Ernten - auf den richtigen Boden kommt es an

Bausparen

Lohnt das Bausparen als Geldanlage?

1. Bausparen ohne staatliche Prämien
Der Guthabenszins, den die Bausparkasse zahlt, kann bis zu 5 % betragen, je nach Anbieter und Tarif. Das entspricht aber nicht der Rendite, wenn die Bausparkasse das Bausparkonto noch mit Gebühren belastet. Die Folge: Die Rendite liegt unterhalb des Guthaben-Zinssatzes. Sie reicht an die Rendite anderer Zins-Sparanlagen - auch in einer Niedrigzinsphase - meist nicht heran.

In Ausnahmefällen findet man jedoch Bausparkassen mit sehr interessanten Angeboten, insbesondere in der jetzigen Niedrigzinsphase.

2. Bausparen mit staatlicher Prämie
Grundsätzlich kann sich die Bausparanlage unter Anspruch und Einbeziehung staatlicher Prämien lohnen. Bis auf die Wohnungsbauprämie können die Prämien in Verbindung mit dem Vermögensbildungsgesetz jedoch auch über andere Sparformen bezogen werden, wobei im direkten Vergleich die Bausparkassen das Nachsehen haben, wenn man nur auf die Sparanlage abzielt.

Die Themen Arbeitnehmer-Sparzulage bzw. Vermögensbildungsgesetz und das Wohnungsbauprämiengesetz werden folgend genauer behandelt.

Wohnungsbau-Prämiengesetz

Jeder ab 16 Jahren kann einen Bausparvertrag abschließen. Zur Freude der Bausparkassen und zur Freude der Bausparer, die einkommensmäßig zwischen Armut und Reichtum angesiedelt sind. Denn dann gibt es ein paar Euro vom Staat
zu den Zinsen der Bausparkassen als Prämie obendrauf.

Ursprünglich hatte die Regierung geplant, die Förderung ab 2004 zu beenden. Stattdessen aber bliebt die Förderung doch erhalten, allerdings niedriger. Die Wohnungsbau-Prämie wurde ab 2004 von 10 % auf 8,8 % gesenkt. Das gilt für neue und für bereits vor 2004 abgeschlossene Verträge. Die Fördergrenzen bleiben unverändert.

Der Staat fördert mit einer Prämie die Anschaffung von Wohneigentum. Doch auch diejenigen, die kein Wohneigentum erwerben oder nicht bauen möchten, bekommen die Prämie. Auf diese Weise ist der Staat den Bausparkassen dabei behilflich, genug Geld in die Kassen zu bekommen, um Bauwilligen Darlehen zu niedrigen Nominal-
zinsen bieten zu können.

Einkommensgrenze
Ledige, deren jährliches zu versteuerndes Einkommen nicht höher als 25.600 Euro beträgt, Verheiratete, deren jährliches zu versteuerndes Einkommen nicht höher als 51.200 Euro beträgt, bekommen die Prämie.

Wichtig: Es handelt sich bei den genannten Werten nicht um das Brutto-Einkommen oder um das Netto-Einkommen. Die Höhe des zu versteuerndes Einkommen ergibt sich aus den Bestimmungen im Einkommensteuer-Gesetz.

Der Familienstand und die Zahl der Kinder sowie die Höhe der steuerlich abzugs-
fähigen Kosten (vor allem Werbungskosten) sind relevant für die Ermittlung des versteuernden Einkommens. Wer es genau wissen will (muss), fragt einen Steuer-
berater. Übrigens: Die Höhe des zu versteuernden Einkommens des Vorjahres steht im Steuerbescheid des Finanzamtes und kann zur Orientierung dienen.

Höhe der Wohnungsbau-Prämie
Ledige erhalten auf eine Einzahlung bis 512 Euro jährlich 8,8% Prämie,
Verheiratete erhalten auf eine Einzahlung bis 1.024 Euro jährlich 8,8% Prämie. Die Höhe der Einzahlung kann jeder frei wählen. Wer zum Beispiel nur 300 Euro im Jahr aufbringen kann oder will, kann auch nur 300 Euro einzahlen und erhält darauf
8,8 % Wohnungsbau-Prämie.

Sperrfrist
Die Wohnungsbau-Prämie wird nur dann gezahlt, wenn man entweder das Bausparguthaben zu wohnwirtschaftlichen Zwecken verwendet oder 7 Jahre nicht über das angesparte Geld verfügt. Nach 7 Jahren kann man mit dem Geld machen, was man will, das heißt man muss es dann nicht mehr wohnwirtschaftlich nutzen.

Zusammentreffen von Bausparverträgen nach dem
Vermögensbildungs-Gesetz

Man kann einen Bausparvertrag nach dem Vermögensbildungs-Gesetz und einen Bausparvertrag nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz abschließen. Es müssen aber keine zwei getrennten Verträge sein, es kann ein gemeinsamer Vertrag
sein.

Aber: Auf jeden eingezahlten Euro gibt es nur eine der beiden Förderungen!

Wer zum Beispiel 300 Euro auf einen Bausparvertrag einzahlt, bekommt darauf
nur einmal eine der beiden Prämien. Wer zum Beispiel 700 Euro einzahlt, kann für
470 Euro die Prämie nach dem Vermögensbildungs-Gesetz und für die verblei-
benden 230 Euro die Prämie nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz beantragen.

