Die Zukunft: Großflächige Altersarmut in Deutschland

Es wird alle Gesellschaftsschichten treffen. Warum?

Der Wohlstand unserer (zukünftigen) Senioren wird gleich von neun verschiedenen Seiten dezimiert:

1. Massiver Einbruch der Gesetzlichen Rentenversicherung

2. Halbierung der Betrieblichen Altersvorsorge

3. Halbierung der Privaten Altersvorsorge

4. Dramatischer Rückgang der Sparquoten

5. Anstieg der staatlichen Verschuldung

6. Anstieg der privaten Verschuldung

7. Demographie & leere Staatskassen

8. Inflation als unausweichliche Folge

9. Ausweitung der Besteuerung der Alterseinkünfte

10. Regulierung und Strangulierung der Vermögensbildung durch Finanzrepressionen

11. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für alle, die das Rentenalter erreichen und überschreiten wollen?

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1. Massiver Einbruch der Gesetzlichen Rentenversicherung

In der Spitze kamen in Deutschland 1964 etwa 1,4 Millionen Babys zur Welt, nur noch 673.000 waren es im letzten Jahr. Deutschland droht im Jahr 2020 ein weiterer Einbruch der Geburtenzahl. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge in 10 bis 20 Jahren in Rente gehen, müssen für die Beibehaltung des Rentenniveaus entweder die Rentenversicherungsbeiträge massiv auf bis zu 50 Prozent angehoben werden (gemäß Prof. Hans-Werner Sinn vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung), oder es müssen die Rentenbezüge entsprechend herabgesetzt werden. Letzteres ist schon jetzt offensichtlich, wenn man sich aktuelle Hochrechnungen für die Zukunft ansieht. Die gesetzliche Rentenversicherung wird aufgrund der demographischen Entwicklung in der Gesellschaft auf die soziale Grundsicherung absinken, welche aufgrund chronisch leerer Staatskassen tendenziell weiter absinken wird. Die Senioren werden mit ca. 35 Prozent ihres ursprünglichen Nettoeinkommens auskommen müssen. Bei einem Bruttogehalt von 42.000 € kann man bestenfalls mit einer Rente von 1.380 € rechnen. Wenn man 70 Prozent des letzten Nettogehalts erreichen will, muss die monatliche Versorgungslücke von 1.150 € anderweitig geschlossen werden. Ein monatliches Loch von 3.730 € tut sich bei einem Bruttogehalt von 100.000 € auf. Bei 200.000 € brutto fehlen dann 8.620 € monatlich.

2. Halbierung der Betrieblichen Altersvorsorge

Die Betriebsrenten leiden unter dem anhaltend niedrigen Zinsniveau. Die Betriebe können nicht mehr ausreichend Rendite erwirtschaften, um die abgegebenen Zusagen zu erfüllen. Neue Bilanzierungsregeln treiben die Pensionsrückstellungen um bis zu 50 Prozent in die Höhe. Der Ausfinanzierungsgrad beträgt stellenweise nicht einmal mehr ein Fünftel. Bis jetzt haben schon mehr als ein Drittel der Unternehmen reagiert und die Zusagen für ihre Mitarbeiter reduziert. Jüngere Mitarbeiter werden darüber hinaus gegenüber Älteren bei der Betriebsrente zunehmend schlechter gestellt oder ganz ausgeschlossen.

3. Halbierung der Privaten Altersvorsorge

Auch die Private Altersversorgung kommt durch das viel zu niedrige Zinsniveau zunehmend unter die Räder. Die Verzinsung der Altersvorsorgeverträge hat sich inzwischen mehr als halbiert Die Tendenz ist weiter fallend (Leitzinssenkung auf 0,1 Prozent!), was sich unmittelbar auf die Ablaufleistungen auswirkt. Eine nachhaltige Erhöhung des Zinsniveaus ist systembedingt nicht in Sicht. Höhere Zinsen würden die Staatsfinanzierung torpedieren. Staatspleiten in Serie wären die Folge, was es zu verhindern gilt. Japan, das Land mit der weltweit höchsten Staatsverschuldung, konfrontiert seine Bürger schon seit über 20 Jahren mit einer Guthabenverzinsung, die bei nahe Null liegt. Das ist einer der Hauptgründe, weshalb die Japaner Spitzenreiter beim Auslandsvermögen sind. Um die Staatseinnahmen auf eine breitere Basis zu stellen, steigt die Besteuerung der Privaten Altersversorgung schon seit Jahren kontinuierlich.

