Vermögensnachfolge - Entscheidung für Staat oder Familie

Internationales Erbschaftsteuerrecht in Deutschland

Persönliche Steuerpflicht

Bei der persönlichen Erbschaftsteuerpflicht (§ 2 ErbStG, § 4 AStG) muss zwischen der

  • unbeschränkten Erbschaftsteuerpflicht,
  • beschränkten Erbschaftsteuerpflicht,
  • erweiterten beschränkten Erbschaftsteuerpflicht
  • unterschieden werden.

    Unbeschränkte Erbschaftsteuerpflicht

    Die unbeschränkte Erbschaftsteuerpflicht liegt vor, wenn der Erblasser bzw. Schenker oder der Erbe bzw. Beschenkte Steuerinländer sind.

    Steuerinländer sind Personen, die ihren Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 a ErbStG). Einen Wohnsitz hat jemand dort, wo er eine Wohnung unter Umständen innehat, die darauf schließen läßt, dass er die Wohnung beibehalten und benutzen wird (§ 8 AO). Benützt zum Beispiel jemand seine ihm gehörende Doppelhaushälfte regelmäßig zweimal jährlich für vier bis sechs Wochen zur Jagd,
    so begründet er dort seinen Wohnsitz (BFH, BStBl. 1989 II, 182). Die An- und Abmeldung bei der Ordnungsbehörde entfaltet allein keine unmittelbare steuerliche Wirkung. Wichtig ist die tatsächliche Aufgabe oder Begründung eines Wohnsitzes zum Beispiel durch nicht nur kurzfristige Vermietung oder durch Kündigung und Auflösung der Wohnung.

    Seinen gewöhnlichen Aufenthalt, der im Gegensatz zum Wohnsitz entweder im Inland oder im Ausland vorliegen kann, hat jemand dort, wo er sich unter Umständen aufhält, die erkennen lassen, dass er an diesem Ort oder in diesem Gebiet nicht nur vorübergehend verweilt. Als gewöhnlicher Aufenthalt ist stets und von Beginn an ein zeitlich zusammenhängender Aufenthalt von mehr als sechs Monaten Dauer anzusehen; kurzfristige Unterbrechungen bleiben unberücksichtigt. Sofern es sich bei dem Aufenthalt ausschließlich um Besuchs-, Erholungs-, Kur- oder ähnlichen privaten Zwecken handelt und nicht länger als ein Jahr dauert, liegt kein gewöhnlicher Aufenthalt im Sinne des § 9 AO vor.

    Zum Kreis der Steuerinländer gehören auch deutsche Staatsangehörige, die ihren inländischen Wohnsitz aufgegeben haben. Sie bleiben noch fünf Jahre lang unbeschränkt steuerpflichtig – sogenannte erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 b ErbStG).

    Beschränkte Erbschaftsteuerpflicht

    Die beschränkte Erbschaftsteuerpflicht liegt vor, wenn weder der Erblasser bzw. Schenker noch der Erbe bzw. Beschenkte Steuerinländer sind.

    Die Steuerpflicht erstreckt sich auf das erbschaftsteuerliche Inlandsvermögen im Sinne des § 121 BewG.

    Nicht zum Inlandsvermögen im Sinne des § 121 BewG gehören:

  • Bank- und Sparguthaben bei inländischen Kreditinstituten,
  • Wertpapiere mit Depotort Deutschland,
  • Geldvermächtnisse, Stückvermächtnisse (Erbe kann Vermächtnislast bei Stückvermächtnissen trotzdem abziehen, nicht bei Geldvermächtnissen),
  • Pflichtteilsansprüche (Erbe kann Pflichtteilslasten trotzdem abziehen),
  • Rechte auf wiederkehrende Leistungen, soweit sie nicht durch inländischen Grundbesitz abgesichert sind,
  • Versicherungsansprüche gegen Versicherungsunternehmen im Inland.

  • Erweiterte beschränkte Erbschaftsteuerpflicht

    Ähnlich wie die erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht soll die erweiterte beschränkte Steuerpflicht verhindern, dass sich ein deutscher Staatsangehöriger durch Auswanderung der deutschen Erbschaftsteuer entziehen kann. Bedeutung hat die erweiterte beschränkte Steuerpflicht vor allem vom sechsten bis zum zehnten Jahr nach Wegzug in ein Niedrigsteuerland. Wurde die deutsche Staatsangehörigkeit beim Wegzug aufgegeben, so kann die erweiterte beschränkte Steuerpflicht bereits mit der Aufgabe bzw. dem Wegzug in Betracht kommen.

