Ernten - auf den richtigen Boden kommt es an

Offene Immobilienfonds

Folgt der Aktienkrise nun die Immobilienkrise?

Ein Vergleich mit der Bewertung von Aktien börsennotierter Immobilien-AGs lässt die Bewertungsverfahren bei Fondsgesellschaften als recht fragwürdig erscheinen.

Als Beispiel könnte man die Aktien er IVG AG heranziehen. Die Geschäftspolitik der IVG AG, der größten börsennotierten Immobilien-AG in Deutschland, ist im Großen und Ganzen mit der eines offenen Immobilienfonds vergleichbar.

Im Gegensatz zu der Bewertung der Fondsanteile, die auch in den vergangenen Jahren trotz Börsen- und Wirtschaftsabschwung mit nachhaltigen Wertsteigerungen aufwartete, hat die börsennotierte IVG-Aktie in den letzten beiden Jahren um mehr als 60 % ihres Wertes verloren.

Die Börse bezahlt derzeit nur ca. 50 % des Net-Asset-Values (NAV) der IVG-Aktie. Die IVG-Aktie ist deshalb nicht unterbewertet, weil schließlich nur der Börsenkurs allein den wahren Wert repräsentieren kann.

Der durch fragwürdige, realitätsferne, aber gesetzlich vorgegebene Bewertungs- und Rechnungslegungsvorschriften errechnete Net-Asset-Value hinkt der Börsenkapitalisierung einfach nur hinterher.

Der wahre Verkehrswert eines Vermögensgegenstandes kann in einer freien Marktwirtschaft eben nur "am Markt" festgestellt werden. Auf die offenen Immobilienfonds übertragen hieße dies: Die Fondsanteile sind derzeit maßlos überbewertet!

Eine Bewertungsmethode, die dem Grundsatz "Wie hätten Sie es denn gerne?" folgt, gibt es an der Börse, im Gegensatz zu den intern vorgegebenen Anteilsbewertungen der offenen Immobilienfonds, nicht.

Es gibt keine ernsthafte und wirtschaftlich vernünftige Begründung für das gravierende Auseinanderfallen des Aktienkurses der IVG-Aktie und des "Verkehrswertes" der "Fonds-Anteile". Jeder einigermaßen in wirtschaftlichen Dingen ausgebildete und volkswirtschaftliche Zusammenhänge berücksichtigende Anleger wird diese Feststellung bestätigen müssen. Dem wird hinter vorgehaltener Hand selbst von Fonds-Insidern nicht ernsthaft widersprochen.

Man stelle sich vor, die DAX-Börsen-AGs könnten die Kurse ihrer Aktien nach der für die Bewertung der Fondsanteile geltenden Methode intern festlegen: Jedermann würde eine solche Aktienbewertung für völligen Nonsens halten. Gleichwohl wird dieses Verfahren seit Gründung der Fonds im Jahr 1959 (!) bei der Bewertung der Anteile als Maß aller Dinge angesehen!

Auf der ExpoReal wurden im Umfeld der offenen Fonds auch deren mangelhafte Transparenz und die den heutigen Offenlegungsstandards nicht mehr gerecht werdenden gesetzlichen Rechnungslegungsvorschriften kritisiert. Es werden offen Zweifel daran geäußert, ob die Bewertung der Bestandsimmobilien durch die öffentlich bestellten Gutachter zu Verkehrswerten führt, die wirklichkeitsnah die Wertentwicklung und damit die wahren Verkehrswerte der Fondsanteile bestimmen können.

Böse Zungen behaupten sogar, dass sich schon seit Jahren die offizielle Wertentwicklung der Fonds nicht an den Verkehrswerten der Bestandsimmobilien, sondern umgekehrt, die Verkehrswerte der Immobilien sich im Sinne einer ergebnisorientierten Bewertung an der "von oben" vorgegebenen Fonds-Performance orientieren müssen.

Die im BVI zusammengeschlossenen offenen Immobilienfonds verfolgen verständlicherweise mit Argusaugen die jährliche Wertentwicklung der Konkurrenz. Um jedes Zehntelprozent höhere Wertentwicklung wird gekämpft, weil dies einen beträchtlichen Wettbewerbsvorteil beim Vertrieb der Fondsanteile ausmachen kann. Aus diesem Grund lagen die Werte aller offenen Immobilienfonds in der Vergangenheit immer in bemerkenswerter Weise sehr eng beieinander.