4. Dramatischer Rückgang der Sparquoten

Deutschland steuert auf amerikanische Verhältnisse zu. Seit Ausbruch der Finanzkrise ist die Sparquote in Deutschland um über 30 Prozent zurückgegangen (Quelle: Statistisches Bundesamt). Machen wir uns die drohende Altersarmut bewusst, müssen wir uns verwundert die Augen reiben. Tatsächlich müsste die Bevölkerung größte Anstrengungen unternehmen, um ihre Altersversorgung auch nur halbwegs sicherzustellen. Warum passiert jedoch das Gegenteil? Den politisch Verantwortlichen (Bundesregierung, Europäische Union, EZB usw.) ist das nächste Quartalsergebnis der Konzerne wichtiger! Eine nur um zwei Prozentpunkte höhere Sparquote würde die Wirtschaft in die Rezession stürzen (Quelle: George A. Akerlof & Robert J. Shiller, Wie die Wirtschaft wirklich funktioniert). Hier haben die Lobbyisten in der Politik ganze Arbeit geleistet. Schauen wir uns die üppigen Pensionen unserer Beamten in Europa an, wissen wir, dass sie sich zumindest um ihre eigene Altersversorgung nicht sorgen müssen. Anstatt diese verantwortungslose Politik abzuwählen, tappt das durchschnittliche Wählervolk in die bereitgestellte Kurzfristfalle. Anstatt zu sparen, wird der Konsum (teils per Ratenkredit) weiter angeheizt.

5. Anstieg der staatlichen Verschuldung

Auf zusätzliche 1,4 Billionen Euro schätzt der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen die verdeckte Staatsschuld, das sind ca. zwei Drittel der bereits bestehenden Staatsverschuldung, die Bund und Länder für künftige Beihilfekosten und Pensionen für seine Beamten zurücklegen müssten. Allerdings würde das jeden Beamten auf Dauer um ca. 30 Prozent teurer machen. Schlimmer noch, die Bildung von Rücklagen wird torpediert, indem die Rücklagenbildung beliebig ausgesetzt oder gar für andere Haushaltslöcher zweckentfremdet wird (siehe Schleswig-Holstein, Quelle: Handelsblatt vom 8.10.2013). Wie gewohnt reagiert die Politik höchstens erst dann, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

Die Politik arbeitet fieberhaft an der Vergemeinschaftung europäischer Staatsschulden. Gemeinsame Bankenhaftung, Eurobonds und diverse Rettungsschirme stehen auf dem Programm. Europäisches Wachstum wird aufgrund unserer negativen Demographie und unseres Finanz-, Wirtschafts- und Zinseszinssystems auch zukünftig nur durch weitere Schulden generiert werden können. Die deutsche Staatsverschuldung und die damit verbundene Haftung werden deshalb kontinuierlich weiter ansteigen. Jedes andere Ergebnis wäre das Ergebnis einer getürkten Buchhaltung. In der Konsequenz werden die Spielräume der sozialen Sicherungssysteme kontinuierlich an Substanz verlieren. Die europäischen Bürger, insbesondere die deutsche Bevölkerung, wird nicht ganz zu Unrecht mit massiven Wohlstandsverlusten die Zeche für die verantwortungslose Politik der letzten Jahrzehnte bezahlen müssen.