    Unilaterale Maßnahme zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung: § 21 ErbStG

    Zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung sieht das deutsche Erbschaftsteuergesetz die einseitige Anrechnung der ausländischen Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer auf die deutsche vor (§ 21 ErbStG). Voraussetzung ist jedoch, dass die unbeschränkte Steuerpflicht gegeben ist, die Anrechnung beantragt wird und nicht die Vorschriften eines Doppelbesteuerungsabkommens (DBA) anzuwenden sind. Dies bedeutet jedoch nicht, dass beim Vorhandensein eines DBA generell die Anrechnung ausgeschlossen ist. Sieht das DBA ausdrücklich die Anrechnung vor und sind keine abweichenden Regelungen vorhanden, so kann die ausländische Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer auf die deutsche angerechnet werden.

    Bilaterale Maßnahmen zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung: DBA

    Doppelbesteuerungsabkommen als bilaterale Maßnahmen zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung gehen als Spezialnormen den Regelungen des Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes vor. Dabei werden zwei grundsätzliche Methoden angewendet: die Anrechnungsmethode (die auf das Auslandsvermögen erhobene ausländische Erbschaftsteuer wird auf die inländische Erbschaftsteuer angerechnet) und die Freistellungsmethode (das Auslandsvermögen wird von der inländischen Erbschaftsteuer unter Progressionsvorbehalt freigestellt). Neuere Doppelbesteuerungsabkommen orientieren sich am OECD-Musterabkommen von 1966. Dieses Musterabkommen sieht die Anrechnungsmethode vor.

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    Januar 2017: Bis zu 50 Prozent unter den aktuellen Verkehrswerten! Damit können die aktuellen Immobilienpreise um bis zu 50 Prozent nach unten fallen, ohne das man als Investor Geld verliert!

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    Juli 2016: Es ist wie zu DDR-Zeiten, zumindest schon einmal in Österreich. Aber Deutschland ist schon auf dem besten Wege in die nächste Bananenrepublik, wenn man sich die Berichterstattung der Medien dazu ansieht:

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    April 2016: Im Zentrum unserer Analyse steht die anhaltende Niedrigzinspolitik, die inzwischen immer nachhaltiger in den negativen Zinsbereich abdriftet, was nicht nur Stiftungen bei der Erfüllung ihres Stiftungszweckes große Sorgen bereitet. Weitere Fragen drängen auf Antworten:

    Bargeldverbot - Überwachgungsstaat?

    März 2016: Oder doch nur Terrorismusbekämpfung oder was steckt wirklich dahinter?

    Neue Oase in der Zinswüste entdeckt

    Februar 2016: Innerhalb von nur 2 Jahren hat die Allianz ihren Sachwertanteil um 157 Prozent gesteigert. Warum?

    Verantwortung der Notenbanker

    Oktober 2015: Die Notenbanker dürfen nicht übersehen, dass sie mit ihrer Zinspolitik auch Verantwortung für die Belange der Bevölkerung tragen, die aber im Gegensatz zu den Politikern und Banken leider keine Lobby hat. Die Notenbanker produzieren mit ihrer Politik Altersarmut!

    In Deutschland: Größter Niedriglohnsektor in Europa!

    Juli 2015: Mehr als 40 Prozent der arbeitenden Bevölkerung verdienen 2.000 Euro Brutto oder weniger! Selbst die, die 2.500 Euro Brutto verdienen ...

    Einer der effizientesten Vermögensverwalter

    Mai 2015: Vermögensverwaltung zu einem Preis, der im Durchschnitt bei der Hälfte bzw. einem Drittel der sonst üblichen Gebührenstrukturen liegt, und das jedes Jahr!

