Risiko - prinzipiell der beste Weg

Private Sachversicherungen

1. Hausratversicherung

Wer eine eigene Wohnung hat, braucht eine "Hausratversicherung zum Neuwert". Sie zahlt das erforderliche Geld, um z. B. nach einem Brand, Leitungs-
wasserschaden oder Einbruchdiebstahl
die verbrannten, beschädigten oder gestohlenen Hausratgegenstände ersetzen zu können.

Zum Haurat im klassischen Sinne gehört grob gesagt alles, was beim Umzug mitgenommen werden würde. Die Eigentumsverhältnisse sind dabei unerheblich. Ausgenommen ist jedoch der Hausrat von Untermietern!

Wer eine Hausratversicherung abschließen will, der sollte den Wert seines Hausrates vorher möglichst genau ermitteln. Das ist wichtig, damit es im Schadenfall kein böses Erwachen gibt. Eine falsche Versicherungssumme kann zu einer Unterversicherung führen.

Folge: Die Versicherung zahlt den Schaden nur teilweise trotz regelmäßiger eingezahlter Beiträge. Genauso ärgerlich ist es, wenn der Wert des Hausrates überschätzt und eine zu hohe Versicherungssumme angegeben wird. Dann sind höhere Beiträge fällig als nötig. Im Schadensfall bekommt der Kunde deshalb aber nicht mehr Geld.

Es gibt zwar Angebote mit einem so genannten "Unterversicherungsverzicht",
dazu muss die Versicherungssumme aber nach einer bestimmten Formel errechnet sein: z. B. Quadratmeter der Wohnung x 650 Euro. Jeder Schaden bis zur Ver-
sicherungssumme würde anstandslos bezahlt.

Diese Formel birgt jedoch zwei Gefahren: Hat der Versicherungsnehmer sehr viele teure Gegenstände in seiner kleinen Wohnung, so kann er bei einem Totalschaden restlos unterversichert sein, denn er erhält maximal die vereinbarte Summe.
Dagegen zahlt ein Student in einer großen Wohnung nach dieser Formel zu viel Prämie, wenn er billigst eingerichtet ist.

Anpassungen sollten regelmäßig vorgenommen werden, z. B. Erhöhung bei Neuanschaffungen oder Verringerung beim Auszug der Kinder.

Bei Bargeld, Schmuck, Münzen, Kunstwerken, Antiquitäten, Briefmarken, Gold, Pelzen und Teppichen gibt es Obergrenzen für die Entschädigung. Wer wertvolle Bilder, Pelze, oder Ähnliches sein Eigen nennt, sollte dafür eine separate Versicherung abschließen.

Bitte beachten Sie, dass Sie als Versicherungsnehmer im Schadensfall beweispflichtig sind. Daher sollten Belege insbesondere über wertvolle Gegenstände angefertigt und getrennt vom Hausrat (außerhalb der Wohnung) aufbewahrt werden. Die Erstellung eines Videofilmes oder Fotos des gesamten Hausrates ist ebenfalls empfehlenswert.

2. Glasversicherung

Die Glasversicherung zählt zu den weniger wichtigen bzw. überflüssigen Versicherungen, weil der Bruch einer Scheibe eine Familie nicht in den finanziellen Ruin stürzen kann.

Es gibt Glasversicherungen in den verschiedensten Formen - pauschal für Wohnungen oder Häuser, für Einzelscheiben oder nach der Gesamtfläche aller Scheiben. Jedoch sind die Beiträge im Verhältnis zur möglichen Schadenshöhe meist viel zu teuer.

3. Fahrradversicherung

Auch die Fahrradversicherung zählt zu den weniger wichtigen Versicherungen,
da Fahrräder generell über die Hausratversicherung mitversichert sind.

Um sich jedoch gegen den einfachen Diebstahl (Entwendung außerhalb eines geschlossenen Gebäudes) eines Fahrrades abzusichern, wird eine Fahrradversicherung benötigt.