Heftig diskutiert wird auch der Ausgabeaufschlag in Höhe von 4,5 bis 6,0 %, der beim Erwerb der meisten offenen Fonds von den Anlegern zusätzlich abverlangt wird und die beträchtlichen sonstigen Gebühren, wie Verwaltungsvergütung, Ankaufs-, Verkaufs- und Baugebühr, Projektentwicklungsgebühr, Depotbankgebühr, usw., die an die Kapitalanlagegesellschaft (KAG) und die "Depot-Hausbank" der Fonds abgeführt werden müssen. So ist es auch verständlich, wenn die offenen Immobilienfonds als Gelddruckmaschinen für ihre "Depotbanken" bezeichnet werden.

Hinsichtlich der Transparenz der Rechnungslegung liegt bei den offenen Immobilienfonds einiges im Argen. Die nach außen offen gelegten Zahlenfriedhöfe in den jährlichen Rechenschaftsberichten sind für den normalen Anleger nicht durchschaubar und haben damit für diejenigen, für die diese Rechenschaftslegung eigentlich bestimmt ist, so gut wie keinen Informationswert.

Weitere Informationsrechte oder gar Widerspruch gegen Entscheidungen der Fonds-Geschäftsleitung bzw. deren gerichtliche Überprüfung sind ausgeschlossen. So vertraut der Gesetzgeber bei der Überwachung der Fonds-Geschäftsführung auf die angeblich unabhängige Depotbank (§ 12 Abs. 1 KAGG), den angeblich unabhängigen Sachverständigenausschuss (§ 32 Abs. 2 KAGG), die angeblich unabhängigen Abschlussprüfer für den Rechenschaftsbericht (§ 24a Abs. 4 KAGG) und die angebliche Kontrolle durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

In einem solchen geschlossenen System kann die Unabhängigkeit der Kontrollinstanzen nicht gewährleistet, gegenseitige Abhängigkeit und Befangenheit müssen dagegen befürchtet werden. Diese Einschätzung wird bestätigt durch die zahlreichen Bilanz- und Unternehmensskandale in Deutschland, wie z. B. bei der Hypo Vereinsbank, der Bankgesellschaft Berlin, der WestLB u. a., deren Jahresabschlüsse alle mit den uneingeschränkten Bestätigungsvermerken der Abschlussprüfer ausgestattet waren und unter der laufenden "Aufsicht" der BaFin standen.

Es ist kein Rechenschaftsbericht eines offenen Immobilienfonds bekannt, bei dem der Wirtschaftsprüfer den Bestätigungsvermerk eingeschränkt oder versagt hat. Auch daran kann man den äußerst geringen Aussagewert der Wirtschaftsprüfertestate über die Ordnungsmäßigkeit der gesetzlichen Rechenschaftslegung messen.

Die Nähe der Fonds zu ihren "Depot-Hausbanken" ist eine weitere offene Flanke des deutschen Anlegerschutzes.

Wer kann ausschließen, dass die Deutsche Bank, die Dresdner Bank oder vielleicht auch die Hypo Vereinsbank, Immobilien, die sie aus Kredit-Schieflagen übernehmen mussten, nicht zu überhöhten Kaufpreisen an ihre nahe stehenden Fonds "weitergibt" bzw. in der Vergangenheit "weitergegeben" hat? Durch die gesellschaftsrechtlichen und personellen Abhängigkeiten vieler KAGs von ihren "Depot-Banken" sind Interessenkollisionen zu Lasten der Anleger vorprogrammiert. Die gesetzlich vorgegebene Treuhänderstellung der KAG und die "Unabhängigkeit" der Depotbank werden von Prüfern kontrolliert, die von der KAG und der Depotbank selbst bestellt werden!

In einem solchen Biotop von gegenseitigen Abhängigkeiten können objektive, unbefangene und den gesetzlichen Vorgaben entsprechende Prüfungsergebnisse nicht erwartet werden. Die BaFin (§ 2 KAGG) als Aufsichtsbehörde und "letzte" Kontrollinstanz für die KAGs und ihr "Sondervermögen" (Fonds) ist auch hier völlig überfordert.