    Lebenszyklusfonds

    April 2015: Lebenszyklusfonds sind die ideale Altersversorgung. Im Gegensatz zu anderen Fonds haben sie eine feste Laufzeit, währenddessen sich ihre Anlagestrategie ändert. Durch die lange Laufzeit dieser Fonds hält sich das Verlustrisiko in Grenzen und die Renditeerwartung ist gemäß des jeweiligen Lebenszyklus optimal eingestellt. Anfangs wird risikoorientiert (z. B. aktienlastig) und am Ende wird sicherheitsorientiert (z. B. rentenlastig) investiert. Im Zeitablauf ändert sich das Rendite-Risiko-Profil allmählich. Lebenszyklusfonds sind die ideale Altersversorgung, wenn die jeweilige Vermögensverwaltung qualifiziert ist.

    Staatliche Enteignung

    April 2015: Die Nullzinspolitik zerstört die komplette Altersversorgung der Deutschen. Bei einem Rückgang der jährlichen Verzinsung von nur einem Prozent reduziert sich der Vermögenszuwachs am Ende zwischen 10 und 55 Prozent, abhängig von der jeweiligen Restlaufzeit bis zum Rentenalter. Allerdings reduziert sich die Verzinsung im Durchschnitt nicht um ein Prozent sondern um 3,5 Prozent im Verhältnis zur ursprünglich kalkulierten Verzinsung!

    Gekaufte Journalisten

    März 2015: Das Wort "Lügenpresse" wurde zum Unwort des Jahres 2014 gewählt. Warum das Wort Lügenpresse tatsächlich an vielen Stellen seine Berechtigung hat, erfährt der Leser in dem Bestseller von Udo Ulfkotte "Gekaufte Journalisten". Aber Vorsicht! Sie könnten sämtlicher Illusionen beraubt werden. Sie könnten im Anschluss an das Buch das dringende Verlangen verspüren, Ihre Zeitungs-Abos aufzukündigen und gegen die GEZ-Zwangsgebühr klagen wollen.

    Gefangen im Euro

    Februar 2015: Die Krise in der EU und mit dem damit verbundenen Euro ist aktueller denn je. Deshalb greift der Ifo-Präsident Prof. Hans Werner Sinn das Thema in seinem jüngsten Buch "Gefangen im Euro" erneut auf. Lesenswert!

    Es ist Völkermord!

    September 2014: Der Gazakrieg lebt von Lügen und vom Hass. Hier die Faktenlage: Wer fing den Krieg an? Wer benutzt Zivilisten als Schutzschilde? Wer bricht am häufigsten Waffenstillstände? Will die Hamas Israel oder Israel Palästina zerstören?

    WENN DER HERR HIRN, MORAL UND MITGEFÜHL REGNEN LASSEN WÜRDE ...

    September 2014:

    Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt

    Juli 2014: Aus aktuellem Anlass eine Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt: Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3.000 Jahren, von Israel Shahak. Ein unentbehrliches Buch, für alle, die am Mittleren Osten interessiert sind. BITTE TEILEN!

    Die Wahrheit über Geld und Macht

    20. Dezember 2013: "Es ist gut, dass die Bürger der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht durchschauen, denn wenn sie es würden, glaube ich, gebe es noch heute Nacht eine Revolution." Henry Ford, 1922

    Schreckgespenst Deflation

    9. November 2013: Nun hat die EZB den Leitzins auf 0,25 Prozent gesenkt, sie will damit eine Deflation im Euro Raum verhindern. Dabei wäre das zurückdrehen der Preise auf allen Ebenen die Lösung für mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, wenn sich keine anderen Stellschrauben bieten!

    Zukunftsatlas 2013

    8. November 2013: WEIL DIE MEHRHEIT WEGSIEHT - COTTBUS - PEINLICH !!! Der aktualisierte Zukunftsatlas 2013 wurde soeben veröffentlicht:

    Die vier Szenarien zur Staatsverschuldung

    November 2013: Der Euro-Währungsraum wird überleben, wenn die Euro-Länder einen gleichmäßig stark ausgeprägten Wirtschaftsraum bilden oder über alle Euro-Länder hinweg wird ein Länderfinanzausgleich nach deutschem Vorbild installiert. Da der gleichmäßig ausgeprägte Wirtschaftsraum in Europa oder der Länderfinanzausgleich praktisch nicht durchsetzbar sind, kann das Scheitern des Euros ganz offensichtlich in der Endkonsequenz nicht verhindert werden ...

    Die Ursprünge der verfehlten EU-Rettungspolitik

    April 2013: Die Länder, die Mitglied der europäischen Währungsunion sind und somit den Euro einführen wollten, mussten bestimmte Kriterien erfüllen, u. a. die Einhaltung eines bestimmtes Inflationsziels, Haushaltsdefizits und eines begrenzten Verschuldungsgrades ...