6. Demographie & leere Staatskassen

Trotz der teils äußerst „fetten“ Jahre hat es die Bundesregierung in den letzten 46 Jahren in keinem einzigen Jahr geschafft die Staatsschulden abzubauen, ganz im Gegenteil, auch in den wirtschaftlich guten Jahren waren die Staatsausgaben größer als die Einnahmen. Schon immer werden Steuergelder und Kredite für Wahlgeschenke missbraucht. Die Wiederwahl ist unseren Politikern wichtiger als ein ausgeglichener Staatshaushalt. In einer vom Bundesfinanzministerium in Auftrag gegebenen Studie zur „Langfristigen Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen“ geht hervor, dass dem Staat schon jetzt jährlich 82 Mrd. Euro Einnahmen fehlen. Anstatt die Rente mit 63 zu verabschieden, müsste der Staat jährlich 82 Mrd. Euro einsparen!

Nun wird die Luft für Wahlgeschenke noch dünner: Obwohl die Bevölkerungszahlen weltweit steigen, nimmt die Bevölkerung in Europa und insbesondere in Deutschland weiter ab (siehe dazu auch Punkt 1). Das sind keine guten Aussichten für Wirtschaftswachstum, Staatseinnahmen, Staatsausgaben und Staatsverschuldung. Aufgrund der leerer werdenden Staatskassen werden die verschiedenen Etatposten konsequent zusammengestrichen. Das soziale Auffangnetz, die Grundabsicherung wird zwangsläufig immer poröser, wenn die Staatseinnahmen sukzessive wegbrechen (insbes. Unternehmens-, Lohn- und Konsumsteuern) und andererseits die Staatsausgaben kontinuierlich ansteigen (insbes. Zins- und Tilgungsleistungen, Beamtenpensionen etc.). Es wird einfach immer weniger Geld für soziale Leistungen vorhanden sein. Versuchen Sie doch einmal einem nackten Mann in die Tasche zu greifen.

7. Anstieg der privaten Verschuldung

Unser Finanz- und Wirtschaftssystem ist auf Wachstum angewiesen, wenn es nicht in sich zusammenbrechen soll. Da die Staaten ihre Verschuldungsgrenze schon längst erreicht und teils weit überschritten haben, sollen nun die privaten Haushalte unser Finanz- und Wirtschaftssystem stützen. Die EZB stellt eine Leitzinssenkung auf 0,1 Prozent und negative Einlagezinsen in Aussicht (Quelle Handelsblatt vom 15.05.2015). Anstatt durch ein wenig Konsumverzicht die zusammengeschmolzene Altersversorgung wieder etwas aufzupeppen, lässt sich der Durchschnitt der Bevölkerung zum Gegenteil hinreißen. Die allzu verlockenden Finanzierungszinsen erfüllen ihren Zweck und die Konzerngewinne sprudeln wieder. Allerdings werden sich die Konzerne ihrer Verantwortung entziehen, wenn später breite Bevölkerungsteile notgedrungen unter der Brücke schlafen müssen. Schon jetzt fahren die Firmen ihre Betriebliche Altersversorgung im großen Stil zurück. Die Konzerne werden letztendlich infolge des in der Zukunft anstehenden unausweichlichen Nachfrageeinbruchs wie Heuschrecken weiterziehen, wenn sie selbst nicht bankrottgehen wollen. Die Verantwortungslosigkeit fast aller Gesellschaftsschichten spiegelt sich im Anstieg der privaten Verschuldung wider. Inzwischen diskutiert man in der Politik sogar schon über Strafzinsen für Sparguthaben. Die Richtungsvorgabe der Politik ist eindeutig: Konsumiere, als wenn es kein Morgen gäbe! Und nach mir die Sintflut.

8. Inflation als unausweichliche Folge

In der Zeit von 1968 bis 2009 haben Geldwerte etwa 80 Prozent ihres Wertes verloren. Das entspricht einer jährlichen Inflation von 3,85 Prozent (Quelle: George A. Akerlof & Robert J. Shiller, animal spirits). Der überdurchschnittliche Anstieg der Staatsverschuldung und der damit verbundene Anstieg der Geldmenge werden zwangsläufig irgendwann zu einem deutlicheren Inflationsanstieg führen. Eine erhöhte Inflation wird in vielen Fällen die Altersversorgung weiter spürbar entwerten. Allerdings kann, wenn wir den Blick nach Japan richten, der Inflationsanstieg noch viele Jahre hinausgezögert werden.