Wie man sieht, tun sich bei näherem Hinsehen bei den offenen Immobilienfonds Fragen über Fragen auf, deren Antworten mangels gesetzlicher Vorschriften nicht offenlegungspflichtig sind und somit unsauberer Geschäftemacherei und gesetzwidrigen Machenschaften Tür und Tor öffnen.

Der Gesetzgeber ist aufgerufen, hier für mehr Offenheit, Transparenz und Nachprüfbarkeit zur Gewährleistung eines wirksamen Anlegerschutzes zu sorgen. Das neue Investmentmodernisierungsgesetz verweigert den deutschen offenen Immobilienfonds das Gütesiegel "EU-konform". Könnte dies vielleicht an den gesetzlich sanktionierten Transparenz-Mängeln in Deutschland liegen?

Der bekannte Investmentstratege David Röche (Think Tank Independent Strategy, London) malt ein düsteres Bild über die Zukunftsentwicklung der globalen Immobilienmärkte. Nach seiner Meinung gehören die schönen Zeiten der Vergangenheit an, da es objektiv betrachtet einen Überschuss an viel zu hoch bewerteten Immobilienmärkten rund um den Globus gibt.

Sicher ist: Auch diese Blase wird platzen und wieder einmal werden viele Milliarden Euro an Privatvermögen, vornehmlich der "kleinen" Sparer, vernichtet. Es bleibt nur zu hoffen, dass die deutschen offenen Immobilienfonds mit klugen, vorausschauenden und vorsichtigen Anlagestrategien dieses Schreckensszenario nicht beschleunigen, sondern so lange wie nur möglich hinausschieben können.

Immobilien im In- und Ausland

Auch beim Immobilienkauf ist es ratsam, wichtige Grundsätze zu beachten.

Sollten Sie schon in Immobilien investiert haben, würden wir eine generelle Zurückhaltung empfehlen, es sei denn, Sie denken an eine internationale Streuung. Immobilien-Investitionen sind sehr langfristig angelegte Investitionen!

Gemäß statistischem Bundesamt wird die Bevölkerungszahl, und damit die potenziellen Mieter und Käufer der Zukunft, in den nächsten 50 Jahren trotz Zuwanderung um ca. 17 Millionen Einwohner bzw. Käufer in Deutschland abnehmen. Der Anteil der Haushaltsgründer wird einerseits bis 2020 von 14,2 auf 10,2 % fallen und andererseits wird der Anteil der Rentner von 13,5 auf 17,2 % steigen. Das würde bedeuten: 68 % mehr Verkäufer als Käufer! Einziger "Lichtblick" ist, die Wohnungs-
baufertigstellungen werden sich von 500.000 in 1997 auf 231.000 in 2004 reduziert haben.

Nur nicht reproduzierbare Top-Lagen werden ihre Preise halten können. Allerdings werden heute dafür Preise gezahlt, die das Investment häufig unrentabel machen. Auch hier liegt der Gewinn im Einkauf. Egal welche Art von Investition, das Verhältnis von Kaufpreis und zukünftiger Jahresmiete ist für die Rendite entscheidend.

Die Immobilienpreise in Deutschland sind in den letzten 20 Jahren um 22 % gefallen. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich aus Basel hat für Deutschland einen Index für Immobilienpreise ermittelt. Er weist für die Jahre 1995 bis 2003 einen Preisrückgang von jährlich 2,5 Prozent aus (ohne Berücksichtigung der Inflation). Der Preisverfall wird erst frühestens 2006 gestoppt werden. In Spanien, England und Irland haben sich die Preise in derselben Zeit real (unter Berücksichtigung der Inflation) verdoppelt. Deshalb Immobilien - ja, jedoch nur bei internationalem Auswahlverfahren! Es hat sich schon immer gelohnt, über den Tellerrand zu schauen und die Immobilien-Investitionen international auszurichten. Ein Rezept, mit dem man auch in der Zukunft richtig liegen wird.

Vom Nichtwissen zum Wissen

April 2018: Welche Kreise unser Nichtwissen zu verantworten haben und wie wir vom Nichtwissen zum Wissen kommen. Wer unser Verständnis von der Welt definiert. Es geht um die gelungene Herrschaft über unsere Köpfe. Sie bekommen hier Wissen, das nicht in Gold aufzuwiegen ist.