Bitte beachten Sie, dass die Einkommensgrenzen für die beiden Förderungen nicht identisch, sondern unterschiedlich hoch sind. Wer zum Beispiel die niedrigere Einkommensgrenze nach dem Vermögensbildungs-Gesetz überschreitet, kommt eventuell noch in den Genuss der Wohnungsbau-Prämie, da die Einkommensgrenze für diese Förderung höher ist.

Vermögensbildungs-Gesetz

Angehörige bestimmter Personenkreise, deren Einkommen eine bestimmte Höchstgrenze nicht überschreitet, bekommen vom Staat eine Prämie, wenn sie eine oder zwei der im Gesetz festgelegten Geldanlagen abschließen. Diese Prämie heißt Arbeitnehmer-Sparzulage. Seit dem 01.01.1999 wird nicht nur - wie in der Vergangenheit - ein VWL-Vertrag, sondern es werden zwei VWL-Verträge mit der staatlichen Prämie gefördert.

Anspruchsberechtiger Personenkreis: Arbeitnehmer einschließlich Auszubildende, Beamte, Richter, Berufssoldaten, Soldaten auf Zeit.

Einkommensgrenze
Ledige, deren jährliches zu versteuerndes Einkommen nicht höher als 17.900 Euro beträgt, Verheiratete, deren jährliches zu versteuerndes Einkommen nicht höher als 35.800 Euro beträgt, bekommen die Prämie.

Wichtig: Es handelt sich bei den genannten Werten nicht um das Brutto-Einkommen oder um das Netto-Einkommen. Die Höhe des zu versteuerndes Einkommen ergibt sich aus den Bestimmungen im Einkommensteuer-Gesetz.

Der Familienstand und die Zahl der Kinder sowie die Höhe der steuerlich abzugs-
fähigen Kosten (vor allem Werbungskosten) sind relevant für die Ermittlung des versteuernden Einkommens. Deshalb kann es keine für alle gültige Tabelle geben, aus der man für jeden Einzelfall einfach ablesen kann, wie hoch das Brutto-Einkommen sein darf, um bei dem zu versteuernden Einkommen den Höchstbetrag nicht zu überschreiten.

Für ein paar Fall-Beispiele gibt es aber Beispiel-Rechnungen, an denen man sich orientieren kann. Wer besonders hohe Kosten hat, die steuermindernd anerkannt werden, kann auch ein etwas höheres Brutto-Einkommen als in der Tabelle angegeben haben, um beim zu versteuernden Einkommen noch innerhalb der Höchstgrenze zu liegen. Wer es genau wissen will (muss), fragt einen Steuerberater.

Übrigens: Die Höhe des zu versteuernden Einkommens des Vorjahres steht im Steuerbescheid des Finanzamtes und kann zur Orientierung dienen.

Wenn beide Ehepartner berufstätig sind und beide zum anspruchsberechtigten Personenkreis gehören, kann jeder der beiden Ehepartner natürlich einen oder zwei VWL-Verträge abschließen. Aber die staatliche Prämie gibt es nur, wenn das Ein-
kommen beider zusammen nicht höher als die förderungswürdige Höchstgrenze ist. Ist das Einkommen insgesamt höher, wird weder ein VWL-Vertrag des einen noch des anderen gefördert.

Sperrfrist
Die Arbeitnehmer-Sparzulage wird nur dann gezahlt, wenn man 7 Jahre nicht über das angesparte Geld verfügt. Von dieser Regelung gibt es ein paar Ausnahmen, die im Gesetz genannt sind: VWL-Bausparer bekommen die Prämie auch dann, wenn man vor Ablauf der 7 Jahre das Bauspar-Guthaben "wohnwirtschaftlich" verwendet. Weitere Ausnahmen: Bei Arbeitslosigkeit von mehr als einem Jahr oder bei Heirat kann man, ohne die Prämie zu verlieren, ebenfalls über das Guthaben eines VWL-Vertrages verfügen.

Hinweis: Die Sperrfrist von 7 Jahren hat nur Bedeutung für die Frage, ob die staatliche Prämie gezahlt wird. Die Sperrfrist bedeutet nicht, dass die Kündigung eines VWL-Vertrages ausgeschlossen ist. Wer innerhalb der 7 Jahre kündigt, kann das tun (sofern das Kündigungsrecht nicht vertraglich ausgeschlossen ist), bekommt dann aber eben (bis auf die zuvor genannten Ausnahmen) keine Prämie.

Rolle des Arbeitgebers
Der Arbeitnehmer schließt den VWL-Vertrag ab. (VWL = Vermögenswirksame Leistungen). Er kann sich die Anlageform und das Anlage-Institut frei aussuchen. Die Überweisung der Sparraten erfolgt allerdings durch den Arbeitgeber. Der erhält einen Durchschlag des VWL-Antrages. Auf dem Durchschlag steht alles, was der Arbeit-
geber an Informationen zwecks Überweisung der Sparraten wissen muss. Dieser ist gesetzlich verpflichtet, die Überweisung vorzunehmen. Ein Mitspracherecht bei der Wahl der Anlageform und der Wahl der Anlage-Gesellschaft hat der Arbeitgeber nicht. Der Arbeitgeber kann sich, muss sich aber nicht an den Sparraten beteiligen. In der Regel ist dies heute Bestandteil vieler Tarifverträge oder Betriebs-Vereinbarungen. Manche Arbeitgeber zahlen ein Drittel oder die Hälfte oder die maximal möglichen 470 Euro.

