Vermögensnachfolge - Entscheidung für Staat oder Familie

Optimierung durch vorweggenommene Erbfolge

Die vorweggenommene Erbfolge kann durch Schenkung gehandhabt werden. Auf diesem Wege können u. a. steuerliche Einschränkungen umgangen werden.

Auswirkung auf die Erbschaftsteuer

A - Reduzierung der Bemessungsgrundlage

Ist kurzfristig gebundenes Vermögen mit einer hohen Bemessungsgrundlage vorhanden, empfiehlt sich die Umschichtung dieser Vermögenswerte in solche mit einer niedrigeren Bemessungsgrundlage, wie zum Beispiel Immobilien - oder Versicherungsvermögen.

Mittelbare Schenkung

Verfügt der Schenker nicht über Vermögensgegenstände mit einer niedrigen steuerlichen Bemessungsgrundlage, sondern über Vermögen mit einer hohen steuerlichen Bemessungsgrundlage wie zum Beispiel Bargeld beziehungsweise Sparkonten, kommt eine mittelbare Schenkung in Betracht.

Eine mittelbare Schenkung liegt vor, wenn dem Empfänger auf Kosten des Schenkers Vermögensgegenstände zugewendet werden, die sich nicht im Eigentum des Schenkers befinden.

Die mittelbare Schenkung kann einerseits dadurch erfolgen, dass der Schenker direkt mit einem Dritten einen Vertrag schließt, wonach der Dritte den Vermögensgegenstand an den Empfänger übereignen soll.

Anderseits besteht für den Schenker auch die Möglichkeit, dem Empfänger zweckgebunden den Kaufpreis für den Vermögensgegenstand mit der niedrigeren steuerlichen Bemessungsgrundlage zukommen zu lassen.

Damit das Finanzamt diese „Sachschenkung auf Umwegen" anerkennt und die niedrigere Bemessungsgrundlage ansetzt, müssen die folgenden Voraussetzungen vorliegen:

  • der Beschenkte erhält die Zuwendung auf Kosten des Schenkers,
  • der Zuwendungsgegenstand ist im Schenkungsvertrag genau bestimmt und
  • es bestehen bereits konkrete Absichten für den Erwerb des Zuwendungsgegenstandes.

Umwandlung von Barvermögen in Immobilienvermögen

Ein wichtiges Gestaltungsinstrument bei der Reduzierung der Schenkungsteuer-
belastung ist die Umwandlung von Barvermögen in Immobilienvermögen.

Der Schenker kann dabei Vermögen, welches bei der Übertragung auf den Empfänger mit den Verkehrswerten angesetzt werden würde, durch den Erwerb von Immobilien in Vermögen umwandeln, für das bei der Festsetzung der Schenkungs-
steuer niedrigere Besteuerungswerte zugrunde gelegt werden. Durch die Nutzung der niedrigeren Bemessungsgrundlage für Grundbesitz im Vergleich zu Vermögen, das zu Verkehrswerten besteuert wird, kommt es zu erheblichen Steuerersparnissen.

Die Umwandlung von Barvermögen in Immobilienvermögen kann auch im Wege der mittelbaren Grundstücksschenkung erfolgen. Eine mittelbare Grundstücks-
schenkung liegt vor, wenn der Beschenkte eine Geldzuwendung mit der Auflage erhält, ein bestimmtes Grundstück zu kaufen oder zu bebauen. Für die Festsetzung der Schenkungsteuer wird in diesem Fall nicht der Geldbetrag, sondern der Grundstückswert zugrunde gelegt. Damit die mittelbare Grundstücksschenkung steuerlich anerkannt wird, müssen die folgenden Voraussetzungen vorliegen:

  • im Schenkungsvertrag muss das zu erwerbende Grundstück bzw. die durchzuführende Baumaßnahme genau bezeichnet werden,
  • die Vereinbarung muss tatsächlich durchgeführt werden und
  • zwischen der Zuwendung des Geldbetrags und der bestimmungsgemäßen Verwendung muss ein enger zeitlicher Zusammenhang bestehen.

