der jeweilige Staat ein. Insofern hängt hier das Investorenrisiko im Wesentlichen von der Laufzeit und der Bonität des Staates ab.

Umweltinvestments/Kraftwerke jeglicher Art: Für die Einnahmeseite steht in der Regel der jeweilige Staat ein. Insofern hängt hier das Investorenrisiko im Wesentlichen von der Laufzeit und der Bonität des Staates ab. Hinzu kommt das Risiko der jeweiligen Kraftwerkstechnik: Wie ausgereift ist diese Technik und wie hoch ist deren Wirkungsgrad? Wie sind die Standortbedingungen? Mit welchen Restwerten wird kalkuliert? Bei Standorten im Ausland kommen mitunter politische, steuerliche und Währungsrisiken hinzu. Nicht zuletzt bergen technische Entwicklungssprünge, die wir nicht ausschließen können, gewisse Risiken.

Wald- und Landinvestments: Weltweit betrachtet stehen hohe Bevölkerungszuwächse schrumpfenden Agrar- und Waldflächen gegenüber. Der Erfolg solcher Investments hängt jedoch ganz wesentlich von der Qualität des Managements ab.

Immobilien im Ausland: Auch hier sind die ersten Kriterien: Standort, Objektqualität, Mieten, Mieterqualität und Kaufpreis. Hinzu kommen jedoch womöglich insbesondere rechtliche, steuerliche und politische Risiken. Trotzdem lohnt es sich über den Tellerrand zu schauen, denn im Gegensatz zu Deutschland findet man außerhalb noch Standorte mit gesundem Bevölkerungswachstum, verbunden mit einem natürlichen Nachfragezuwachs. Durch bestehende steuerliche Vorteile vor Ort (Doppelbesteuerungsabkommen) ergeben sich weitere Anreize. Während die Immobilienpreise fast überall neue Rekorde aufstellen, sind in den USA die Immobilienmärkte noch nicht überall überhitzt. Beim weltweiten Transparenzindex steht die USA auf Platz eins, gefolgt von Großbritannien und Australien. Die USA lagen im vergangenen Jahr bei den weltweiten Direktinvestitionen ebenfalls auf Platz eins. Die Bevölkerung in den USA wächst jährlich um 300.000 Einwohner. Der Brexit in Großbritannien dürfte, neben dem Pfund, auch die Immobilienmärkte belasten, was auf beiden Seiten günstigere Einstiegsmöglichkeiten schaffen wird.

(Geschlossene) Offene Immobilienfonds: Sie werden an den Börsen teils mit deutlichen Abschlägen gegenüber ihrem aktuellen Verkehrswert gehandelt. Beim Einkauf zu diesen Preisen kann ein Investor kaum etwas falsch machen.

Stille Beteiligungen, Genussscheine: Stimmen Management, Finanzierungsstruktur und Unternehmenszweck, können solche Beteiligungen in Form einer Darlehensvergabe durchaus Sinn machen. Die Darlehenszinsen fließen unabhängig vom Unternehmensergebnis, jedoch in Abhängigkeit der Liquidität des Unternehmens bzw. abhängig von der jeweiligen Vertragsgestaltung. Mitunter erfolgt die Zinszahlung in Abhängigkeit der Dividendenzahlung.

Unternehmensbeteiligungen (AIF's, Aktien-, GmbH-Anteile usw.): Stimmen Management, Finanzierungsstruktur und Unternehmenszweck, können solche Beteiligungen ebenfalls Sinn machen. Hinzu kommt hier in der Regel die Beteiligung am steuerlichen Ergebnis. Die Gewinnbeteiligung erfolgt ergebnisabhängig. Die neuen AIF's (Alternative Investmentfonds), die aus den alten Geschlossenen Fonds hervorgegangen sind, erfreuen sich bei den institutionellen Investoren ganz besonderer Beliebtheit. Neben ihrer Börsenunabhängigkeit punkten sie bei den Investoren mit ihrer Regulierung: Sie unterliegen umfassende Berichts- und Aufsichtspflichten, dem KAGB u. v. m. Weitere Details zum AIF finden Sie hier (anklicken).

Sachwertportfolio: Ein Mix aus Immobilien, Rohstoffen, Edelmetallen und Unternehmensbeteiligungen ist für kleinere Portfolien hervorragend zur Risikostreuung geeignet. Hier stehen börsenunabhängige Erträge und Ausschüttungen im Fokus der Anleger.

