Außerdem - was sonst noch von Interesse ist

Lebensstil und Gesundheit sind eng miteinander verbunden

Unsere Gesellschaft hat sich zur unbarmherzigen Leistungs- und Wohlstandsgesellschaft entwickelt. Ohne entsprechende Vorsorge geht der tägliche Stress an keinem spurlos vorüber. Mangelnde Bewegung und übermäßiger Genuss verlangen ebenso ihren Zoll. Die typischen Krankheiten einer Leistungs- und Wohlstandsgesellschaft haben sich explosionsartig ausgeweitet.

Hier ein Überblick:

  • Nur 3,4 von 230 Millionen Amerikanern sind als relativ gesund zu betrachten, das sind nur 1,5 Prozent.

  • Nur nahezu die Hälfte der Amerikaner starben an Herzkrankheiten oder an ihren Folgen.

  • Drei von 10 Amerikanern haben Krebs, 80 Prozent dieser Kranken starben und der Tod ist auf den Krebs  zurückzuführen. Unter Kennern ist

  • Krebs bereits die Ursache Nr. 1. Wobei in vielen Entwicklungsländern Krebs überhaupt nicht existiert. Mangelnde Ernährung, mangelnde Bewegung infolge Dickleibigkeit und Krebs.

  • Über 80 Millionen Amerikaner leiden unter und einer Form von Allergie.

  • Über 60 Prozent der Amerikaner haben Augenprobleme.

  • Über 80 Millionen Amerikaner sind fettsüchtig!

  • Knapp 50 Prozent der Amerikaner leiden an wenigstens einer chronischen Erkrankung.

  • Über 50 Prozent leiden an chronischen Verdauungsstörungen.

  • Amerikaner haben pro Jahr 800 Millionen Erkältungen, jedes Kind unter vier hat wenigstens acht Erkältungen jährlich.

  • Für ärztliche Behandlungen werden jährlich ca. 230 Milliarden $ ausgegeben. Im Gegensatz zu Gesundheit kann Krankheit echt teuer werden!

  • Es gibt 10 Millionen Asthmatiker und 15 Millionen Diabetiker in den USA.

  • 50 Millionen Amerikaner leiden unter Schlafstörungen.

  • Über 100 Millionen trinken Alkohol, wobei 15 Millionen bereits chronische Alkoholiker sind.

  • Ein Kind von fünf Amerikanern unter 17 ist bereits chronisch körperbehindert. Die meisten Behinderungen würden durch ein gesundheitsbewusstes Leben zurückgehen. Aber die Mehrheit wird nie erfahren, was wahre Gesundheit ist.

  • Ungefähr 42 Millionen Amerikaner leiden unter Bluthochdruck.

  • 98,5 Prozent der Bevölkerung haben schlechte Zähne.

  • 86 Prozent der amerikanischen Kinder können einen simplen Fitnesstest heute nicht mehr bestehen. 1954 lag die Quote noch bei 58,6 Prozent!

  • Fast 35 Millionen liefern sich indes dem Messer des Chirurgen aus.


Aber auch bei uns ist die Missbildung bei Neugeborenen seit dem Zweiten Weltkrieg um das 166-fache gestiegen!

Über 1.000 Tonnen Schmerzmittel verzehren die Bundesbürger jährlich. Für Durchblutung und Beruhigungsmittel geben Sie jährlich 400 Millionen Euro aus! Zusammengefasst bedeutet das: In den letzten 50 Jahren stiegen die Krankheitsraten bei den Wohlstandskrankheiten um bis zu 1.800 Prozent.

Was nützt Ihnen ein noch so großes Vermögen, wenn Sie über die Jahre Ihre Gesundheit ruiniert haben? Wir verstehen uns nicht nur als ganzheitliche Vermögensplaner und Betreuer, wir legen genauso großen Wert auf Ihre Gesundheit und Ihre Lebensfreude. Deshalb an dieser Stelle die wichtigsten Tipps für 120 Jahre gesund und froh leben, alt werden und jung bleiben.