Umwandlung von Barvermögen in Versicherungsvermögen

Fällige Versicherungsansprüche gehören bei allen Versicherungsarten zum steuerpflichtigen Vermögen. Richtet sich der Versicherungsanspruch auf die Auszahlung einer Kapitalsumme, so ist er mit dem Nennwert anzusetzen. Ist die fällige Versicherung auf die Auszahlung einer Rente gerichtet, so erfolgt deren Bewertung mit dem Kapitalwert der jährlichen Rentenleistung.

Noch nicht fällige Versicherungsansprüche aus Lebens-, Kapital- und Renten-
versicherungen haben in aller Regel auch schon vor Eintritt des Versicherungs-
falles einen realisierbaren Vermögenswert. Hierbei handelt es sich um den Rück-
kaufswert.

Die Berechnung des Wertes der Ansprüche aus noch nicht fälligen Lebens-, Kapital- und Rentenversicherungen ergibt sich aus der Regelung in § 12 Abs. 4 BewG. Die Bewertung dieser Ansprüche erfolgt hiernach entweder mit zwei Dritteln der eingezahlten Beiträge oder mit dem (niedrigeren) Rückkaufswert. Der Steuer-
pflichtige muss den Rückkaufswert allerdings nachweisen.

Durch die Umwandlung von Barvermögen in Lebens-, Kapital- und Rentenver-
sicherungen mit anschließender Übertragung der Versicherung an den Beschenkten gehen lediglich zwei Drittel der eingezahlten Beiträge oder ein eventuell niedrigerer Rückkaufswert in die Bemessungsgrundlage für die Festsetzung der Schenkungsteuer ein.

B - Nutzung von Freibeträgen

Ein weiteres Mittel zur Reduzierung der Belastung durch Erbschaft- und Schenkungs- steuer ist die steueroptimale Nutzung der gesetzlich eingeräumten Freibeträge. In Betracht kommen dabei insbesondere Gestaltungen, die auf der Mehrfachnutzung des alle zehn Jahre neu eingeräumten persönlichen Freibetrages und der Schenkung auf Umwegen (Kettenschenkung) beruhen.

Zehn-Jahres-Frist

Nach der Reform des Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes wurden die persönlichen Freibeträge für Ehegatten und Kinder des Erblassers signifikant erhöht. Bei Vermögensübertragungen eines Ehegatten an den anderen Ehegatten kann alle zehn Jahre ein persönlicher Freibetrag in Höhe von 600.000 DM in Ansatz gebracht werden.

Die Ehegatten können demnach alle zehn Jahre Vermögen im Wert von maximal 600.000 DM steuerfrei einander übertragen. Bei Vermögensübertragungen der Eltern an die Kinder kann alle zehn Jahre ein Freibetrag in Höhe von 400.000 DM in Abzug gebracht werden und dies von jedem Elternteil an jedes Kind. So kann jedem Kind innerhalb von zehn Jahren insgesamt ein Betrag von 800.000 DM steuerfrei über- tragen werden, wenn davon jeweils 400.000 DM von jedem Elternteil stammen.

Kettenschenkung

Häufig übersteigt der Wert der beabsichtigten Schenkung die Höhe des jeweiligen persönlichen Freibetrages des Empfängers. Zum Teil sollen auch Schenkungen an Personen erfolgen, denen nur ein niedriger Freibetrag zusteht. In diesem Zusammenhang bietet sich die Möglichkeit der Zwischenschaltung von einer oder mehreren Personen im Rahmen einer Kettenschenkung an.

Eine Kettenschenkung liegt vor, wenn der Beschenkte den zugewendeten Gegenstand ohne rechtliche Verpflichtung, also aufgrund eines eigenen Entschlusses, an eine dritte Person weiterleitet. Bei einer echten Kettenschenkung werden zwei aufeinander folgende Schenkungen bewirkt.

Durch die mehrfache Nutzung von Freibeträgen und den Steuerklassenwechsel kann die optimale Ausschöpfung der Freibeträge erreicht werden. Zur Vermeidung der Annahme eines Gestaltungsmissbrauchs durch das Finanzamt ist darauf zu achten, dass die Weitergabe der Zuwendung durch den Zwischenerwerber freiwillig und nach Einhaltung einer so genannten Schamfrist von mindestens einem Jahr erfolgt. Auch sollte die Weiterschenkung nicht in genau gleicher Höhe erfolgen.

