Risikosensibilisierung

Der ehemalige Chef der amerikanischen Notenbank, Alan Greenspan, begründete die Unvorhersehbarkeit der Finanzkrise vor dem US-Kongress sehr banal u. a. so: Die Finanz- und Vermögenskrisen sind nur durch den Ausbruch der Finanzkrise 2008 entstanden. Und diese war nur deshalb nicht zu verhindern, weil ihre Entstehungsgeschichte bisher einmalig war. Das wäre in etwa so, als wenn man sich hinstellen und behaupten würde: „Ich habe eine gründliche statistische Untersuchung des Lebens von Angela Merkel durchgeführt. Bei fast 22.000 Beobachtungspunkten starb sie kein einziges Mal. Daher kann ich sie mit einem hohen Grad an statistischer Signifikanz für unsterblich erklären.“ Eine schier unerträgliche Einstellung! 4, 9

Spätestens seit der Verleihung des Wirtschaftsnobelpreises an George Akerlof 2001 ist bekannt, dass der Mensch nicht der Homo oeconomicus ist, den man in ihm bis dahin immer sah. Juristen, Ökonomen, Ärzte und viele andere mussten einsehen, dass der Mensch nicht rational handelt, um seinen Nutzen zu maximieren. Denn dann gebe es keine Umweltzerstörung, keine Übergewichtigen, keine Raucher, keine Überschuldung, keine Insolvenzen, keine Rentenlücke im Alter, usw. 1, 2, 6, 7

Das Unvermögen, die Animal Spirits (unsere menschlichen Urinstinkte und die damit verbundenen Schwächen) in die Modellbildung einzubinden, kann uns für die wahren Ursachen ökonomischer Probleme blind machen. Die Makroökonomie lässt irrationales Verhalten und nichtökonomische Motive außer Acht. Die Ökonomen bieten keinen Ansatz zur Erklärung der Übergänge zwischen Pessimismus und Euphorie. Trotzdem ist die traditionelle Sichtweise der Volkswirtschaftslehre ungemein populär. Das Problem mit den Experten ist, dass sie nicht wissen, was sie nicht wissen. Bei ihnen kommen fehlendes Wissen und Verblendung im Hinblick auf die Qualität ihres eigenen Wissens zusammen. 2, 3, 4, 6

In der Geschichte der Finanzkrisen kann man immer wieder feststellen, dass ein Ereignis, das sich am Horizont erahnen lässt, irgendwann auch eintreten wird. Dennoch beharren viele führende Finanzexperten und auch Wissenschaftler bis zum Ausbrechen der Krise auf ihrer Überzeugung: Dieses Mal ist alles anders. Der Kern des „Dieses Mal ist alles anders-Syndroms“ ist einfach. Er besteht in der festen Überzeugung, dass Finanzkrisen nur anderen Menschen in anderen Ländern und zu anderen Zeiten passieren. Jetzt, hier und bei uns kann es keine Krise geben. Wir machen alles besser, wir sind klüger, wir haben aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Die alten Regeln der Bewertung haben ihre Gültigkeit verloren. Unglücklicherweise kann ein hoch verschuldetes Land viele Jahre unbemerkt mit dem Rücken am finanziellen Abgrund stehen, bevor das Schicksal und die Umstände eine Vertrauenskrise auslösen, die das Land in die Tiefe stürzen lässt. 5, 6

Viele Währungs-, Inflations-, Schulden- und Vertrauensphasen können sich auf einem mittleren Niveau einpendeln, bevor sie explodieren. Die Fähigkeit der Regierungen und der Investoren, sich einer Täuschung hinzugeben und periodische irrationale Übertreibungen zu fördern, scheint sich nicht zu verändern. Dieses Mal mag zwar alles anders erscheinen, meistens wird bei einer eingehenden Betrachtung jedoch deutlich, dass nichts anders ist als sonst. 5, 11

Es gibt gute Gründe für die Vorsicht beim Einsatz von Geschichten. Schließlich ist es das Geschäft der (teils ferngesteuerten) Medien, Geschichten zu präsentieren, die die Leute gerne hören würden. Deshalb besteht eine Tendenz zur Überinterpretation ökonomischer Ereignisse! Deshalb können selbst Geschichten die Märkte beeinflussen, wenn überzogene Interpretationen die Realität verändern. Der Glaube an die wundersamen Kräfte des freien Marktes ist nur eine jener Geschichten, die dazu beigetragen haben, die Berg- und Talfahrt an den Börsen und in der Realwirtschaft anzuheizen. Wir müssen erkennen, dass die Geschichten, die sich die Leute über die Wirtschaft erzählen, Übertreibungen sind. 2, 6, 9