Der Schlüssel für ein langes und vor allem gesundes Leben liegt in einem langfristig angelegten gesundheitsorientierten Lebensstil. Dazu gehört als erstes eine gesunde Ernährung mit Lebensmitteln und nicht nur Nahrungsmitteln, als zweites das Befolgen einiger weiterer einfacher Ratschläge, die nachstehend kurz skizziert sind.

1. Gesunde Ernährung mit Lebensmitteln aus Bioanbau

Die Entscheidung, Lebensmittel aus konventionellem oder Bioanbau zu verzehren, muss letztlich jeder selber treffen. Nachstehend einige Hinweise über neueste Erkenntnisse, um diese Entscheidung zu erleichtern:

Bekanntlich werden bei den biologischen Anbaumethoden weder künstliche Düngemittel noch Insektizide zum Schutz vor Schädlingsbefall noch Herbizide gegen Unkraut verwendet.

Wie zahlreiche Studien immer wieder zeigen, werden die Pestizide und Herbizide, welche im konventionellen Landbau verwendet werden, in der Pflanze gespeichert und beim Verzehr vom Menschen aufgenommen und können vielfältige Schäden anrichten.

Ein erst in jüngster Zeit aufgezeigter Zusammenhang zum Einsatz von Pestiziden belegt, warum es immer mehr unfreiwillig kinderlose Paare gibt: Pestizide haben östrogenartige Eigenschaften, wodurch die Männer hormonell kastriert und damit im Laufe der Zeit immer unfruchtbarer werden. Für die Statistik-Freaks unter den Lesern: Pro Jahr nimmt die Fruchtbarkeit der männlichen Weltbevölkerung um 4 % ab - die modern(d)e Landwirtschaft rottet sich selber aus.

1.1. Enzyme und Vitamine

Ferner zeigen biochemische Analysen, dass der Vitamin- und Enzymgehalt von biologischem Obst und Gemüse um ein Vielfaches höher ist als von konventioneller Ware. Damit ist der gesundheitsfördernde Effekt der Bioware um ein Vielfaches höher anzusetzen.

1.2. Biophotonen

Schließlich belegen neueste Untersuchungen zur Lebensmittelqualität, dass es jenseits der biochemischen Zusammensetzung auch feinstoffliche Unterschiede zwischen biologisch angebauter und konventioneller Ware gibt.

Das betrifft insbesondere den Gehalt an so genannten Biophotonen, das heißt an gespeichertem ultraschwachem Licht in Form von Lichtquanten.

Es gibt inzwischen sogar standardisierte Tests zur Lebensmittelqualität, die anhand der in den Früchten gespeicherten Lichtquanten ganz genau bestimmen können, ob es sich um Biofrüchte handelt, ob Früchte sonnen gereift geerntet wurden und ob und wie lange die Früchte seit der Ernte schon gelagert wurden.

1.3. Warum Bio?

Wie wir heute wissen, ist es neben der Enzymausstattung vor allem diese Speicherung von Biophotonen, welche die Heilwirkung von Obst und Gemüse beim Verzehr der frischen Ware entfalten. Wohl jeder hat schon die belebende und erfrischende Wirkung eines frisch gepressten Orangensafts gespürt!

Es sind - das gilt in geringerem Maße natürlich auch für konventionell angebaute Orangen - die darin enthaltenen Biophotonen, welche sich bereits über die Mundschleimhaut nach dem Resonanzprinzip auf alle Zellen des Körpers übertragen und den ganzen Menschen energetisierend ernähren, beleben und verjüngen.

Auf die ökologischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge, die ebenfalls eindeutig in Richtung biologischer Ware weisen, soll an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden. Die obigen wissenschaftlich gesicherten Hinweise sollten jedoch jedem an seiner Gesundheit interessierten Menschen bereits genügend Gründe für eine Überprüfung seiner Ernährungsgewohnheiten geben.