Diese ist meist nur in Verbindung mit dem Abschluss einer Hausratversicherung zu erlangen. Daher sollte man genau abwägen. Der mögliche Schaden ist eher gering, die Beiträge sind dafür aber verhältnismäßig hoch.

4. Erweiterte Elementarschadenversicherung

In der Hausratversicherung erstreckt sich der Versicherungsschutz auf Leitungswasser - nicht auf Schäden durch Grundwasser, Hochwasser, Witterungsniederschläge oder einen durch diese Gefahren hervorgerufenen Rückstau.

Insofern sind die "vollgelaufenen Keller" in aller Regel nicht versichert. Nur dann, wenn der Versicherte eine Erweiterung des Versicherungsschutzes auf so genannte "Elementarschäden" vereinbart hatte, wäre Versicherungsschutz gegeben.

Die meisten Versicherungsunternehmen bieten eine erweiterte Elementarschaden-
versicherung als Ergänzung der Hausrat- und Wohngebäudeversicherung an. Da kaum jemand vor Elementarschäden sicher sein kann, sollte zumindest jeder Wohngebäudebesitzer versuchen, diesen wichtigen Versicherungsschutz zu erhalten.

Diese erweiterte Elementarschadenversicherung deckt zusätzlich auch Schäden ab, die durch die Gefahren Überschwemmung (nicht Sturmflut oder Rückstau!), Erdbeben, Erdsenkung, Erdrutsch, Schneedruck und Lawinen entstehen.

Grundsätzlich stellt sich der Erhalt dieser Zusatzvereinbarung problematisch dar: Interessenten ohne Bedarf erlangen den Zusatz ohne Weiteres und für diejenigen mit Bedarf ist die Absicherung gar nicht oder nur sehr schwer, bzw. dann zu relativ hohen Prämien möglich.

5. Wohngebäudeversicherung

Ein Risiko stellen für jeden Haus- oder Wohnungsbesitzer Feuer-, Wasser- und Sturmschäden dar. Dagegen kann sich der Eigentümer mit einer Wohngebäude-
versicherung, in Form eines Versicherungspaketes (gebündelte oder verbundene "gleitende Neuwertversicherung" gegen Feuer-, Leitungswasser-, Sturm- und Hagelschäden), absichern.

Wer sein Heim mit Fremdmitteln finanziert, wird sie sogar auf Verlangen des Geldinstitutes abschließen müssen. Versichert ist ausschließlich das Gebäude (ohne Grundstück und Erschließungskosten).

Aufgrund des "gleitenden Neuwerts" (2008 = 14,5) findet eine jährliche Anpassung des theoretischen Wiederaufbauwertes statt. Dieser berücksichtigt die Baupreissteigerungen und soll eine Unterversicherung vermeiden. Berechnungs-
grundlage ist der Versicherungswert 1914.

Multipliziert man diesen mit dem sich jährlich ändernden Baukostenindex (2008: 11,52), ergibt sich der aktuelle Wiederaufbauwert des Hauses. Dieser Betrag würde im Totalschadensfall gezahlt. Ist Ihr Wohngebäude unterversichert, erhalten sie evtl. auch bei Teilschäden nicht genug Geld für eine Reparatur oder einen Wiederaufbau.

Denken Sie daher auch daran, werterhöhende Ein-, An- oder Umbauten mitzuversichern bzw. zu melden.

6. Bauleistungsversicherung

Als Bauherr von Neu-, An- oder Umbauten benötigen Sie o. g. Versicherung.
Versichert sind dadurch alle Bauleistungen vom Fundament bis zum Dachstuhl,
ebenso Baustoffe und Teile für den Roh- und Ausbau sowie Einrichtungsgegenstände, die fester Bestandteil des Bauprojekts sind.