Kampf gegen die Hochfinanz

März 2018: Das äußerst wichtige und umfangreiche Buch von Gottfried Feder bekommen Sie hier in zusammengefasster Form.

Warum die Juden heute in unserem Geld- und Bankensystem führend sind

November 2017: Obwohl die Juden nur zwei Prozent der amerikanischen Bevölkerung ausmachen, waren in den letzten 50 Jahren alle Vorsitzenden der amerikanischen Zentralbank Juden, mit nur einer Ausnahme von 17 Monaten.

Die Gier bekommt nie genug!

Juli 2017: Gutgläubigkeit führt uns immer wieder ins Verderben. Die Gier bekommt nie genug! Vor diesen Kreisen müssen Sie auf der Hut sein!

Das Trojanische Pferd der Banken

November 2017: Wie Sie als Kreditnehmer betrogen werden, erfahren Sie in der nachfolgenden Studie.

Volksbetrug - Die Geldschöpfung aus dem Nichts

Oktober 2017: Der größte Volksbetrug aller Zeiten wird ins Licht gestellt? 99,5 Prozent der Bevölkerung sind betroffen. Wir werden systematisch ausgeplündert? Nur wer seinen wirklichen Feind kennt, kann sich wirksam schützen.

Nachgewiesene 30 Prozent Preisvorteil im Einkauf gibt es nur noch hier für kurze Zeit

November 2017: 30 Prozent Preisvorteil bedeuten auch um 30 Prozent höhere laufende Erträge gegenüber den üblichen Standardinvestments. Somit profitieren Sie gleich doppelt: Im Einkauf und beim laufenden Ertrag. Im Nachfolgenden finden Sie aussagekräftige aktuelle Beispiele.

Echte Weihnachtsgeschenke für Sie!

Dez./Jan. 2017/18: Folgende zwei Angebote können Sie zumindest in Teilen durchaus als echte Weihnachtsgeschenke ansehen, wenn Sie sich innerhalb der nächsten 14 Tage entscheiden können. Wir haben selbst in beiden Fällen zugegriffen:

Jeder ist betroffen: Visionen 2050 - Wohin steuern wir?

Januar 2017: Es geht um existenzielles, stark komprimiertes und fokussiertes Wissen. Die hier vorliegende Studie, mit der versucht wird, unter den Teppich gekehrtes Wissen in konzentrierter Form an die Öffentlichkeit zu bringen, ist eine Zusammenfassung von Fakten und Argumenten aus vielen Sach- und Fachbüchern der wichtigsten Autoren.

Warum sich AfD und Die Linke disqualifizieren

November 2017: Warum sich auch die Parteien AfD und Die Linke für die Lösung des grundlegendsten Problems unserer Zeit disqualifizieren und andere Unglaublichkeiten:

Die geheime Migrationsagenda!

Januar 2017: 2016 hatten wir in Deutschland mehr Terror als in den letzten 30 Jahren zusammen. War das erst der Anfang? Was steht uns noch bevor? Wer hat diese Entwicklungen tatsächlich zu verantworten? Sie sind an Details interessiert?

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Januar 2017: Eine Bestandsaufnahme der vielen Skandale seit Bestehen der EU und ein Ausblick in unsere Zukunft, wenn wir unsere Politiker weiter so wie bisher machen lassen. Darüber hinaus werden Wege aufgezeigt, die uns vor dem endgültigen Abgrund retten können.

Einkauf weit unter den aktuellen Verkehrswerten für nur noch kurze Zeit möglich

Januar 2017: Bis zu 50 Prozent unter den aktuellen Verkehrswerten! Damit können die aktuellen Immobilienpreise um bis zu 50 Prozent nach unten fallen, ohne das man als Investor Geld verliert!

Marktanalyse 2016 – Eine Katastrophe kommt auf uns zu, die 14-mal größer ist als die Griechenland-Krise!

September 2016: Warum die aktuelle Blase an den Kapitalmärkten eine bisher einmalige Größe erreicht hat? Wie geht es mit den Kapitalmärkten und der EU weiter? Und weitere wichtige Fragen ...