Einem durch Zinseszins anwachsenden Geldvermögen muss eine gleichermaßen wachsende Verschuldung gegenüberstehen. Das Geldvermögen des einen ist meistens eine Schuld des anderen - beides sind zwei Seiten derselben Medaille. Geldmengen und Schulden sind zu dauerndem Wachstum verdammt. Genau dies muss man als eine ernst zu nehmende Konstruktionsschwäche unseres Geldsystems bewerten. Leider wird dieser Schwäche bisher kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Stattdessen empört man sich über deren Symptome. Regierungen sind immer nur so lange zahlungsfähig, wie sie ausreichend neue Kredite zu akzeptablen Bedingungen bekommen können. Inakzeptabel ist, wenn viele Ökonomen uns weismachen wollen, dass Staatsschulden mithilfe von Wirtschaftswachstum allein abgebaut werden können. Wenn wir in einem System leben, in dem sich die Preise und die Animal Spirits wechselseitig beeinflussen, ist unsere Welt sehr schwer vorherzusagen. 2, 5, 6, 7, 12, 13

Weshalb steuert das Finanzsystem auf sein Finale zu? Erstens führt die Leichtigkeit der Geldherstellung dazu, dass mehr Geld und Schulden gemacht werden, als zur Finanzierung der Realwirtschaft eigentlich nötig wären. Zweiter Grund ist der systembedingte Wachstumsdruck für Geld und Schulden, gespeist aus dem Anhäufen von Geldvermögen und dem Zinseszinseffekt. Diese beiden Faktoren sorgen dafür, dass Geld- und Schuldenmenge zu stetem Wachstum verdammt sind, was irgendwann einmal korrigiert werden muss. Drittens kommt das zu geringe haftende Eigenkapital der Banken dazu. Es trägt durch den Titanic-Effekt (zu wenig Rettungsboote) zu einer zusätzlichen Destabilisierung bei. 13

Das Problem in einer Demokratie ist, dass der Hauptansporn darin besteht, grundsätzlich und ohne Rücksicht auf die langfristigen Folgen ein besseres Ergebnis in Aussicht zu stellen als der Konkurrent! Der Mensch ist aufgrund seiner genetischen Programmierung, seiner biologischen Voraussetzungen ein Gegenwartswesen. Seine Entscheidungen sind keineswegs rational, sondern stets emotional bestimmt und durch das botenstoffgesteuerte Belohnungssystem dominiert. Erst wenn wir akzeptieren, dass der Mensch in seinen alltäglichen Entscheidungen so gut wie immer auf seinen kurzfristigen Vorteil bedacht ist, auch wenn es langfristig für ihn und andere Nachteile bedeutet, erst dann wird der Weg für echte Lösungen frei. 1, 6, 7

Wer sich nicht die Mühe macht, die zukünftige Entwicklung seines Umfeldes und die Auswirkungen seiner Entscheidungen auf seine eigene Zukunft zu betrachten, bringt sich um Orientierung, Sicherheit und Chancen und oft um die wirtschaftliche Existenz. 1, 4

In den allermeisten Fällen werden nicht vorhandene Nachweise für Risiken mit dem Nachweis des Nichtvorhandenseins verwechselt. Solange die Menschen nicht darin geschult werden, beim Fehlen von Beweisen kein Urteil abzugeben, werden sie sich von anmaßenden Propheten in die Irre führen lassen. Prognosen verführen zu Risiken. Menschen nehmen mehr versteckte Risiken auf sich, wenn sie sich auf Vorhersagen stützen. Vorhersagen sind in der Regel nicht neutral. Sie haben Nebenwirkungen. Sie können sich auf die Risikonehmer ganz direkt schädlich auswirken! 3, 4, 6, 8

Wir können die Welt zwar immer besser durch Modelle erfassen, doch das verblasst leider angesichts ihrer zunehmenden Komplexität, sodass dem Nichtvorhergesagten eine immer größere Rolle zukommt. Wir wissen zweifellos eine ganze Menge. Von Natur aus glauben wir aber, wir wüssten mehr, als wir tatsächlich wissen. Solche Fehleinschätzungen können uns immer wieder in ernste Schwierigkeiten bringen! Warum sehen wir nicht, dass uns die großen Ereignisse (fast) immer entgehen? 3, 4, 5, 6, 8, 9