9. Ausweitung der Besteuerung der Alterseinkünfte

Die Regierung sieht nicht die Notwendigkeit, beim Steuertarif die Inflationsrate zu berücksichtigen („kalte Progression“), um zumindest die Realeinkommen zu sichern. Viele Versorgungsberechtigte rechnen im Alter mit zu hohen Beträgen aus ihren Versorgungswerken. Der Gesetzgeber hat mit dem Alterseinkünftegesetz für eine nachgelagerte Besteuerung gesorgt. Auch die Abgeltungssteuer für Kapitaleinkünfte soll nach dem Willen der Politik angehoben werden (Quelle: Handelsblatt vom 12.05.2014). Die Steueroasen sind weitgehend trockengelegt. Das Bankgeheimnis wurde praktisch international abgeschafft. Die einst berechneten Beträge werden dadurch schmerzlich reduziert. Die im Gegenzug dazu gewährten Steuerbefreiungen in der Ansparphase werden kaum zur Kenntnis genommen. Darüber hinaus weitet der Staat kontinuierlich seine Besteuerungsbasis aus, was uns Bürger auf allen Ebenen zunehmend belastet. Daran wird sich nichts ändern, wenn der Staat seine eigene Insolvenz verhindern will. Schon jetzt wird ganz offen über Vermögenszwangsabgaben in Höhe von 20 Prozent diskutiert (Quelle: IWF, Bundesbank).

10. Regulierung und Strangulierung der Vermögensbildung durch Finanzrepressionen

In Bearbeitung.

11. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für alle, die das Rentenalter erreichen und auch überschreiten wollen?

Etwa die Hälfte aller Sozialleistungen in der Welt entfällt auf Europa, obwohl hier nur acht Prozent der Weltbevölkerung leben. Die Kosten für soziale Sicherung betragen im Schnitt zwischen 15 und 20 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Der Anteil der Staatsquote am Bruttoinlandsprodukt kann jedoch, wie zum Beispiel in Frankreich, die 50 Prozent Marke deutlich übersteigen. Das soziale Auffangnetz (die Grundabsicherung) wird zwangsläufig immer poröser, wenn die Staatseinnahmen sukzessive wegbrechen (insbesondere Unternehmens-, Lohn- und Konsumsteuern) und andererseits die Staatsausgaben kontinuierlich ansteigen (insbesondere Zins- und Tilgungsleistungen, Beamtenpensionen etc.). Es wird einfach immer weniger Geld für soziale Leistungen vorhanden sein. Versuchen Sie doch einmal, einem nackten Mann in die Tasche zu greifen.

Persönliche Altersversorgung ist unverzichtbar, wenn man nicht zuletzt der Dumme sein oder frühzeitig sozialverträglich wegsterben will! Viele von uns werden einen gewissen Konsumverzicht in Kauf nehmen müssen, um einen großen finanziellen Versorgungsengpass im Rentenalter zu vermeiden. Unser Gesellschaftssystem, welches auf unendliches Wachstum angewiesen ist, müssen wir von Grund auf reformieren. Schöpferische Selbstzerstörung innerhalb unseres Finanzsystems und dem darauf aufbauenden Wirtschaftssystem ist immer noch viel besser als die Rückkehr zu Verhältnissen wie einst bei der Französischen Revolution (1789 bis 1799). Nicht auszudenken, wenn die Industriellen mit ihren Lobbyisten in der Politik wieder Krieg und Zerstörung anzetteln, um in dessen Folge wieder neue Nachfrage zu generieren.

Alle Macht geht vom Volke aus. Wenn dem so ist, dann muss die zunehmende Mehrheit der Alten ihrer Verantwortung gegenüber ihren Kindern und Enkelkindern gerecht werden! Sie dürfen eine Politik zulasten unserer Kinder und Enkelkinder nicht länger unterstützen. Die Gesellschaft muss raus aus ihrer Kurzsichtigkeit und der damit verbundenen Kurzfristfalle!

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