Vermögensverwaltung: Vermögensverwaltung durch die besten Vermögensverwalter der Welt. Ihre Vermögensverwaltung zu einem Preis, der im Durchschnitt bei der Hälfte bzw. einem Drittel der sonst üblichen Gebührenstrukturen liegt, und dass jedes Jahr! Dadurch können Ihnen Kostenvorteile entstehen, die in Summe leicht die Größenordnung eines Einfamilienhauses erreichen können. Die Qualität des Managements hängt unter anderem auch von seiner Flexibilität ab. Der Aktienanteil soll sich deshalb zwischen 0 und 100 % bewegen können. Zur Flexibilität gehört auch eine uneingeschränkte Produktauswahl. Beschränkungen im Vorhinein auf bestimmte Marktsegmente machen keinen Sinn.

Vermögensverwaltung im Lebensversicherungsmantel: Siehe oben: Vermögensverwaltung. Hier kommen die Steuervorteile durch das Halbeinkünfteverfahren bei Veräußerung und die fehlende Abgeltungssteuerpflicht beim Vermögenstausch hinzu, wenn deren steuerliche Bedingungen, wie Mindestlaufzeit etc., eingehalten werden. Allerdings ist das Konkursrisiko der Versicherungsgesellschaft zu berücksichtigen!

GELB

Anleihen: Bei Ausbruch der Euro-Krise, am 9. August 2007, betrug der Leitzins noch 4,25 %. Inzwischen liegt der Leitzins nur noch bei 0,00 %! Es zeichnen sich Kursverluste bei Anleihen ab. Beunruhigend ist der massive Aufbau von Staatsanleihen in den Portfolien der internationalen Banken. Die europäischen Banken haben inzwischen mehr als doppelt so viele Staatsanleihen in ihren Bilanzen als vor Ausbruch der Krise! Auch die Emissionszahlen risikobehafteter Unternehmensanleihen hat sich gegenüber dem Vorkrisenniveau verdoppelt! Für sicherheitsorientierte Investoren bieten sich Pfandbriefe an.

Immobilien im Inland: Es sind kaum noch Immobilien zu finden, wo Standort, Objektqualität, Mieten, Mieterqualität und Kaufpreis sich in einem für Investoren noch lukrativen Verhältnis befinden. Ohne entsprechende Rentabilitätberechnungen sind Vermögensverluste vorprogrammiert. Investoren sollten nicht mehr mit einem steuerfreien Veräußerungserlös rechnen. Dieses Privileg wird kassenbedingt in den nächsten Jahren fallen. Erst kürzlich wurde dieses Privileg in Österreich und Frankreich abgeschafft bzw. stark modifiziert. Sollte der Euro weiterhin Bestand haben, wird es zu einem weiteren Preisanstieg kommen, was zur Immobilienblase mit entsprechendem Ausgang führen wird.

Alternative Investments, Absolute Return, Hedgefonds: Auch hier werden aufgrund der zunehmenden Markttransparenz und des niedrigen Zinsniveaus die Gewinne immer kleiner. Aufgrund der absehbaren Volatilitäten im Markt sind Strategien, die auf entsprechende Marktvolatilitäten setzen, erfolgversprechend.

Garantieinvestments: Sie spielen aufgrund des Zinsniveaus kaum noch die Inflation ein.

Betriebliche Altersversorgung: Hier wird grundsätzlich in der Anwartschaftsphase steuerlich und sozialversicherungsrechtlich gefördert. Wenig bis überhaupt nicht berücksichtigt werden allerdings die steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Konsequenzen in der Rentenphase. Hier muss mit dem spitzen Bleistift die Anwartschafts- und Rentenphase barwertgerecht aufgerechnet und verglichen werden. In Abhängigkeit der jeweiligen Konstellationen fährt man mit der privaten Altersversorgung besser als mit der betrieblichen Altersversorgung. Dieser Umstand ist den wenigsten Sparern bewusst! Weitere Informationen zum Kleingedruckten finden Sie hier (Bitte anklicken!).

Rürup-Altersversorgung: Auch diese Form der Altersversorgung wird steuerlich gefördert. Hier müssen die Vor- und Nachteile ebenfalls gegeneinander aufgewogen werden, bevor man sich für solch einen Vertrag entscheidet.