    Neuester Taschenspielertrick der US-Regierung

    Januar 2013: Mit Hilfe eines Münztricks will man die Zahlungsunfähigkeit in den USA verhindern ...

    Frankreich wird zum Problem

    November 2012: Der mangelnde Reformeifer Frankreichs veranlasst die Ratingagenturen zur Herabstufung der Kreditwürdigkeit!

    Energiewende auf Tschechisch

    September 2012: Die Regierung in Prag hält unberührt am Ausbau der Atomenergie fest:

    Problempapiere werden im großen Stil abgestoßen

    August 2012: Europas Großbanken trennen sich konsequent von italienischen und spanischen Staatspapieren und nehmen dabei teils erhebliche Abschläge inkauf. Kein gutes Zeichen für die Europäische Union!

    Okö-Strom wird fast 50 Prozent teurer!

    Juli 2012: Die Wirklichkeit holt uns, insbes. die Politik ein: Vor einem Jahr versprach man dem Wähler konstante Strompreise. Nun wird sich die EEG-Umlage für Öko-Strom um knapp 50 Prozent erhöhen!

    Wir leben über unsere Verhältnisse!!!

    Mai 2012: Laut WWF werden wir bis 2030 zwei unserer Erden brauchen um unseren Bedarf zu decken, wenn wir weiterhin so bedenkenlos mit unseren Ressourcen umgehen!

    Weihnachtsgeschenk an die Banken - mit fatalen Nebenwirkungen

    Dezember 2011: Eine knappe halbe Billion Euro ...

    Private Vorsorge ist ein Muss!

    Oktober 2011: Die Lebenserwartung hat sich in Deutschland in 130 Jahren verdoppelt! Eine unlösbare Aufgabe für unser Rentensystem.

    EU will Länderraitings verbieten?!

    Oktober 2011: Das kommt einer Kapitulation, einem Schuldeingeständnis gleich!!!

    Spekulation mit Nahrungsmitteln

    Oktober 2011: Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste ...

    Tschechiens Atomenergie: Steigerung um mehr als 250 Prozent!

    September 2011: Tschechien will den Anteil der Atomkraft an der gesamten Stromproduktion von heute 30 auf bis zu 80 Prozent hochfahren:

    Kampf um die letzten Ressoucen

    September 2011: Die Umweltorganisation WWF hat ausgerechnet, dass man 2050 eigentlich drei Planeten Erde brauchen wird, wenn sich an unseren Gewohnheiten nichts ändert. "Wir müssen in den kommenden 40 Jahren die gleiche Menge an Lebensmitteln herstellen wie in den letzten 8000 Jahren!!!!!

    Politiker und Umweltschutz

    September 2011: Warum viele Politiker grundsätzlich gleich nach Kinderschändern kommen:

    Raitingagenturen

    August 2011: Die "bösen" Raitingagenturen sind nur die Rauchmelder. Das Feuer haben ausschließlich die Politiker gelegt. Jetzt müssen Sie sich nur noch fragen wer diese Politiker wählt und sponsert.

    Wie die Politiker ihre Inkompetenz verschleiern

    Juli 2011: Wie die Ratingagenturen ihr Geschäft tatsächlich betreiben:

    China - 57 Prozent Inflation

    Juli 2011: 57 Prozent mehr müssen die Chinesen heute für Schweinefleisch bezahlen als vor einem Jahr. Die allg. Teuerungsrate ...

    Griechenlands Schulden steigen 2012 auf 166 % des BIP!

    Juli 2011: Lesen Sie mehr ...

    Nicht durchdachte, dilettantische Regierungspolitik!

    Juni 2011: Aktionismus und seine Folgen ...

    Die Saat für zukünftige Kriege!

    Juni 2011: Laut der Welternährungsorganisation FAO sind 82 Prozent ...

    Neues Allzeithoch beim CO2-Ausstoß!

    Juni 2011: 2010 wurden 30,6 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen!

    Der weltweite Energieverbrauch

    Juni 2011: Der Ölverbrauch pro Kopf in den Industrieländern ist 20mal höher als in den Em. Markets, die einen Anteil von 75 % der Bevölkerung haben ...