Wahlbetrug und Britisches Pfund

Juli 2016: Es ist wie zu DDR-Zeiten, zumindest schon einmal in Österreich. Aber Deutschland ist schon auf dem besten Wege in die nächste Bananenrepublik, wenn man sich die Berichterstattung der Medien dazu ansieht:

Marktanalyse 2016 – Zentrale Fragen und Antworten, die auch Ihren Anlageerfolg betreffen

April 2016: Im Zentrum unserer Analyse steht die anhaltende Niedrigzinspolitik, die inzwischen immer nachhaltiger in den negativen Zinsbereich abdriftet, was nicht nur Stiftungen bei der Erfüllung ihres Stiftungszweckes große Sorgen bereitet. Weitere Fragen drängen auf Antworten:

Bargeldverbot - Überwachgungsstaat?

März 2016: Oder doch nur Terrorismusbekämpfung oder was steckt wirklich dahinter?

Neue Oase in der Zinswüste entdeckt

Februar 2016: Innerhalb von nur 2 Jahren hat die Allianz ihren Sachwertanteil um 157 Prozent gesteigert. Warum?

Verantwortung der Notenbanker

Oktober 2015: Die Notenbanker dürfen nicht übersehen, dass sie mit ihrer Zinspolitik auch Verantwortung für die Belange der Bevölkerung tragen, die aber im Gegensatz zu den Politikern und Banken leider keine Lobby hat. Die Notenbanker produzieren mit ihrer Politik Altersarmut!

In Deutschland: Größter Niedriglohnsektor in Europa!

Juli 2015: Mehr als 40 Prozent der arbeitenden Bevölkerung verdienen 2.000 Euro Brutto oder weniger! Selbst die, die 2.500 Euro Brutto verdienen ...

Einer der effizientesten Vermögensverwalter

Mai 2015: Vermögensverwaltung zu einem Preis, der im Durchschnitt bei der Hälfte bzw. einem Drittel der sonst üblichen Gebührenstrukturen liegt, und das jedes Jahr!

Lebenszyklusfonds

April 2015: Lebenszyklusfonds sind die ideale Altersversorgung. Im Gegensatz zu anderen Fonds haben sie eine feste Laufzeit, währenddessen sich ihre Anlagestrategie ändert. Durch die lange Laufzeit dieser Fonds hält sich das Verlustrisiko in Grenzen und die Renditeerwartung ist gemäß des jeweiligen Lebenszyklus optimal eingestellt. Anfangs wird risikoorientiert (z. B. aktienlastig) und am Ende wird sicherheitsorientiert (z. B. rentenlastig) investiert. Im Zeitablauf ändert sich das Rendite-Risiko-Profil allmählich. Lebenszyklusfonds sind die ideale Altersversorgung, wenn die jeweilige Vermögensverwaltung qualifiziert ist.

Staatliche Enteignung

April 2015: Die Nullzinspolitik zerstört die komplette Altersversorgung der Deutschen. Bei einem Rückgang der jährlichen Verzinsung von nur einem Prozent reduziert sich der Vermögenszuwachs am Ende zwischen 10 und 55 Prozent, abhängig von der jeweiligen Restlaufzeit bis zum Rentenalter. Allerdings reduziert sich die Verzinsung im Durchschnitt nicht um ein Prozent sondern um 3,5 Prozent im Verhältnis zur ursprünglich kalkulierten Verzinsung!

Gekaufte Journalisten

März 2015: Das Wort "Lügenpresse" wurde zum Unwort des Jahres 2014 gewählt. Warum das Wort Lügenpresse tatsächlich an vielen Stellen seine Berechtigung hat, erfährt der Leser in dem Bestseller von Udo Ulfkotte "Gekaufte Journalisten". Aber Vorsicht! Sie könnten sämtlicher Illusionen beraubt werden. Sie könnten im Anschluss an das Buch das dringende Verlangen verspüren, Ihre Zeitungs-Abos aufzukündigen und gegen die GEZ-Zwangsgebühr klagen wollen.

Gefangen im Euro

Februar 2015: Die Krise in der EU und mit dem damit verbundenen Euro ist aktueller denn je. Deshalb greift der Ifo-Präsident Prof. Hans Werner Sinn das Thema in seinem jüngsten Buch "Gefangen im Euro" erneut auf. Lesenswert!

Es ist Völkermord!