Riester-Rente: Diese Form der Altersversorgung wird ebenfalls steuerlich gefördert. Hier müssen die Vor- und Nachteile ebenfalls gegeneinander aufgewogen werden, bevor man sich für solch einen Vertrag entscheidet.

Short-Produkte: Sobald die durch die Notenbanken indizierten Liquiditätsströme ihre Wirkung wieder verlieren, sind derartige Produkte hervorragend zur Portfolioabsicherung und Gewinnmaximierung geeignet. Mit Short-Produkten verdient man bei fallenden Aktienkursen Geld und fallende Aktienkurse sind die logische Konsequenz, wenn die Notenbanken und die Politik ihr Pulver verschossen haben.

ORANGE

Aktien: Kurzfristig sind Gewinne aufgrund der sich anbahnenden Liquiditätsversorgung wahrscheinlich. Langfristig sind jedoch Kursverluste bei Aktien, die in den überschuldeten Staaten überproportional engagiert sind, vorprogrammiert. Aufgrund der Verflechtungen zwischen den Industrieländern und den Emerging Markets gilt dieselbe Aussage auch für Aktien aus den Emerging Markets.

Rohstoffe: Aufgrund der Liquiditätsunterstützung der Notenbanken dürften sie solange zulegen, bis die zugeführte Liquidität wieder verpufft. Rohstoffe sind unmittelbar mit der Wirtschaftsentwicklung verbunden und werden deshalb wieder fallen, sobald die Liquiditätsversorgung verpufft - genauso wie Aktien. Langfristig werden die Rohstoffpreise aufgrund ihrer Endlichkeit jedoch steigen.

ROT

Klassische Private Renten- und Lebensversicherungen: In Japan hält die niedrige Zinsphase nun schon über 20 Jahre an. Infolge dessen sind mehrere Versicherer aufgrund ihrer Garantieversprechen pleitegegangen. Ein ähnliches Szenario ist bei deutschen Versicherern absehbar, wenn sich das Zinsniveau dauerhaft nicht ändert.

Stand 2016

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Vom Nichtwissen zum Wissen

April 2018: Welche Kreise unser Nichtwissen zu verantworten haben und wie wir vom Nichtwissen zum Wissen kommen. Wer unser Verständnis von der Welt definiert. Es geht um die gelungene Herrschaft über unsere Köpfe. Sie bekommen hier Wissen, das nicht in Gold aufzuwiegen ist.

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März 2018: Das äußerst wichtige und umfangreiche Buch von Gottfried Feder bekommen Sie hier in zusammengefasster Form.

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Dez./Jan. 2017/18: Folgende zwei Angebote können Sie zumindest in Teilen durchaus als echte Weihnachtsgeschenke ansehen, wenn Sie sich innerhalb der nächsten 14 Tage entscheiden können. Wir haben selbst in beiden Fällen zugegriffen:

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Januar 2017: Bis zu 50 Prozent unter den aktuellen Verkehrswerten! Damit können die aktuellen Immobilienpreise um bis zu 50 Prozent nach unten fallen, ohne das man als Investor Geld verliert!

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Marktanalyse 2016 – Zentrale Fragen und Antworten, die auch Ihren Anlageerfolg betreffen

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Bargeldverbot - Überwachgungsstaat?

März 2016: Oder doch nur Terrorismusbekämpfung oder was steckt wirklich dahinter?

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Februar 2016: Innerhalb von nur 2 Jahren hat die Allianz ihren Sachwertanteil um 157 Prozent gesteigert. Warum?

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Oktober 2015: Die Notenbanker dürfen nicht übersehen, dass sie mit ihrer Zinspolitik auch Verantwortung für die Belange der Bevölkerung tragen, die aber im Gegensatz zu den Politikern und Banken leider keine Lobby hat. Die Notenbanker produzieren mit ihrer Politik Altersarmut!

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Juli 2015: Mehr als 40 Prozent der arbeitenden Bevölkerung verdienen 2.000 Euro Brutto oder weniger! Selbst die, die 2.500 Euro Brutto verdienen ...

Einer der effizientesten Vermögensverwalter

Mai 2015: Vermögensverwaltung zu einem Preis, der im Durchschnitt bei der Hälfte bzw. einem Drittel der sonst üblichen Gebührenstrukturen liegt, und das jedes Jahr!