Geförderte Sparformen und Höhe der Sparzulage

Förderungs-Topf 1: Bausparvertrag


  • Gefördert werden maximal 470 Euro im Jahr mit 9% Sparzulage.
  • Die Zahlung muss vom Anspruchsberechtigten jährlich mit der Steuererklärung beantragt werden.
  • Ausgezahlt wird die Sparzulage aber erst am Ende der Sperrfrist in einer Summe (unverzinst). Das Finanzamt überweist den Betrag auf das Bauspar-Konto. Auf diesen Betrag darf die Bausparkasse keine Gebühren berechnen.

Förderungs-Topf 2: Beteiligungen am Produktivkapital

  • Gefördert werden maximal 400 Euro im Jahr.
  • Anspruchsberechtigte aus den "alten" Bundesländern erhalten 18% Sparzulage, Anspruchsberechtigte aus den "neuen" Bundesländern erhalten 22% Sparzulage.
  • Die Zahlung muss vom Anspruchsberechtigten jährlich mit der Steuer-Erklärung beantragt werden.
  • Ausgezahlt wird die Sparzulage aber erst am Ende der Sperrfrist in einer Summe (unverzinst). Das Finanzamt überweist den Betrag auf das Investment-Konto. Auf diesen Betrag darf die Investment-Gesellschaft keine Gebühren berechnen.

Mögliche Sparformen

  • Wertpapier-Sparvertrag mit Anlage in Aktien (Aktienfonds) oder Genussscheinen
  • Wertpapier-Kaufvertrag mit Anlage in Wertpapieren des Unternehmens, in dem Sie beschäftigt sind.
  • Beteiligungsvertrag an Ihrem Unternehmen (Sie werden Miteigentümer)
  • Beteiligungsvertrag - an einer seit längerem bestehenden Wohnungsbau-Genossenschaft - an einem genossenschaftlich organisierten Kreditinstitut - an einer Genossenschaft oder GmbH, die mit Ihrem Arbeitgeber-Unternehmen verbunden ist oder die daran beteiligt ist.

Anspruchsberechtigte können wie folgt wählen:

  • Förderung teilweise nutzen = Nur einen Vertrag abschließen
  • Förderung vollständig nutzen = 2 Verträge abschließen: Einen aus Topf 1 und einen aus Topf 2

Die Höhe des Sparbetrages kann der VWL-Sparer frei wählen. Er muss nicht den Höchstbetrag, der staatlich gefördert wird, anlegen. Er kann weniger sparen, bekommt dann aber auch nur einen Teil der staatlichen Prämie.

Nicht geförderte Sparformen, die Sie aber trotzdem abschließen können:
Sie haben Anspruch auf die tarifvertraglich oder per Betriebs-Vereinbarung vereinbarten Geldleistungen des Arbeitgebers, aber Sie haben keinen Anspruch auf die 10%/20% Arbeitnehmer-Sparzulage des Staates.

  • Lebensversicherung
  • Bank-Prämiensparvertrag

Kündigung - Verfügbarkeit
Ein häufiges Missverständnis besteht bei den Anlegern darin, dass sie glauben, ein VWL-Vertrag sei, weil die Sperrfrist für die Arbeitnehmer-Sparzulage 7 Jahre beträgt, auf eine Laufzeit von 7 Jahren festgelegt und ende dann automatisch. Das ist so nicht richtig.

Die Sperrfrist einerseits und die Laufzeit eines Vertrages haben nichts miteinander zu tun. Ein Bausparvertrag oder ein Produktivkapital-Sparvertrag zum Beispiel hat keine feste Laufzeit. Andere Verträge im Rahmen der VWL-Anlage haben eine feste Laufzeit von mehr als 7 Jahren. Die Sperrfrist von 7 Jahren bedeutet lediglich, dass der Staat die Arbeitnehmer-Sparzulage zahlt, wenn man mindestens 7 Jahre spart, ohne über das eingezahlte Geld zu verfügen.

Ordentliche Kündigung
Grundsätzlich gelten die im Vertrag festgelegten Kündigungs-Bestimmungen,
die von Anbieter zu Anbieter sehr abweichen können, es sei denn, sie verstoßen gegen gesetzliche Regelungen oder wurden in Gerichts-Urteilen als nichtig erklärt. Manche Anbieter haben fiese Bestimmungen zum Nachteil für die Kunden. Beispiel: Das Kündigungs-Recht ist in den ersten 10 Jahren ausgeschlossen! Empfehlung: Meiden Sie solche Produkte.

Außerordentliche Kündigung
Im Vermögensbildungs-Gesetz sind außerordentliche Kündigungs-Möglichkeiten festgelegt. Darauf können Sie sich berufen. Diese setzen die vertraglichen Kündigungs-Bestimmungen außer Kraft, wenn diese ungünstiger für den Anleger sind!

Kündigungs-Fristen
Manche Verträge können Sie ohne Frist sofort kündigen (Beispiel Aktienfonds). Bei anderen müssen Sie eine Frist von mehreren Wochen oder Monaten einhalten (Beispiel Bausparverträge). Bei miesen Angeboten kann die Frist sogar auf Jahre bemessen sein.

Fragen Sie gezielt nach den Kündigungs-Bestimmungen und lassen Sie sich diese in den Vertrags-Bedingungen zeigen.

VWL-Bausparvertrag: Vorsicht Falle !
Bei einem Bausparvertrag steht in den Vertrags-Bedingungen, dass Sie nur dann über das Guthaben verfügen können, wenn auf dem Bausparkonto 40% (bei anderen Tarifen 50%) der vereinbarten Bausparsumme vorhanden sind.