Sie deckt Schäden, die am Roh- und Neubau durch:

  • ungewöhnliche Witterungsverhältnisse (Niederschläge, Sturm, Hagel und Frost)
  • Konstruktions- und Materialfehler>/li>
  • Naturereignisse (Erdbeben, Überschwemmungen, Hochwasser) in ungewöhnlichem Ausmaß
  • Diebstahl fest eingebauter Teile
  • Glasbruch
  • fahrlässige und böswillige Handlungen Dritter, z.B. Vandalismus
  • normalen Witterungseinflüssen

Nicht mitversichert sind:

  • Maschinelle Einrichtungen für Produktionszwecke
  • Nicht als wesentliche Bestandteile einzubauende Einrichtungsgegenstände
  • Baugeräte mit Zusatzeinrichtungen
  • Kleingeräte und Handwerkszeuge
  • Vermessungs-, Werkstatt-, Prüf-, Labor- und Funkgeräte sowie Signal- und Sicherungsanlagen
  • Stahlrohr- und Spezialgerüste, Baubuden, Magazine usw.
  • Fahrzeuge aller Art
  • Akten, Zeichnungen und Pläne

Ersetzt werden alle Kosten, die für die Wiederherstellung des Zustandes vor Eintritt des Schadens aufgewendet werden müssen.

Die Bauwesen-/Bauleistungsversicherung gilt in der Regel bis zum Bezug des Gebäudes, maximal zwei Jahre und schließt alle beteiligten Unternehmen und Handwerker ein.

7. Elektrogeräteversicherung

Auch die Elektrogeräteversicherung zählt zu den weniger wichtigen Versicherungen. Im privaten Bereich ist es in der Regel eine überflüssige Luxusversicherung.

Elektrogeräte können ersetzt werden, ohne dass man einen finanziellen Ruin erleidet.

Dagegen sind die Beiträge im Verhältnis zur möglichen Schadenshöhe meist
viel zu teuer.

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Staatliche Enteignung

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Gekaufte Journalisten

März 2015: Das Wort "Lügenpresse" wurde zum Unwort des Jahres 2014 gewählt. Warum das Wort Lügenpresse tatsächlich an vielen Stellen seine Berechtigung hat, erfährt der Leser in dem Bestseller von Udo Ulfkotte "Gekaufte Journalisten". Aber Vorsicht! Sie könnten sämtlicher Illusionen beraubt werden. Sie könnten im Anschluss an das Buch das dringende Verlangen verspüren, Ihre Zeitungs-Abos aufzukündigen und gegen die GEZ-Zwangsgebühr klagen wollen.

Gefangen im Euro

Februar 2015: Die Krise in der EU und mit dem damit verbundenen Euro ist aktueller denn je. Deshalb greift der Ifo-Präsident Prof. Hans Werner Sinn das Thema in seinem jüngsten Buch "Gefangen im Euro" erneut auf. Lesenswert!

Es ist Völkermord!

September 2014: Der Gazakrieg lebt von Lügen und vom Hass. Hier die Faktenlage: Wer fing den Krieg an? Wer benutzt Zivilisten als Schutzschilde? Wer bricht am häufigsten Waffenstillstände? Will die Hamas Israel oder Israel Palästina zerstören?

WENN DER HERR HIRN, MORAL UND MITGEFÜHL REGNEN LASSEN WÜRDE ...

September 2014:

Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt

Juli 2014: Aus aktuellem Anlass eine Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt: Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3.000 Jahren, von Israel Shahak. Ein unentbehrliches Buch, für alle, die am Mittleren Osten interessiert sind. BITTE TEILEN!

Die Wahrheit über Geld und Macht

20. Dezember 2013: "Es ist gut, dass die Bürger der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht durchschauen, denn wenn sie es würden, glaube ich, gebe es noch heute Nacht eine Revolution." Henry Ford, 1922

Schreckgespenst Deflation

9. November 2013: Nun hat die EZB den Leitzins auf 0,25 Prozent gesenkt, sie will damit eine Deflation im Euro Raum verhindern. Dabei wäre das zurückdrehen der Preise auf allen Ebenen die Lösung für mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, wenn sich keine anderen Stellschrauben bieten!