Auswirkung auf die Einkommenssteuer

Die Übertragung von Grundvermögen gegen vorbehaltene dingliche Nutzungsrechte ist ein unentgeltliches Rechtsgeschäft. Nach der sogenannten Zurückbehal-
tungstheorie ist die Bestellung des Nießbrauchs keine Gegenleistung des Übernehmers, da dieser das Grundstück nicht lastenfrei, sondern mit dem Nießbrauchsrecht des Übergebers belastet erwirbt. Gleiches gilt bei einem dinglichen Wohnrecht.

Dem Nießbraucher sind bei der Übertragung von vermieteten Objekten weiterhin die Mieten zuzurechnen, er kann die Grundstücksaufwendungen sowie die Gebäude-AfA in Abzug bringen.

Bei der Vereinbarung eines unentgeltlichen Zuwendungsnießbrauchs an vermieteten Objekten sind zwar dem Nießbraucher die Mieten und die Grundstücksaufwendungen zuzurechnen, jedoch kann weder der Nießbraucher noch der Eigentümer die Gebäude-AfA in Abzug bringen. Gleiches gilt für einen Vermächtnis-Nießbrauch.

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März 2015: Das Wort "Lügenpresse" wurde zum Unwort des Jahres 2014 gewählt. Warum das Wort Lügenpresse tatsächlich an vielen Stellen seine Berechtigung hat, erfährt der Leser in dem Bestseller von Udo Ulfkotte "Gekaufte Journalisten". Aber Vorsicht! Sie könnten sämtlicher Illusionen beraubt werden. Sie könnten im Anschluss an das Buch das dringende Verlangen verspüren, Ihre Zeitungs-Abos aufzukündigen und gegen die GEZ-Zwangsgebühr klagen wollen.

Gefangen im Euro

Februar 2015: Die Krise in der EU und mit dem damit verbundenen Euro ist aktueller denn je. Deshalb greift der Ifo-Präsident Prof. Hans Werner Sinn das Thema in seinem jüngsten Buch "Gefangen im Euro" erneut auf. Lesenswert!

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September 2014: Der Gazakrieg lebt von Lügen und vom Hass. Hier die Faktenlage: Wer fing den Krieg an? Wer benutzt Zivilisten als Schutzschilde? Wer bricht am häufigsten Waffenstillstände? Will die Hamas Israel oder Israel Palästina zerstören?

WENN DER HERR HIRN, MORAL UND MITGEFÜHL REGNEN LASSEN WÜRDE ...

September 2014:

Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt

Juli 2014: Aus aktuellem Anlass eine Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt: Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3.000 Jahren, von Israel Shahak. Ein unentbehrliches Buch, für alle, die am Mittleren Osten interessiert sind. BITTE TEILEN!

Die Wahrheit über Geld und Macht

20. Dezember 2013: "Es ist gut, dass die Bürger der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht durchschauen, denn wenn sie es würden, glaube ich, gebe es noch heute Nacht eine Revolution." Henry Ford, 1922

Schreckgespenst Deflation

9. November 2013: Nun hat die EZB den Leitzins auf 0,25 Prozent gesenkt, sie will damit eine Deflation im Euro Raum verhindern. Dabei wäre das zurückdrehen der Preise auf allen Ebenen die Lösung für mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, wenn sich keine anderen Stellschrauben bieten!

Zukunftsatlas 2013

8. November 2013: WEIL DIE MEHRHEIT WEGSIEHT - COTTBUS - PEINLICH !!! Der aktualisierte Zukunftsatlas 2013 wurde soeben veröffentlicht:

Die vier Szenarien zur Staatsverschuldung

November 2013: Der Euro-Währungsraum wird überleben, wenn die Euro-Länder einen gleichmäßig stark ausgeprägten Wirtschaftsraum bilden oder über alle Euro-Länder hinweg wird ein Länderfinanzausgleich nach deutschem Vorbild installiert. Da der gleichmäßig ausgeprägte Wirtschaftsraum in Europa oder der Länderfinanzausgleich praktisch nicht durchsetzbar sind, kann das Scheitern des Euros ganz offensichtlich in der Endkonsequenz nicht verhindert werden ...