Trägt der Verkäufer im Antrag eine zu hohe Bausparsumme ein (je höher, desto höher ist seine Provision!), sind nach 7 Jahren die 40% oder 50% bei weitem nicht erreicht. Eine Kündigung kann die Bausparkasse zurückweisen oder sie gegen Zahlung der in den Vertrags-Bedingungen genannten Vertragsstrafe akzeptieren. Nur wer die 40% oder 50% erreicht, kommt ohne Vertragsstrafe aus dem Bausparvertrag heraus.

Wählen Sie die niedrigstmögliche Bausparsumme. Je weniger, desto besser für Sie. Je höher, desto lukrativer für den Verkäufer und schlechter für Sie !


Lohnt ein VWL-Vertrag?
Geld, das der Arbeitgeber aufgrund einer Tarifvereinbarung oder einer Betriebs-Vereinbarung zahlt, sollte man in jedem Fall in einem VWL-Vertrag anlegen. Es gibt keinen Grund, dieses Geld zu verschenken. Gerade das aber tun mehrere Millionen Arbeitnehmer in Deutschland!

Sie verschenken dieses Geld, da sie keinen VWL-Vertrag abschließen. Warum ? Befürchtungen, es könnte dem Arbeitgeber nicht recht sein ?

Da der Arbeitgeber nicht den vollen Höchstbetrag, der gefördert wird, übernimmt, kann man den Betrag des Arbeitgebers aufstocken, indem man einen Teil des Bruttolohns für die VWL-Anlage abzweigt.

Ob es lukrativ ist, Geld aus seinem Gehalt/Lohn dazu zu tun, hängt ganz davon ab, ob man in den Genuss der staatlichen Förderung kommt oder nicht. Die ist ja - wie oben beschrieben - an Einkommensgrenzen gebunden.

Wenn man die Arbeitnehmer-Sparzulage des Staates nicht bekommt, sollte man den Arbeitgeber-Anteil in jedem Fall in einem VWL-Vertrag anlegen. Eigenes Geld aus dem Bruttolohn ist in VWL-Verträgen ohne Sparzulage dagegen selten gut angelegt. Die Gründe (je nach Anlageform):

  • mögliche mangelnde Flexibilität
  • mögliche Verluste bei Kündigung
  • mögliche Kündigungs-Beschränkungen

Was bringt ein VWL-Vertrag ohne Sparzulage für eine Rendite?

  • Der VWL-Bausparvertrag bringt es ohne staatlichen Prämienzuschuss nur auf etwa 2% bis 4% Rendite, je nach Anbieter und Tarif. Bei Kündigung ist das wegen Gebühren noch weniger. Die Rendite ist nicht abhängig vom Kapital-Ertragsniveau am Finanzmarkt.

    Allerdings kann sich die Rendite ändern, wenn die Bausparkasse während der Laufzeit die Gebühren erhöht oder senkt. Das darf sie willkürlich tun.

    Sie sehen: Es macht angesichts der niedrigen Rendite keinen Sinn, den Arbeitgeber-Anteil aufzustocken und aus dem Brutto-Einkommen eigenes Geld in den
    VWL-Bausparvertrag zu stecken.

  • Die besten VWL-Kapital-Lebensversicherungen (der Vertrag muss statt auf 7 Jahre für mindestens 12 Jahre abgeschlossen werden) schafften bis vor ein paar Jahren in der Vergangenheit Renditen zwischen 6,5% und 7,5%. Seit etwa dem Jahr 2000 sinkt die Rendite dramatisch.

    Hohe Aktien-Verluste und langfristig niedrige Zinsen bei Anleihen sind dafür vor allem verantwortlich. So ist es möglich, dass eine VWL-Kapital-Lebensversicherung sogar eine negative Rendite erzielt. Das heißt man bekommt dann weniger raus als man eingezahlt hat.

    Im Gegensatz zum Bausparen hängt die Rendite bei der Kapital-Lebensversicherung davon ab, wie das Kapital-Ertrags-Niveau am Finanz-Markt während der Laufzeit ist. Bei überwiegender Hochzinsphase und guten Aktien-Zeiten in den 12 Jahren kann eine Kapital-Lebensversicherung (von den besten Anbietern) 7,5% Rendite schaffen. Im umgekehrten Fall können es nur um die 3% oder noch weniger sein.

    Das Hauptproblem der VWL-Kapital-Lebensversicherung ist, dass bei einer Kündigung ein Teil der Einzahlungen "weg ist". Das Geld floss an den Vertreter als Provision und in die Verwaltungskosten der Versicherungs-Gesellschaft. Vergleichsweise gering sind die Verluste bei Direktanbietern, da keine Provisionen gezahlt werden und die Verwaltungskosten niedriger sind als bei den Anbietern mit "Filialen" und Büros in jeder größeren Stadt. Kundennähe geht auf Kosten der Rendite.

    Auch hier hat man keinen Vorteil, wenn man den Arbeitgeber-Anteil aufstockt und aus dem Brutto-Einkommen eigenes Geld in die VWL-Lebensversicherung steckt.

  • Die Rendite von Sparverträgen bei Banken und Sparkassen liegt erfahrungsgemäß über der Rendite von Bausparverträgen oder gleichauf, je nach Anbieter. Auf die Einzahlungen erhält man Zinsen auf Sparbuch-Niveau oder etwas darüber (zum Beispiel bei kostengünstigeren Direktbanken). Hinzu kommt, wenn man den Vertrag bis zum Ende der 7-jährigen Laufzeit "durchhält", ein Bonus. Bei einer Kündigung verliert man den Bonus ganz oder teilweise (je nach Bank), der etwa die Hälfte der Rendite ausmacht.