Wie schon angedeutet, finden sich auch in den nicht biologisch angebauten Obst- und Gemüsefrüchten zahlreiche Biophotonen und Enzyme, und zwar mehr als in allen anderen Nahrungsmitteln, so dass frisches Obst und Gemüse aufgrund heutiger gesicherter Datenlage in jedem Fall die hauptsächliche Grundlage einer gesunden Ernährung darstellen sollte.

Wenn man sich aus Kostengründen nicht ausschließlich mit biologischer Ware ernähren kann, so sollte man wenigstens folgende Lebensmittel aus Bioanbau beziehen, da sie besonders stark Schadstoffe anreichern: Äpfel, Birnen, Nektarinen, Pfirsiche, Beeren aller Art, Weintrauben, Spinat, Kartoffeln.

2. Was hält uns sonst noch jung und agil?

Das äußere Aussehen ist ein Spiegel des inneren Gesundheitszustandes. Es gibt verschiedene Untersuchungsmethoden, um das biologische Alter präzise zu bestimmen. In diesem Zusammenhang sollen jedoch nur einige Hinweise gegeben werden, wie man die biologische Uhr anhalten und sogar wieder zurückdrehen kann.

2.1. Diät und Insulinschaukel

Die erste und wichtigste Ursache für vorzeitige Alterung liegt in dem übertriebenen Verzehr von Getreide, Reis, Kartoffeln und anderen stärkehaltigen Produkten.

Zum Verständnis dieser für viele überraschenden Feststellung muss die Funktion des Insulins und vor allem die so genannte „Insulinschaukel" erklärt werden:

Insulin ist ein Hormon, das von den Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse abgesondert wird, wenn Kohlehydrate verzehrt werden. Damit diese mit der Nahrung zugeführten Kohlehydrate, welche in Form von Zucker im Blut transportiert und von jeder Körperzelle als Brennstoff benötigt werden, von der Zelle aufgenommen werden können, wird Insulin benötigt: Insulin öffnet in der Zellwand eine Tür, durch die dann der Zucker in die Zelle aufgenommen und dort verstoffwechselt werden kann.

Allerdings bewirkt Insulin, dass vermehrt Zucker und weniger Fett als Brennstofflieferant verstoffwechselt wird. Fast die Hälfte der zugeführten Kohlehydrate werden unter der Einwirkung von Insulin in Fett umgebaut und in den Fettzellen des Körpers abgelagert.

Durch vermehrte Zufuhr konzentrierter Kohlehydrate wird vermehrt Insulin freigesetzt. Dieses Insulin hat eine doppelte Wirkung: Die Kohlehydrate werden in Fett umgebaut und im Körper eingelagert. Gleichzeitig verhindert Insulin den Fettabbau. Das erklärt die altbekannte Tatsache, warum das einmal angesetzte Fett so schlecht oder gar nicht wieder abgebaut wird.

2.2. Meiden von Einfachzuckern

Besonders schädigend ist die Zufuhr von raffiniertem Zucker, weil dadurch zusätzlich die Insulinschaukel in Gang gesetzt wird. Der Blutzucker pendelt zwischen Überzuckerung und Unterzuckerung hin und her, das laufend überschießende Insulin führt zum Anstieg der Fettsäuren und des Cholesterins, welche in Fettdepots eingelagert werden.

So kommt es zu Übergewicht. Schließlich kommt es zu einer Erschöpfung der Insulinproduktion mit der Folge eines Diabetes mellitus.

In der Folge dieser als "Metabolisches Syndrom" bezeichneten Erkrankung kommt es zu einer Schädigung des gesamten Organismus, die als Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankung, Nierenerkrankungen usw. in Erscheinung tritt. Alle diese Krankheiten entstehen durch ein Übermaß an oxidativem Stress, der durch die insulinbedingte Kohlehydratverbrennung angefallen ist.

Es gibt inzwischen Tausende an wissenschaftlichen Studien, welche diese Zusammenhänge eindeutig belegen. Nicht umsonst spricht das amerikanische Krebsforschungsinstitut in seinem neuesten etwa 700 Seiten starken Bericht davon, dass 85 % aller Krebserkrankungen auf Fehlernährung - speziell mit zu vielen konzentrierten Kohlehydraten - zurückzuführen sei („Food, Nutrition and the Prevention of Cancer: a global perspective". American Institute for Cancer Research. 1759 R Street NW, POBox 97167, Washington DC 20090-7167, USA).