Wir lernen aus Wiederholungen, auf Kosten von Ereignissen, die es bisher noch nicht gegeben hat. Ereignisse, die nicht wiederholbar sind (weil es sie bisher noch nicht gegeben hat), werden vor ihrem Eintreten ignoriert und danach eine lange Zeit überschätzt. Stabilität und das Ausbleiben von Krisen führen dazu, dass die Leute Risiken eingehen, selbstgefällig sind und sich der Möglichkeit von Problemen weniger bewusst sind. Dann kommt es zu einer Krise und die Leute sind erschüttert und haben Angst davor, ihr Geld zu investieren. 3, 7, 9

Dinge, die in einem Bereich noch nie zuvor geschehen sind, passieren zumeist irgendwann doch. Die Geschichte lehrt uns, dass auch Dinge eintreten können, die niemals zuvor geschehen sind. Wir betrachten die historische Entwicklung als eine homogene Stichprobe und glauben, dass wir unser Wissen über die Zukunft durch Beobachtung der Stichprobe der Vergangenheit spürbar verbessern können. Was passiert, wenn sich die Rahmenbedingungen geändert haben? 1.000 Tage können nicht beweisen, dass wir Recht haben. Doch ein einziger Tag kann beweisen, dass wir uns irren. 3

Menschen überschätzen ihr Wissen und unterschätzen die Wahrscheinlichkeit ihrer Fehlannahmen. Wir sehen Fehler bei anderen, aber nicht bei uns selbst. Wir sind Meister bei Selbsttäuschung. Wer nach Bestätigung sucht, wird immer genug finden, um sich selbst zu täuschen. Es ist eine Illusion, wenn man sich einbildet zu wissen, was in einer Welt vor sich geht, die sich immer komplexer, komplizierter und zufälliger entwickelt, als einem bewusst ist. 6, 9

Häufig spielt bei falschen Vorhersagen Wunschdenken eine entscheidende Rolle. Wir glauben, wir sind in unserem Beruf besser als andere. Das glauben jedoch die meisten in unserer Branche von sich. Wir sind in der Regel zu zuversichtlich im Hinblick auf das, was wir wissen. Wir schätzen unser Wissen und unterschätzen die Ungewissheit, indem wir den Bereich der möglichen unsicheren Zustände komprimieren (d. h. den Raum des Unbekannten verkleinern). Was wir nicht sehen, kann bedeutungsvoller sein und ist es in der Regel auch! Unvollständigkeit und Halbwissen sind immer gefährlich. 3, 6, 8

Geringe Wahrscheinlichkeiten sind äußerst anfällig für Fehler, denn eine kleine Veränderung bei den Voraussetzungen kann dazu führen, dass die Wahrscheinlichkeit dramatisch ansteigt. Für winzige, sehr kleine Wahrscheinlichkeiten benötigt man eine fast unendliche Präzision bei den Parametern. Die kleinste Ungewissheit in diesem Bereich verursacht Chaos! 3, 4, 8, 10

Fatalerweise ist es fast unmöglich, den Menschen zu vermitteln, dass jede Messung fehlerbehaftet ist. Der Zwischenfall in Fukushima, von dem man annahm, er würde nur einmal in einer Million Jahren vorkommen, verwandelt sich zu einem Ereignis, das einmal in 30 Jahren auftritt. Fehler sind mit Fehlern behaftet, die ihrerseits Fehler aufweisen. Im Allgemeinen sind Fehlschläge informativer als Erfolge und Bestätigungen. Da Fehlschläge zu selten thematisiert werden, werden Investoren dazu verführt, ihre Erfolgsaussichten zu überschätzen. 3, 9, 10

Die Abhängigkeit von historischen Daten ist der größte Mangel der Finanzwissenschaft. Im Durchschnitt werden Schwarze Schwäne, also unvorhersehbare Ereignisse, um den Faktor 33 unterschätzt! Die Leute im Risikomanagement halten lediglich solche Dinge für riskant, die ihnen in der Vergangenheit Nachteile einbrachten. Sie bemerken nicht, dass diese negativen Ereignisse in der Vergangenheit, bevor sie passierten, präzedenzlos gewesen waren und sich sämtlichen Standarderklärungen entzogen hatten. Anders als in wirtschaftswissenschaftlichen Abhandlungen haben die Dinge im wirklichen Leben die Tendenz, sich zu verändern - sie verändern sich! 3, 8, 10