    Auch hier hat man keinen Vorteil, wenn man den Arbeitgeber-Anteil aufstockt und aus dem Brutto-Einkommen eigenes Geld in den VWL-Banksparvertrag steckt.

  • Bei Produktivkapital-Sparverträgen wie Aktienfonds schwankt die Rendite bei 7 Jahren Laufzeit sehr stark.

    Die Rendite kann nach 7 Jahren sogar negativ sein, dass heißt, man verliert etwas vom eingezahlten Geld, wenn man sich nach 7 Jahren den Wert der Anteile auszahlen lässt. Andererseits kann die Rendite 20% und mehr betragen, wenn die 7 Jahre in eine Hochzeit für Aktien fallen. Beides hat es in der Vergangenheit schon gegeben. Bei 7 Jahren zeigt sich die starke Schwankungsbreite der Aktienanlage.

    Sollte die Rendite nach 7 Jahren gering oder negativ sein, zahlt es sich erfahrungsgemäß aus, einige Zeit abzuwarten. Auf Jahre mit niedrigen Gewinnen folgen bei Aktien erfahrungsgemäß Jahre mit hohen Gewinnen. So ist es möglich, dass in einem Jahr die Kurse um 20, 30% und mehr steigen. 1986 um bis zu 72% in einem Kalenderjahr.

    Ein Beispiel:
    Die Rendite beträgt nach 7 Jahren nur 2% jährlich. Steigt der Wert des Aktienfonds um 30% im folgenden Jahr, steigert sich die vorher bescheidene Rendite von Sparbuch-Niveau auf eine Durchschnitts-Rendite von über 10% jährlich.

    Vielleicht muss man länger als 1 Jahr warten. Auch das ist möglich. Wer das Geld aus einem Vertrag nach dem Vermögensbildungs-Gesetz sofort am Ende der Laufzeit ausgeben möchte, für den ist ein Aktienfonds eben etwas riskant. Für die, die darauf nicht angewiesen sind, hat es sich bisher immer gelohnt, auf die nächste Phase steigender Kurse zu warten.

    Das Problem der VWL-Aktienfonds ist, dass die Investment-Gesellschaften nicht alle Aktienfonds für VWL-Sparen frei geben. Das wird mit dem erhöhten Verwaltungsaufwand für solche Verträge begründet. Wer keine staatliche Prämie bekommt, braucht eigenes Geld auch nicht in einen solchen VWL-Aktienfonds stecken. Man kann einen "normalen" Aktienfonds-Sparvertrag abschließen.

  • Neben diesen Anlageformen gibt es weitere im Rahmen des Vermögensbildungs-Gesetzes, die man abschließen kann, aber eine vergleichsweise geringe Rolle spielen. Bei einem Wertpapier-Kaufvertrag oder einem Beteiligungsvertrag lassen Sie sich von Ihrem Arbeitgeber über Chancen und Risiken aufklären. Bei Beteiligung an einer Wohnungsbau-Genossenschaft sollten Sie fachkundigen Rat vorher einholen, da in der Vergangenheit über einige unseriöse Angebote berichtet wurde.

Wenn man die Arbeitnehmer-Sparzulage des Staates bekommt, stellt sich die Lage folgendermaßen dar:

  • Der VWL-Bausparvertrag bringt es mit staatlicher Förderung bei den besten Bausparkassen auf bis zu 6,9% Rendite. Bei den schlechten sind es allerdings nur um die 5,5%. Wer eine Anlage ohne Wert-Schwankungen und fester Rendite sucht, ist mit einem Bausparvertrag gut bedient - vorausgesetzt, man schließt bei einem der besten Anbieter ab. Wer das jeweils ist, steht mehrmals im Jahr in den diversen Verbraucher- und Finanz-Zeitschriften, die bei den Beratungsstellen der Verbraucher-Zentralen e.V. eingesehen werden können.

  • Beim VWL-Produktivkapital-Sparvertrag (z.B. Aktienfonds-Sparvertrag) weiß man nicht, wie hoch die Rendite sein wird. Sie kann gering oder hoch sein. Das hängt davon ab, ob die 7 Jahre in eine Phase überwiegend steigender oder fallender Aktienkurse fällt. Bei 7 Jahren zeigt sich die starke Schwankungsbreite der Aktienanlage im kurz- und mittelfristigen Zeitraum.

    Sollte die Rendite nach 7 Jahren gering oder negativ sein, zahlt es sich erfahrungsgemäß aus, einige Zeit abzuwarten. Auf Jahre mit niedrigen Gewinnen folgen bei Aktien erfahrungsgemäß Jahre mit hohen Gewinnen. So ist es möglich, dass in einem Jahr die Kurse um 20%, 30% und mehr steigen. 1986 um bis zu 72% in einem Kalenderjahr.

    Ein Beispiel:
    Die Rendite beträgt nach 7 Jahren nur 2% jährlich. Steigt der Wert des Aktienfonds um 30% im folgenden Jahr, steigert sich die vorher bescheidene Rendite von Sparbuch-Niveau auf eine Durchschnitts-Rendite von über 10% jährlich.