Selbstverständlich braucht jeder Mensch Kohlehydrate, aber eben nicht in konzentrierter Form, sondern in Form von Gemüse und Obst.

Darüber hinaus werden durch die Insulinschaukel andere lebenswichtige Hormone aus dem Gleichgewicht gebracht - Hormone, welche unbedingt notwendig sind, um das Immunsystem zu regulieren und ein vorzeitiges Altern zu verhindern.

2.3. Schlaf-Wach-Rhythmus

Eine zweite wichtige Ursache für vorzeitiges Altern liegt im mangelnden Schlaf. Dabei sollte nicht nur auf ausreichenden Schlaf geachtet werden, sondern vor allem auch auf möglichst viel Vormitternachtsschlaf, der auf Grund der tageszeitlichen Körperrhythmen biologisch wesentlich wichtiger ist als der Schlaf nach Mitternacht.

Auch kommt einer regelmäßigen Lebensführung eine große Bedeutung zu. Das gilt nicht nur für den Schlaf-Wach-Rhythmus, sondern auch für alle anderen Rhythmen und Rituale, seien sie an Tages-, Wochen-, Monats- oder auch Jahreszeiten gebunden.

2.4. Wasserhaushalt

Eine dritte Ursache für vorzeitiges Altern ist mangelnde Zufuhr von Wasser. Bei der Geburt besteht der Mensch zu 75 % aus Wasser. Im Laufe des Lebens kommt es mehr und mehr zu einer schleichenden Austrocknung des gesamten Organismus, das heißt zu einer prozentualen Abnahme der Wassermenge, welche direkt mit dem Alterungsvorgang in Beziehung gesetzt werden kann.

Schließlich verbleiben etwa 50 % Wassermenge, was mit dem Leben nicht mehr verträglich ist, und der Mensch stirbt. Gegen diese drohende Austrocknung hilft die konsequente Zufuhr von reinem Wasser.

Geeignet sind mineralstoffarme, durch Vulkangestein gefilterte Wässer, wie Volvic oder Evian, oder auch durch Umkehrosmose gefiltertes Wasser. Die Trinkmenge sollte so bemessen sein, dass man insbesondere nachts mindestens zwei- bis dreimal reichlich Wasser lassen kann. Das ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil in der Nacht speziell die Nieren mit Entgiftungsvorgängen beschäftigt sind und genügend Flüssigkeit zur Verdünnung der ausscheidungspflichtigen Stoffe notwendig ist.

2.5. Nikotin

Eine weitere Ursache für vorzeitige Alterung stellt das Aktiv- oder auch Passiv-Rauchen dar. Wie heute bekannt ist, werden durch Zigarettenrauch sehr viele freie Radikale freigesetzt.

Dieser oxidative Stress führt zur vorzeitigen Alterung aller Organe, speziell auch der Haut. Die Mikrokapillaren der Haut werden geschädigt, es kommt zu Mikrozirkulationsstörungen mit der Folge einer vorzeitigen Hautalterung mit Faltenbildung und mangelnder Hautelastizität.

2.6. Omega-3-Fettsäuren

Eine wenig bekannte Quelle für vorzeitige Alterung stellt schließlich die Zufuhr von Omega-6-Fettsäuren dar. Diese Fettsäuren sind in fast allen Ölen, insbesondere auch in Distelöl, Walnussöl, Sesamöl und natürlich auch in Butter und Sahne enthalten.

Für eine gesunde Funktion aller Organsysteme und insbesondere der Haut und der Schleimhäute sind jedoch die Omega-3-Fettsäuren notwendig. Ein gesundes Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren sollte bei etwa 1 : 1 liegen. Durch die Zufuhr ungesunder Fette und Öle liegt dieses Verhältnis beim durchschnittlichen Zivilisationsmenschen jedoch bei etwa 20 : 1.