Die Portfoliotheorie drängt den Anleger zur Optimierung, also zur Überbelastung. Sie bewegt Anleger nicht dazu aufgrund der Diversifizierung weniger Risiko einzugehen, sondern lässt sie aufgrund des Eindrucks ausgleichender statistischer Eigenschaften mehr offene Positionen einnehmen. Das macht sie anfällig für Modellfehler und besonders anfällig für die Unterstützung von Extremereignissen. Sie müssen bedenken, wir leben in einer immer komplexer werdenden Welt, die langfristig nicht planbar ist. Nur in Traumwelten sind die Statistikmethoden anwendbar, die zur Gauß‘schen Glockenkurve zählen (Durchschnittsbildung, Standardrisiko, Value at Risk, Sharpe-Ratio, Sigma, Varianz, Standardabweichung, Korrelation, quantitatives Risiko etc.). 3, 8, 9

Wir respektieren das, was passiert ist, ignorieren aber das, was hätte passieren können. Aktieninvestoren, die das Glück hatten, Gewinne einzufahren, unterschätzen im Rückblick in der Regel das tatsächliche Risikopotenzial der damaligen Situation. Das ist genauso, als würde jemand russisches Roulette spielen und das als gute Idee ansehen, weil er überlebt hat und das Geld einsacken konnte. Die Immobilienmärkte sind beinahe ebenso unberechenbar wie die Aktienmärkte, hier stehen dieselben Animal Spirits im Fokus. Fremdfinanzierte Investitionen können sich als katastrophaler Fehlschlag erweisen, wenn die Preise sinken und/oder die Finanzierungskosten zu sehr steigen. 2, 3, 8, 9, 10

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(Quellenangaben unter: Quellennachweis & Literaturhinweise)

Vom Nichtwissen zum Wissen

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November 2017: Obwohl die Juden nur zwei Prozent der amerikanischen Bevölkerung ausmachen, waren in den letzten 50 Jahren alle Vorsitzenden der amerikanischen Zentralbank Juden, mit nur einer Ausnahme von 17 Monaten.

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November 2017: Warum sich auch die Parteien AfD und Die Linke für die Lösung des grundlegendsten Problems unserer Zeit disqualifizieren und andere Unglaublichkeiten:

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Januar 2017: 2016 hatten wir in Deutschland mehr Terror als in den letzten 30 Jahren zusammen. War das erst der Anfang? Was steht uns noch bevor? Wer hat diese Entwicklungen tatsächlich zu verantworten? Sie sind an Details interessiert?

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Januar 2017: Eine Bestandsaufnahme der vielen Skandale seit Bestehen der EU und ein Ausblick in unsere Zukunft, wenn wir unsere Politiker weiter so wie bisher machen lassen. Darüber hinaus werden Wege aufgezeigt, die uns vor dem endgültigen Abgrund retten können.

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Januar 2017: Bis zu 50 Prozent unter den aktuellen Verkehrswerten! Damit können die aktuellen Immobilienpreise um bis zu 50 Prozent nach unten fallen, ohne das man als Investor Geld verliert!

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Neue Oase in der Zinswüste entdeckt

Februar 2016: Innerhalb von nur 2 Jahren hat die Allianz ihren Sachwertanteil um 157 Prozent gesteigert. Warum?

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Oktober 2015: Die Notenbanker dürfen nicht übersehen, dass sie mit ihrer Zinspolitik auch Verantwortung für die Belange der Bevölkerung tragen, die aber im Gegensatz zu den Politikern und Banken leider keine Lobby hat. Die Notenbanker produzieren mit ihrer Politik Altersarmut!

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Juli 2015: Mehr als 40 Prozent der arbeitenden Bevölkerung verdienen 2.000 Euro Brutto oder weniger! Selbst die, die 2.500 Euro Brutto verdienen ...

Einer der effizientesten Vermögensverwalter

Mai 2015: Vermögensverwaltung zu einem Preis, der im Durchschnitt bei der Hälfte bzw. einem Drittel der sonst üblichen Gebührenstrukturen liegt, und das jedes Jahr!