    Vielleicht muss man länger als 1 Jahr warten. Auch das ist möglich. Wer das Geld aus einem Vertrag nach dem Vermögensbildungsgesetz sofort am Ende der Laufzeit ausgeben möchte, für den ist ein Aktienfonds eben etwas riskant. Für die, die darauf nicht angewiesen sind, hat es sich bisher immer gelohnt, auf die nächste Phase steigender Kurse zu warten.

    Wenn es nach der Statistik geht:
    Wenn man also nicht genau auf 7 Jahre fixiert ist, schlägt die Rendite eines Aktienfonds die Rendite eines Bausparvertrages um Längen.

  • Neben diesen Anlageformen gibt es weitere, die mit einer Sparzulage gefördert werden. Sie spielen aber eine vergleichsweise geringe Rolle. Bei einem Wertpapier-Kaufvertrag oder einem Beteiligungsvertrag lassen Sie sich von Ihrem Arbeitgeber über Chancen und Risiken aufklären.

  • Für VWL-Lebensversicherungen gibt es - wie bereits oben gesagt - keine Sparzulage.

  • Für VWL-Prämiensparverträge bei Banken und Sparkassen gibt es - wie oben bereits gesagt - keine Sparzulage.

Vom Nichtwissen zum Wissen

April 2018: Welche Kreise unser Nichtwissen zu verantworten haben und wie wir vom Nichtwissen zum Wissen kommen. Wer unser Verständnis von der Welt definiert. Es geht um die gelungene Herrschaft über unsere Köpfe. Sie bekommen hier Wissen, das nicht in Gold aufzuwiegen ist.

Kampf gegen die Hochfinanz

März 2018: Das äußerst wichtige und umfangreiche Buch von Gottfried Feder bekommen Sie hier in zusammengefasster Form.

Warum die Juden heute in unserem Geld- und Bankensystem führend sind

November 2017: Obwohl die Juden nur zwei Prozent der amerikanischen Bevölkerung ausmachen, waren in den letzten 50 Jahren alle Vorsitzenden der amerikanischen Zentralbank Juden, mit nur einer Ausnahme von 17 Monaten.

Die Gier bekommt nie genug!

Juli 2017: Gutgläubigkeit führt uns immer wieder ins Verderben. Die Gier bekommt nie genug! Vor diesen Kreisen müssen Sie auf der Hut sein!

Das Trojanische Pferd der Banken

November 2017: Wie Sie als Kreditnehmer betrogen werden, erfahren Sie in der nachfolgenden Studie.

Volksbetrug - Die Geldschöpfung aus dem Nichts

Oktober 2017: Der größte Volksbetrug aller Zeiten wird ins Licht gestellt? 99,5 Prozent der Bevölkerung sind betroffen. Wir werden systematisch ausgeplündert? Nur wer seinen wirklichen Feind kennt, kann sich wirksam schützen.

Nachgewiesene 30 Prozent Preisvorteil im Einkauf gibt es nur noch hier für kurze Zeit

November 2017: 30 Prozent Preisvorteil bedeuten auch um 30 Prozent höhere laufende Erträge gegenüber den üblichen Standardinvestments. Somit profitieren Sie gleich doppelt: Im Einkauf und beim laufenden Ertrag. Im Nachfolgenden finden Sie aussagekräftige aktuelle Beispiele.

Echte Weihnachtsgeschenke für Sie!

Dez./Jan. 2017/18: Folgende zwei Angebote können Sie zumindest in Teilen durchaus als echte Weihnachtsgeschenke ansehen, wenn Sie sich innerhalb der nächsten 14 Tage entscheiden können. Wir haben selbst in beiden Fällen zugegriffen:

Jeder ist betroffen: Visionen 2050 - Wohin steuern wir?

Januar 2017: Es geht um existenzielles, stark komprimiertes und fokussiertes Wissen. Die hier vorliegende Studie, mit der versucht wird, unter den Teppich gekehrtes Wissen in konzentrierter Form an die Öffentlichkeit zu bringen, ist eine Zusammenfassung von Fakten und Argumenten aus vielen Sach- und Fachbüchern der wichtigsten Autoren.

Warum sich AfD und Die Linke disqualifizieren

November 2017: Warum sich auch die Parteien AfD und Die Linke für die Lösung des grundlegendsten Problems unserer Zeit disqualifizieren und andere Unglaublichkeiten:

Die geheime Migrationsagenda!

Januar 2017: 2016 hatten wir in Deutschland mehr Terror als in den letzten 30 Jahren zusammen. War das erst der Anfang? Was steht uns noch bevor? Wer hat diese Entwicklungen tatsächlich zu verantworten? Sie sind an Details interessiert?

Die Ausplünderung Deutschlands!

Januar 2017: Eine Bestandsaufnahme der vielen Skandale seit Bestehen der EU und ein Ausblick in unsere Zukunft, wenn wir unsere Politiker weiter so wie bisher machen lassen. Darüber hinaus werden Wege aufgezeigt, die uns vor dem endgültigen Abgrund retten können.

Einkauf weit unter den aktuellen Verkehrswerten für nur noch kurze Zeit möglich

Januar 2017: Bis zu 50 Prozent unter den aktuellen Verkehrswerten! Damit können die aktuellen Immobilienpreise um bis zu 50 Prozent nach unten fallen, ohne das man als Investor Geld verliert!

Marktanalyse 2016 – Eine Katastrophe kommt auf uns zu, die 14-mal größer ist als die Griechenland-Krise!