Die Ursprünge der verfehlten EU-Rettungspolitik

April 2013: Die Länder, die Mitglied der europäischen Währungsunion sind und somit den Euro einführen wollten, mussten bestimmte Kriterien erfüllen, u. a. die Einhaltung eines bestimmtes Inflationsziels, Haushaltsdefizits und eines begrenzten Verschuldungsgrades ...

Neuester Taschenspielertrick der US-Regierung

Januar 2013: Mit Hilfe eines Münztricks will man die Zahlungsunfähigkeit in den USA verhindern ...

Frankreich wird zum Problem

November 2012: Der mangelnde Reformeifer Frankreichs veranlasst die Ratingagenturen zur Herabstufung der Kreditwürdigkeit!

Energiewende auf Tschechisch

September 2012: Die Regierung in Prag hält unberührt am Ausbau der Atomenergie fest:

Problempapiere werden im großen Stil abgestoßen

August 2012: Europas Großbanken trennen sich konsequent von italienischen und spanischen Staatspapieren und nehmen dabei teils erhebliche Abschläge inkauf. Kein gutes Zeichen für die Europäische Union!

Okö-Strom wird fast 50 Prozent teurer!

Juli 2012: Die Wirklichkeit holt uns, insbes. die Politik ein: Vor einem Jahr versprach man dem Wähler konstante Strompreise. Nun wird sich die EEG-Umlage für Öko-Strom um knapp 50 Prozent erhöhen!

Wir leben über unsere Verhältnisse!!!

Mai 2012: Laut WWF werden wir bis 2030 zwei unserer Erden brauchen um unseren Bedarf zu decken, wenn wir weiterhin so bedenkenlos mit unseren Ressourcen umgehen!

Weihnachtsgeschenk an die Banken - mit fatalen Nebenwirkungen

Dezember 2011: Eine knappe halbe Billion Euro ...

Private Vorsorge ist ein Muss!

Oktober 2011: Die Lebenserwartung hat sich in Deutschland in 130 Jahren verdoppelt! Eine unlösbare Aufgabe für unser Rentensystem.

EU will Länderraitings verbieten?!

Oktober 2011: Das kommt einer Kapitulation, einem Schuldeingeständnis gleich!!!

Spekulation mit Nahrungsmitteln

Oktober 2011: Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste ...

Tschechiens Atomenergie: Steigerung um mehr als 250 Prozent!

September 2011: Tschechien will den Anteil der Atomkraft an der gesamten Stromproduktion von heute 30 auf bis zu 80 Prozent hochfahren:

Kampf um die letzten Ressoucen

September 2011: Die Umweltorganisation WWF hat ausgerechnet, dass man 2050 eigentlich drei Planeten Erde brauchen wird, wenn sich an unseren Gewohnheiten nichts ändert. "Wir müssen in den kommenden 40 Jahren die gleiche Menge an Lebensmitteln herstellen wie in den letzten 8000 Jahren!!!!!

Politiker und Umweltschutz

September 2011: Warum viele Politiker grundsätzlich gleich nach Kinderschändern kommen:

Raitingagenturen

August 2011: Die "bösen" Raitingagenturen sind nur die Rauchmelder. Das Feuer haben ausschließlich die Politiker gelegt. Jetzt müssen Sie sich nur noch fragen wer diese Politiker wählt und sponsert.

Wie die Politiker ihre Inkompetenz verschleiern

Juli 2011: Wie die Ratingagenturen ihr Geschäft tatsächlich betreiben:

China - 57 Prozent Inflation

Juli 2011: 57 Prozent mehr müssen die Chinesen heute für Schweinefleisch bezahlen als vor einem Jahr. Die allg. Teuerungsrate ...

Griechenlands Schulden steigen 2012 auf 166 % des BIP!

Juli 2011: Lesen Sie mehr ...

Nicht durchdachte, dilettantische Regierungspolitik!

Juni 2011: Aktionismus und seine Folgen ...

Die Saat für zukünftige Kriege!

Juni 2011: Laut der Welternährungsorganisation FAO sind 82 Prozent ...

Neues Allzeithoch beim CO2-Ausstoß!

Juni 2011: 2010 wurden 30,6 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen!

Der weltweite Energieverbrauch

Juni 2011: Der Ölverbrauch pro Kopf in den Industrieländern ist 20mal höher als in den Em. Markets, die einen Anteil von 75 % der Bevölkerung haben ...