Lebenszyklusfonds

April 2015: Lebenszyklusfonds sind die ideale Altersversorgung. Im Gegensatz zu anderen Fonds haben sie eine feste Laufzeit, währenddessen sich ihre Anlagestrategie ändert. Durch die lange Laufzeit dieser Fonds hält sich das Verlustrisiko in Grenzen und die Renditeerwartung ist gemäß des jeweiligen Lebenszyklus optimal eingestellt. Anfangs wird risikoorientiert (z. B. aktienlastig) und am Ende wird sicherheitsorientiert (z. B. rentenlastig) investiert. Im Zeitablauf ändert sich das Rendite-Risiko-Profil allmählich. Lebenszyklusfonds sind die ideale Altersversorgung, wenn die jeweilige Vermögensverwaltung qualifiziert ist.

Staatliche Enteignung

April 2015: Die Nullzinspolitik zerstört die komplette Altersversorgung der Deutschen. Bei einem Rückgang der jährlichen Verzinsung von nur einem Prozent reduziert sich der Vermögenszuwachs am Ende zwischen 10 und 55 Prozent, abhängig von der jeweiligen Restlaufzeit bis zum Rentenalter. Allerdings reduziert sich die Verzinsung im Durchschnitt nicht um ein Prozent sondern um 3,5 Prozent im Verhältnis zur ursprünglich kalkulierten Verzinsung!

Gekaufte Journalisten

März 2015: Das Wort "Lügenpresse" wurde zum Unwort des Jahres 2014 gewählt. Warum das Wort Lügenpresse tatsächlich an vielen Stellen seine Berechtigung hat, erfährt der Leser in dem Bestseller von Udo Ulfkotte "Gekaufte Journalisten". Aber Vorsicht! Sie könnten sämtlicher Illusionen beraubt werden. Sie könnten im Anschluss an das Buch das dringende Verlangen verspüren, Ihre Zeitungs-Abos aufzukündigen und gegen die GEZ-Zwangsgebühr klagen wollen.

Gefangen im Euro

Februar 2015: Die Krise in der EU und mit dem damit verbundenen Euro ist aktueller denn je. Deshalb greift der Ifo-Präsident Prof. Hans Werner Sinn das Thema in seinem jüngsten Buch "Gefangen im Euro" erneut auf. Lesenswert!

Es ist Völkermord!

September 2014: Der Gazakrieg lebt von Lügen und vom Hass. Hier die Faktenlage: Wer fing den Krieg an? Wer benutzt Zivilisten als Schutzschilde? Wer bricht am häufigsten Waffenstillstände? Will die Hamas Israel oder Israel Palästina zerstören?

WENN DER HERR HIRN, MORAL UND MITGEFÜHL REGNEN LASSEN WÜRDE ...

September 2014:

Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt

Juli 2014: Aus aktuellem Anlass eine Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt: Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3.000 Jahren, von Israel Shahak. Ein unentbehrliches Buch, für alle, die am Mittleren Osten interessiert sind. BITTE TEILEN!

Die Wahrheit über Geld und Macht

20. Dezember 2013: "Es ist gut, dass die Bürger der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht durchschauen, denn wenn sie es würden, glaube ich, gebe es noch heute Nacht eine Revolution." Henry Ford, 1922

Schreckgespenst Deflation

9. November 2013: Nun hat die EZB den Leitzins auf 0,25 Prozent gesenkt, sie will damit eine Deflation im Euro Raum verhindern. Dabei wäre das zurückdrehen der Preise auf allen Ebenen die Lösung für mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, wenn sich keine anderen Stellschrauben bieten!

Zukunftsatlas 2013

8. November 2013: WEIL DIE MEHRHEIT WEGSIEHT - COTTBUS - PEINLICH !!! Der aktualisierte Zukunftsatlas 2013 wurde soeben veröffentlicht:

Die vier Szenarien zur Staatsverschuldung

November 2013: Der Euro-Währungsraum wird überleben, wenn die Euro-Länder einen gleichmäßig stark ausgeprägten Wirtschaftsraum bilden oder über alle Euro-Länder hinweg wird ein Länderfinanzausgleich nach deutschem Vorbild installiert. Da der gleichmäßig ausgeprägte Wirtschaftsraum in Europa oder der Länderfinanzausgleich praktisch nicht durchsetzbar sind, kann das Scheitern des Euros ganz offensichtlich in der Endkonsequenz nicht verhindert werden ...