September 2016: Warum die aktuelle Blase an den Kapitalmärkten eine bisher einmalige Größe erreicht hat? Wie geht es mit den Kapitalmärkten und der EU weiter? Und weitere wichtige Fragen ...

Wahlbetrug und Britisches Pfund

Juli 2016: Es ist wie zu DDR-Zeiten, zumindest schon einmal in Österreich. Aber Deutschland ist schon auf dem besten Wege in die nächste Bananenrepublik, wenn man sich die Berichterstattung der Medien dazu ansieht:

Marktanalyse 2016 – Zentrale Fragen und Antworten, die auch Ihren Anlageerfolg betreffen

April 2016: Im Zentrum unserer Analyse steht die anhaltende Niedrigzinspolitik, die inzwischen immer nachhaltiger in den negativen Zinsbereich abdriftet, was nicht nur Stiftungen bei der Erfüllung ihres Stiftungszweckes große Sorgen bereitet. Weitere Fragen drängen auf Antworten:

Bargeldverbot - Überwachgungsstaat?

März 2016: Oder doch nur Terrorismusbekämpfung oder was steckt wirklich dahinter?

Neue Oase in der Zinswüste entdeckt

Februar 2016: Innerhalb von nur 2 Jahren hat die Allianz ihren Sachwertanteil um 157 Prozent gesteigert. Warum?

Verantwortung der Notenbanker

Oktober 2015: Die Notenbanker dürfen nicht übersehen, dass sie mit ihrer Zinspolitik auch Verantwortung für die Belange der Bevölkerung tragen, die aber im Gegensatz zu den Politikern und Banken leider keine Lobby hat. Die Notenbanker produzieren mit ihrer Politik Altersarmut!

In Deutschland: Größter Niedriglohnsektor in Europa!

Juli 2015: Mehr als 40 Prozent der arbeitenden Bevölkerung verdienen 2.000 Euro Brutto oder weniger! Selbst die, die 2.500 Euro Brutto verdienen ...

Einer der effizientesten Vermögensverwalter

Mai 2015: Vermögensverwaltung zu einem Preis, der im Durchschnitt bei der Hälfte bzw. einem Drittel der sonst üblichen Gebührenstrukturen liegt, und das jedes Jahr!

Lebenszyklusfonds

April 2015: Lebenszyklusfonds sind die ideale Altersversorgung. Im Gegensatz zu anderen Fonds haben sie eine feste Laufzeit, währenddessen sich ihre Anlagestrategie ändert. Durch die lange Laufzeit dieser Fonds hält sich das Verlustrisiko in Grenzen und die Renditeerwartung ist gemäß des jeweiligen Lebenszyklus optimal eingestellt. Anfangs wird risikoorientiert (z. B. aktienlastig) und am Ende wird sicherheitsorientiert (z. B. rentenlastig) investiert. Im Zeitablauf ändert sich das Rendite-Risiko-Profil allmählich. Lebenszyklusfonds sind die ideale Altersversorgung, wenn die jeweilige Vermögensverwaltung qualifiziert ist.

Staatliche Enteignung

April 2015: Die Nullzinspolitik zerstört die komplette Altersversorgung der Deutschen. Bei einem Rückgang der jährlichen Verzinsung von nur einem Prozent reduziert sich der Vermögenszuwachs am Ende zwischen 10 und 55 Prozent, abhängig von der jeweiligen Restlaufzeit bis zum Rentenalter. Allerdings reduziert sich die Verzinsung im Durchschnitt nicht um ein Prozent sondern um 3,5 Prozent im Verhältnis zur ursprünglich kalkulierten Verzinsung!

Gekaufte Journalisten

März 2015: Das Wort "Lügenpresse" wurde zum Unwort des Jahres 2014 gewählt. Warum das Wort Lügenpresse tatsächlich an vielen Stellen seine Berechtigung hat, erfährt der Leser in dem Bestseller von Udo Ulfkotte "Gekaufte Journalisten". Aber Vorsicht! Sie könnten sämtlicher Illusionen beraubt werden. Sie könnten im Anschluss an das Buch das dringende Verlangen verspüren, Ihre Zeitungs-Abos aufzukündigen und gegen die GEZ-Zwangsgebühr klagen wollen.

Gefangen im Euro

Februar 2015: Die Krise in der EU und mit dem damit verbundenen Euro ist aktueller denn je. Deshalb greift der Ifo-Präsident Prof. Hans Werner Sinn das Thema in seinem jüngsten Buch "Gefangen im Euro" erneut auf. Lesenswert!

Es ist Völkermord!

September 2014: Der Gazakrieg lebt von Lügen und vom Hass. Hier die Faktenlage: Wer fing den Krieg an? Wer benutzt Zivilisten als Schutzschilde? Wer bricht am häufigsten Waffenstillstände? Will die Hamas Israel oder Israel Palästina zerstören?

WENN DER HERR HIRN, MORAL UND MITGEFÜHL REGNEN LASSEN WÜRDE ...

September 2014:

Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt

Juli 2014: Aus aktuellem Anlass eine Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt: Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3.000 Jahren, von Israel Shahak. Ein unentbehrliches Buch, für alle, die am Mittleren Osten interessiert sind. BITTE TEILEN!

Die Wahrheit über Geld und Macht

20. Dezember 2013: "Es ist gut, dass die Bürger der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht durchschauen, denn wenn sie es würden, glaube ich, gebe es noch heute Nacht eine Revolution." Henry Ford, 1922

Schreckgespenst Deflation

9. November 2013: Nun hat die EZB den Leitzins auf 0,25 Prozent gesenkt, sie will damit eine Deflation im Euro Raum verhindern. Dabei wäre das zurückdrehen der Preise auf allen Ebenen die Lösung für mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, wenn sich keine anderen Stellschrauben bieten!