Zukunftsatlas 2013

8. November 2013: WEIL DIE MEHRHEIT WEGSIEHT - COTTBUS - PEINLICH !!! Der aktualisierte Zukunftsatlas 2013 wurde soeben veröffentlicht:

Die vier Szenarien zur Staatsverschuldung

November 2013: Der Euro-Währungsraum wird überleben, wenn die Euro-Länder einen gleichmäßig stark ausgeprägten Wirtschaftsraum bilden oder über alle Euro-Länder hinweg wird ein Länderfinanzausgleich nach deutschem Vorbild installiert. Da der gleichmäßig ausgeprägte Wirtschaftsraum in Europa oder der Länderfinanzausgleich praktisch nicht durchsetzbar sind, kann das Scheitern des Euros ganz offensichtlich in der Endkonsequenz nicht verhindert werden ...

Die Ursprünge der verfehlten EU-Rettungspolitik

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November 2012: Der mangelnde Reformeifer Frankreichs veranlasst die Ratingagenturen zur Herabstufung der Kreditwürdigkeit!

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September 2012: Die Regierung in Prag hält unberührt am Ausbau der Atomenergie fest:

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Juli 2012: Die Wirklichkeit holt uns, insbes. die Politik ein: Vor einem Jahr versprach man dem Wähler konstante Strompreise. Nun wird sich die EEG-Umlage für Öko-Strom um knapp 50 Prozent erhöhen!

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Oktober 2011: Die Lebenserwartung hat sich in Deutschland in 130 Jahren verdoppelt! Eine unlösbare Aufgabe für unser Rentensystem.

EU will Länderraitings verbieten?!

Oktober 2011: Das kommt einer Kapitulation, einem Schuldeingeständnis gleich!!!

Spekulation mit Nahrungsmitteln

Oktober 2011: Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste ...

Tschechiens Atomenergie: Steigerung um mehr als 250 Prozent!

September 2011: Tschechien will den Anteil der Atomkraft an der gesamten Stromproduktion von heute 30 auf bis zu 80 Prozent hochfahren:

Kampf um die letzten Ressoucen

September 2011: Die Umweltorganisation WWF hat ausgerechnet, dass man 2050 eigentlich drei Planeten Erde brauchen wird, wenn sich an unseren Gewohnheiten nichts ändert. "Wir müssen in den kommenden 40 Jahren die gleiche Menge an Lebensmitteln herstellen wie in den letzten 8000 Jahren!!!!!

Politiker und Umweltschutz

September 2011: Warum viele Politiker grundsätzlich gleich nach Kinderschändern kommen:

Raitingagenturen

August 2011: Die "bösen" Raitingagenturen sind nur die Rauchmelder. Das Feuer haben ausschließlich die Politiker gelegt. Jetzt müssen Sie sich nur noch fragen wer diese Politiker wählt und sponsert.

Wie die Politiker ihre Inkompetenz verschleiern

Juli 2011: Wie die Ratingagenturen ihr Geschäft tatsächlich betreiben:

China - 57 Prozent Inflation

Juli 2011: 57 Prozent mehr müssen die Chinesen heute für Schweinefleisch bezahlen als vor einem Jahr. Die allg. Teuerungsrate ...

Griechenlands Schulden steigen 2012 auf 166 % des BIP!

Juli 2011: Lesen Sie mehr ...

Nicht durchdachte, dilettantische Regierungspolitik!

Juni 2011: Aktionismus und seine Folgen ...

Die Saat für zukünftige Kriege!

Juni 2011: Laut der Welternährungsorganisation FAO sind 82 Prozent ...

Neues Allzeithoch beim CO2-Ausstoß!

Juni 2011: 2010 wurden 30,6 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen!

Der weltweite Energieverbrauch

Juni 2011: Der Ölverbrauch pro Kopf in den Industrieländern ist 20mal höher als in den Em. Markets, die einen Anteil von 75 % der Bevölkerung haben ...