Die Omega-3-Fettsäuren sind außer in Fischöl vor allem in Lein- oder Hanföl vorhanden. Diese Öle sollten möglichst frisch gepresst verzehrt werden. Daher bezieht man diese Öle am besten nicht im Handel, sondern jeweils in kleinen Mengen direkt von einer Ölmühle.

3. Was ist wichtiger: Körperliche Bewegung oder gesunde Diät?

Wohl jedem Leser wird schon aufgefallen sein, dass man überall überschüttet wird mit Ratschlägen zur gesunden Ernährung.

Alle paar Tage findet sich ein neues Diätbuch in den Buchhandlungen, und auch die wissenschaftliche Literatur quillt über mit immer neuen Arbeiten, in denen die Wirkungen der verschiedenen Vitamine, Spurenelemente und sonstigen Inhaltsbestandteile unserer täglichen Nahrung untersucht werden.

Über all den ernährungsmedizinischen Aussagen wird häufig übersehen, dass für die Gesundheit nicht nur die Ernährung, sondern vor allem auch körperliche Bewegung wichtig ist.

In einer im Dezember 2003 veröffentlichten Untersuchung vom Albert Einstein College in New York konnte sogar nachgewiesen werden, dass für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems die körperliche Bewegung wichtiger ist als die Ernährung.

Ausgewertet wurden die erhobenen Daten der Ersten Nationalen Ernährungsstudie der USA, die über einen Zeitraum von 1971 bis 1992 lief. Die drei Einflussgrößen Ernährung, Körpergewicht und die körperliche Aktivität wurden hinsichtlich der Auswirkung auf Herz-Kreislauferkrankungen untersucht.

9790 Menschen im Alter zwischen 25 bis 74 Jahren wurden in die Studie aufgenommen. In den 21 Jahren, die die Studie lief, gab es 3183 Todesfälle, davon 1531 Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es ergab sich, dass mangelnde körperliche Bewegung mehr Einfluss auf die Todesrate hatte als Übergewicht oder schlechte Ernährung.

Insbesondere konnte durch spezielle statistische Testverfahren nachgewiesen werden, dass die Kalorienzufuhr keinen Einfluss auf die Sterbewahrscheinlichkeit an koronarer Herzkrankheit hatte.

Fazit: Ab sofort sollten wir uns stärker bewusst werden, dass zur gesunden Lebensführung nicht nur gesunde Ernährung, sondern vor allem auch ausreichende körperliche Bewegung gehört.

4. Vergebung und Gesundheit

Immer mehr setzt sich auch bei den Schulwissenschaftlern die Erkenntnis durch, dass jede Erkrankung letztlich seelische Ursachen hat. Es handelt sich also bei jeder körperlichen Krankheit immer auch um eine psychosomatische Erkrankung.

Umso wichtiger ist es, dass wir uns täglich um unsere seelische Gesundheit kümmern. Dass auch so altmodische Tugenden wie etwa Vergebung zu unserer Gesundheit beitragen, zeigt eine im Oktober 2003 erschienene Studie, die einen Zusammenhang zwischen der innerseelischen Konfliktverarbeitung und erhöhtem Blutdruck und damit Herz-Kreislauf-Erkrankungen nachweisen konnte.

Insgesamt 108 Studenten wurden in einem standardisierten Testverfahren zu zwei persönlich belastenden Situationen interviewt und die seelischen Einstellungen hinsichtlich Vergebung, Stress, Feindseligkeit und Gesundheitszustand ausgewertet. Vor dem Interview, während des Interviews und nach dem Interview wurden der Blutdruck und die Herzfrequenz und andere Werte gemessen, welche Rückschlüsse auf den seelischen Zustand gestatten. Dabei ergab sich, dass Vergebung zu einem harmonischen Blutdruckverlauf und damit zu einer besseren Herzgesundheit führt.

Fazit: Diese Studie belegt einmal mehr die uralte Weisheit, dass Vergebung eine wichtige Voraussetzung für bestmögliche Gesundheit darstellt.


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