Zukunftsatlas 2013

8. November 2013: WEIL DIE MEHRHEIT WEGSIEHT - COTTBUS - PEINLICH !!! Der aktualisierte Zukunftsatlas 2013 wurde soeben veröffentlicht:

Die vier Szenarien zur Staatsverschuldung

November 2013: Der Euro-Währungsraum wird überleben, wenn die Euro-Länder einen gleichmäßig stark ausgeprägten Wirtschaftsraum bilden oder über alle Euro-Länder hinweg wird ein Länderfinanzausgleich nach deutschem Vorbild installiert. Da der gleichmäßig ausgeprägte Wirtschaftsraum in Europa oder der Länderfinanzausgleich praktisch nicht durchsetzbar sind, kann das Scheitern des Euros ganz offensichtlich in der Endkonsequenz nicht verhindert werden ...

Die Ursprünge der verfehlten EU-Rettungspolitik

April 2013: Die Länder, die Mitglied der europäischen Währungsunion sind und somit den Euro einführen wollten, mussten bestimmte Kriterien erfüllen, u. a. die Einhaltung eines bestimmtes Inflationsziels, Haushaltsdefizits und eines begrenzten Verschuldungsgrades ...

Neuester Taschenspielertrick der US-Regierung

Januar 2013: Mit Hilfe eines Münztricks will man die Zahlungsunfähigkeit in den USA verhindern ...

Frankreich wird zum Problem

November 2012: Der mangelnde Reformeifer Frankreichs veranlasst die Ratingagenturen zur Herabstufung der Kreditwürdigkeit!

Energiewende auf Tschechisch

September 2012: Die Regierung in Prag hält unberührt am Ausbau der Atomenergie fest:

Problempapiere werden im großen Stil abgestoßen

August 2012: Europas Großbanken trennen sich konsequent von italienischen und spanischen Staatspapieren und nehmen dabei teils erhebliche Abschläge inkauf. Kein gutes Zeichen für die Europäische Union!

Okö-Strom wird fast 50 Prozent teurer!

Juli 2012: Die Wirklichkeit holt uns, insbes. die Politik ein: Vor einem Jahr versprach man dem Wähler konstante Strompreise. Nun wird sich die EEG-Umlage für Öko-Strom um knapp 50 Prozent erhöhen!

Wir leben über unsere Verhältnisse!!!

Mai 2012: Laut WWF werden wir bis 2030 zwei unserer Erden brauchen um unseren Bedarf zu decken, wenn wir weiterhin so bedenkenlos mit unseren Ressourcen umgehen!

Weihnachtsgeschenk an die Banken - mit fatalen Nebenwirkungen

Dezember 2011: Eine knappe halbe Billion Euro ...

Private Vorsorge ist ein Muss!

Oktober 2011: Die Lebenserwartung hat sich in Deutschland in 130 Jahren verdoppelt! Eine unlösbare Aufgabe für unser Rentensystem.

EU will Länderraitings verbieten?!

Oktober 2011: Das kommt einer Kapitulation, einem Schuldeingeständnis gleich!!!

Spekulation mit Nahrungsmitteln

Oktober 2011: Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste ...

Tschechiens Atomenergie: Steigerung um mehr als 250 Prozent!

September 2011: Tschechien will den Anteil der Atomkraft an der gesamten Stromproduktion von heute 30 auf bis zu 80 Prozent hochfahren:

Kampf um die letzten Ressoucen

September 2011: Die Umweltorganisation WWF hat ausgerechnet, dass man 2050 eigentlich drei Planeten Erde brauchen wird, wenn sich an unseren Gewohnheiten nichts ändert. "Wir müssen in den kommenden 40 Jahren die gleiche Menge an Lebensmitteln herstellen wie in den letzten 8000 Jahren!!!!!

Politiker und Umweltschutz

September 2011: Warum viele Politiker grundsätzlich gleich nach Kinderschändern kommen:

Raitingagenturen

August 2011: Die "bösen" Raitingagenturen sind nur die Rauchmelder. Das Feuer haben ausschließlich die Politiker gelegt. Jetzt müssen Sie sich nur noch fragen wer diese Politiker wählt und sponsert.

Wie die Politiker ihre Inkompetenz verschleiern

Juli 2011: Wie die Ratingagenturen ihr Geschäft tatsächlich betreiben:

China - 57 Prozent Inflation

Juli 2011: 57 Prozent mehr müssen die Chinesen heute für Schweinefleisch bezahlen als vor einem Jahr. Die allg. Teuerungsrate ...

Griechenlands Schulden steigen 2012 auf 166 % des BIP!

Juli 2011: Lesen Sie mehr ...

Nicht durchdachte, dilettantische Regierungspolitik!

Juni 2011: Aktionismus und seine Folgen ...

Die Saat für zukünftige Kriege!

Juni 2011: Laut der Welternährungsorganisation FAO sind 82 Prozent ...

Neues Allzeithoch beim CO2-Ausstoß!

Juni 2011: 2010 wurden 30,6 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen!

Der weltweite Energieverbrauch

Juni 2011: Der Ölverbrauch pro Kopf in den Industrieländern ist 20mal höher als in den Em. Markets, die einen Anteil von 75 % der Bevölkerung haben ...