Die Ursprünge der verfehlten EU-Rettungspolitik

April 2013: Die Länder, die Mitglied der europäischen Währungsunion sind und somit den Euro einführen wollten, mussten bestimmte Kriterien erfüllen, u. a. die Einhaltung eines bestimmtes Inflationsziels, Haushaltsdefizits und eines begrenzten Verschuldungsgrades ...

Neuester Taschenspielertrick der US-Regierung

Januar 2013: Mit Hilfe eines Münztricks will man die Zahlungsunfähigkeit in den USA verhindern ...

Frankreich wird zum Problem

November 2012: Der mangelnde Reformeifer Frankreichs veranlasst die Ratingagenturen zur Herabstufung der Kreditwürdigkeit!

Energiewende auf Tschechisch

September 2012: Die Regierung in Prag hält unberührt am Ausbau der Atomenergie fest:

Problempapiere werden im großen Stil abgestoßen

August 2012: Europas Großbanken trennen sich konsequent von italienischen und spanischen Staatspapieren und nehmen dabei teils erhebliche Abschläge inkauf. Kein gutes Zeichen für die Europäische Union!

Okö-Strom wird fast 50 Prozent teurer!

Juli 2012: Die Wirklichkeit holt uns, insbes. die Politik ein: Vor einem Jahr versprach man dem Wähler konstante Strompreise. Nun wird sich die EEG-Umlage für Öko-Strom um knapp 50 Prozent erhöhen!

Wir leben über unsere Verhältnisse!!!

Mai 2012: Laut WWF werden wir bis 2030 zwei unserer Erden brauchen um unseren Bedarf zu decken, wenn wir weiterhin so bedenkenlos mit unseren Ressourcen umgehen!

Weihnachtsgeschenk an die Banken - mit fatalen Nebenwirkungen

Dezember 2011: Eine knappe halbe Billion Euro ...

Private Vorsorge ist ein Muss!

Oktober 2011: Die Lebenserwartung hat sich in Deutschland in 130 Jahren verdoppelt! Eine unlösbare Aufgabe für unser Rentensystem.

EU will Länderraitings verbieten?!

Oktober 2011: Das kommt einer Kapitulation, einem Schuldeingeständnis gleich!!!

Spekulation mit Nahrungsmitteln

Oktober 2011: Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste ...

Tschechiens Atomenergie: Steigerung um mehr als 250 Prozent!

September 2011: Tschechien will den Anteil der Atomkraft an der gesamten Stromproduktion von heute 30 auf bis zu 80 Prozent hochfahren:

Kampf um die letzten Ressoucen

September 2011: Die Umweltorganisation WWF hat ausgerechnet, dass man 2050 eigentlich drei Planeten Erde brauchen wird, wenn sich an unseren Gewohnheiten nichts ändert. "Wir müssen in den kommenden 40 Jahren die gleiche Menge an Lebensmitteln herstellen wie in den letzten 8000 Jahren!!!!!

Politiker und Umweltschutz

September 2011: Warum viele Politiker grundsätzlich gleich nach Kinderschändern kommen:

Raitingagenturen

August 2011: Die "bösen" Raitingagenturen sind nur die Rauchmelder. Das Feuer haben ausschließlich die Politiker gelegt. Jetzt müssen Sie sich nur noch fragen wer diese Politiker wählt und sponsert.

Wie die Politiker ihre Inkompetenz verschleiern

Juli 2011: Wie die Ratingagenturen ihr Geschäft tatsächlich betreiben:

China - 57 Prozent Inflation

Juli 2011: 57 Prozent mehr müssen die Chinesen heute für Schweinefleisch bezahlen als vor einem Jahr. Die allg. Teuerungsrate ...

Griechenlands Schulden steigen 2012 auf 166 % des BIP!

Juli 2011: Lesen Sie mehr ...

Nicht durchdachte, dilettantische Regierungspolitik!

Juni 2011: Aktionismus und seine Folgen ...

Die Saat für zukünftige Kriege!

Juni 2011: Laut der Welternährungsorganisation FAO sind 82 Prozent ...

Neues Allzeithoch beim CO2-Ausstoß!

Juni 2011: 2010 wurden 30,6 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen!

Der weltweite Energieverbrauch

Juni 2011: Der Ölverbrauch pro Kopf in den Industrieländern ist 20mal höher als in den Em. Markets, die einen Anteil von 75 % der Bevölkerung haben ...