Lebenszyklusfonds

April 2015: Lebenszyklusfonds sind die ideale Altersversorgung. Im Gegensatz zu anderen Fonds haben sie eine feste Laufzeit, währenddessen sich ihre Anlagestrategie ändert. Durch die lange Laufzeit dieser Fonds hält sich das Verlustrisiko in Grenzen und die Renditeerwartung ist gemäß des jeweiligen Lebenszyklus optimal eingestellt. Anfangs wird risikoorientiert (z. B. aktienlastig) und am Ende wird sicherheitsorientiert (z. B. rentenlastig) investiert. Im Zeitablauf ändert sich das Rendite-Risiko-Profil allmählich. Lebenszyklusfonds sind die ideale Altersversorgung, wenn die jeweilige Vermögensverwaltung qualifiziert ist.

Staatliche Enteignung

April 2015: Die Nullzinspolitik zerstört die komplette Altersversorgung der Deutschen. Bei einem Rückgang der jährlichen Verzinsung von nur einem Prozent reduziert sich der Vermögenszuwachs am Ende zwischen 10 und 55 Prozent, abhängig von der jeweiligen Restlaufzeit bis zum Rentenalter. Allerdings reduziert sich die Verzinsung im Durchschnitt nicht um ein Prozent sondern um 3,5 Prozent im Verhältnis zur ursprünglich kalkulierten Verzinsung!

Gekaufte Journalisten

März 2015: Das Wort "Lügenpresse" wurde zum Unwort des Jahres 2014 gewählt. Warum das Wort Lügenpresse tatsächlich an vielen Stellen seine Berechtigung hat, erfährt der Leser in dem Bestseller von Udo Ulfkotte "Gekaufte Journalisten". Aber Vorsicht! Sie könnten sämtlicher Illusionen beraubt werden. Sie könnten im Anschluss an das Buch das dringende Verlangen verspüren, Ihre Zeitungs-Abos aufzukündigen und gegen die GEZ-Zwangsgebühr klagen wollen.

Gefangen im Euro

Februar 2015: Die Krise in der EU und mit dem damit verbundenen Euro ist aktueller denn je. Deshalb greift der Ifo-Präsident Prof. Hans Werner Sinn das Thema in seinem jüngsten Buch "Gefangen im Euro" erneut auf. Lesenswert!

Es ist Völkermord!

September 2014: Der Gazakrieg lebt von Lügen und vom Hass. Hier die Faktenlage: Wer fing den Krieg an? Wer benutzt Zivilisten als Schutzschilde? Wer bricht am häufigsten Waffenstillstände? Will die Hamas Israel oder Israel Palästina zerstören?

WENN DER HERR HIRN, MORAL UND MITGEFÜHL REGNEN LASSEN WÜRDE ...

September 2014:

Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt

Juli 2014: Aus aktuellem Anlass eine Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt: Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3.000 Jahren, von Israel Shahak. Ein unentbehrliches Buch, für alle, die am Mittleren Osten interessiert sind. BITTE TEILEN!

Die Wahrheit über Geld und Macht

20. Dezember 2013: "Es ist gut, dass die Bürger der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht durchschauen, denn wenn sie es würden, glaube ich, gebe es noch heute Nacht eine Revolution." Henry Ford, 1922

Schreckgespenst Deflation

9. November 2013: Nun hat die EZB den Leitzins auf 0,25 Prozent gesenkt, sie will damit eine Deflation im Euro Raum verhindern. Dabei wäre das zurückdrehen der Preise auf allen Ebenen die Lösung für mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, wenn sich keine anderen Stellschrauben bieten!

Zukunftsatlas 2013

8. November 2013: WEIL DIE MEHRHEIT WEGSIEHT - COTTBUS - PEINLICH !!! Der aktualisierte Zukunftsatlas 2013 wurde soeben veröffentlicht:

Die vier Szenarien zur Staatsverschuldung

November 2013: Der Euro-Währungsraum wird überleben, wenn die Euro-Länder einen gleichmäßig stark ausgeprägten Wirtschaftsraum bilden oder über alle Euro-Länder hinweg wird ein Länderfinanzausgleich nach deutschem Vorbild installiert. Da der gleichmäßig ausgeprägte Wirtschaftsraum in Europa oder der Länderfinanzausgleich praktisch nicht durchsetzbar sind, kann das Scheitern des Euros ganz offensichtlich in der Endkonsequenz nicht verhindert werden ...

Die Ursprünge der verfehlten EU-Rettungspolitik

April 2013: Die Länder, die Mitglied der europäischen Währungsunion sind und somit den Euro einführen wollten, mussten bestimmte Kriterien erfüllen, u. a. die Einhaltung eines bestimmtes Inflationsziels, Haushaltsdefizits und eines begrenzten Verschuldungsgrades ...

Neuester Taschenspielertrick der US-Regierung

Januar 2013: Mit Hilfe eines Münztricks will man die Zahlungsunfähigkeit in den USA verhindern ...

Frankreich wird zum Problem

November 2012: Der mangelnde Reformeifer Frankreichs veranlasst die Ratingagenturen zur Herabstufung der Kreditwürdigkeit!

Energiewende auf Tschechisch

September 2012: Die Regierung in Prag hält unberührt am Ausbau der Atomenergie fest:

Problempapiere werden im großen Stil abgestoßen

August 2012: Europas Großbanken trennen sich konsequent von italienischen und spanischen Staatspapieren und nehmen dabei teils erhebliche Abschläge inkauf. Kein gutes Zeichen für die Europäische Union!

Okö-Strom wird fast 50 Prozent teurer!

Juli 2012: Die Wirklichkeit holt uns, insbes. die Politik ein: Vor einem Jahr versprach man dem Wähler konstante Strompreise. Nun wird sich die EEG-Umlage für Öko-Strom um knapp 50 Prozent erhöhen!

Wir leben über unsere Verhältnisse!!!

Mai 2012: Laut WWF werden wir bis 2030 zwei unserer Erden brauchen um unseren Bedarf zu decken, wenn wir weiterhin so bedenkenlos mit unseren Ressourcen umgehen!

Weihnachtsgeschenk an die Banken - mit fatalen Nebenwirkungen

Dezember 2011: Eine knappe halbe Billion Euro ...

Private Vorsorge ist ein Muss!

Oktober 2011: Die Lebenserwartung hat sich in Deutschland in 130 Jahren verdoppelt! Eine unlösbare Aufgabe für unser Rentensystem.

EU will Länderraitings verbieten?!

Oktober 2011: Das kommt einer Kapitulation, einem Schuldeingeständnis gleich!!!

Spekulation mit Nahrungsmitteln

Oktober 2011: Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste ...

Tschechiens Atomenergie: Steigerung um mehr als 250 Prozent!

September 2011: Tschechien will den Anteil der Atomkraft an der gesamten Stromproduktion von heute 30 auf bis zu 80 Prozent hochfahren:

Kampf um die letzten Ressoucen

September 2011: Die Umweltorganisation WWF hat ausgerechnet, dass man 2050 eigentlich drei Planeten Erde brauchen wird, wenn sich an unseren Gewohnheiten nichts ändert. "Wir müssen in den kommenden 40 Jahren die gleiche Menge an Lebensmitteln herstellen wie in den letzten 8000 Jahren!!!!!

Politiker und Umweltschutz

September 2011: Warum viele Politiker grundsätzlich gleich nach Kinderschändern kommen:

Raitingagenturen

August 2011: Die "bösen" Raitingagenturen sind nur die Rauchmelder. Das Feuer haben ausschließlich die Politiker gelegt. Jetzt müssen Sie sich nur noch fragen wer diese Politiker wählt und sponsert.

Wie die Politiker ihre Inkompetenz verschleiern

Juli 2011: Wie die Ratingagenturen ihr Geschäft tatsächlich betreiben:

China - 57 Prozent Inflation

Juli 2011: 57 Prozent mehr müssen die Chinesen heute für Schweinefleisch bezahlen als vor einem Jahr. Die allg. Teuerungsrate ...

Griechenlands Schulden steigen 2012 auf 166 % des BIP!

Juli 2011: Lesen Sie mehr ...

Nicht durchdachte, dilettantische Regierungspolitik!

Juni 2011: Aktionismus und seine Folgen ...

Die Saat für zukünftige Kriege!

Juni 2011: Laut der Welternährungsorganisation FAO sind 82 Prozent ...

Neues Allzeithoch beim CO2-Ausstoß!

Juni 2011: 2010 wurden 30,6 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen!

Der weltweite Energieverbrauch

Juni 2011: Der Ölverbrauch pro Kopf in den Industrieländern ist 20mal höher als in den Em. Markets, die einen Anteil von 75 % der Bevölkerung haben ...