September 2014: Der Gazakrieg lebt von Lügen und vom Hass. Hier die Faktenlage: Wer fing den Krieg an? Wer benutzt Zivilisten als Schutzschilde? Wer bricht am häufigsten Waffenstillstände? Will die Hamas Israel oder Israel Palästina zerstören?

WENN DER HERR HIRN, MORAL UND MITGEFÜHL REGNEN LASSEN WÜRDE ...

September 2014:

Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt

Juli 2014: Aus aktuellem Anlass eine Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt: Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3.000 Jahren, von Israel Shahak. Ein unentbehrliches Buch, für alle, die am Mittleren Osten interessiert sind. BITTE TEILEN!

Die Wahrheit über Geld und Macht

20. Dezember 2013: "Es ist gut, dass die Bürger der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht durchschauen, denn wenn sie es würden, glaube ich, gebe es noch heute Nacht eine Revolution." Henry Ford, 1922

Schreckgespenst Deflation

9. November 2013: Nun hat die EZB den Leitzins auf 0,25 Prozent gesenkt, sie will damit eine Deflation im Euro Raum verhindern. Dabei wäre das zurückdrehen der Preise auf allen Ebenen die Lösung für mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, wenn sich keine anderen Stellschrauben bieten!

Zukunftsatlas 2013

8. November 2013: WEIL DIE MEHRHEIT WEGSIEHT - COTTBUS - PEINLICH !!! Der aktualisierte Zukunftsatlas 2013 wurde soeben veröffentlicht:

Die vier Szenarien zur Staatsverschuldung

November 2013: Der Euro-Währungsraum wird überleben, wenn die Euro-Länder einen gleichmäßig stark ausgeprägten Wirtschaftsraum bilden oder über alle Euro-Länder hinweg wird ein Länderfinanzausgleich nach deutschem Vorbild installiert. Da der gleichmäßig ausgeprägte Wirtschaftsraum in Europa oder der Länderfinanzausgleich praktisch nicht durchsetzbar sind, kann das Scheitern des Euros ganz offensichtlich in der Endkonsequenz nicht verhindert werden ...

Die Ursprünge der verfehlten EU-Rettungspolitik

April 2013: Die Länder, die Mitglied der europäischen Währungsunion sind und somit den Euro einführen wollten, mussten bestimmte Kriterien erfüllen, u. a. die Einhaltung eines bestimmtes Inflationsziels, Haushaltsdefizits und eines begrenzten Verschuldungsgrades ...

Neuester Taschenspielertrick der US-Regierung

Januar 2013: Mit Hilfe eines Münztricks will man die Zahlungsunfähigkeit in den USA verhindern ...

Frankreich wird zum Problem

November 2012: Der mangelnde Reformeifer Frankreichs veranlasst die Ratingagenturen zur Herabstufung der Kreditwürdigkeit!

Energiewende auf Tschechisch

September 2012: Die Regierung in Prag hält unberührt am Ausbau der Atomenergie fest:

Problempapiere werden im großen Stil abgestoßen

August 2012: Europas Großbanken trennen sich konsequent von italienischen und spanischen Staatspapieren und nehmen dabei teils erhebliche Abschläge inkauf. Kein gutes Zeichen für die Europäische Union!

Okö-Strom wird fast 50 Prozent teurer!

Juli 2012: Die Wirklichkeit holt uns, insbes. die Politik ein: Vor einem Jahr versprach man dem Wähler konstante Strompreise. Nun wird sich die EEG-Umlage für Öko-Strom um knapp 50 Prozent erhöhen!

Wir leben über unsere Verhältnisse!!!

Mai 2012: Laut WWF werden wir bis 2030 zwei unserer Erden brauchen um unseren Bedarf zu decken, wenn wir weiterhin so bedenkenlos mit unseren Ressourcen umgehen!

Weihnachtsgeschenk an die Banken - mit fatalen Nebenwirkungen

Dezember 2011: Eine knappe halbe Billion Euro ...

Private Vorsorge ist ein Muss!

Oktober 2011: Die Lebenserwartung hat sich in Deutschland in 130 Jahren verdoppelt! Eine unlösbare Aufgabe für unser Rentensystem.

EU will Länderraitings verbieten?!

Oktober 2011: Das kommt einer Kapitulation, einem Schuldeingeständnis gleich!!!

Spekulation mit Nahrungsmitteln

Oktober 2011: Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste ...

Tschechiens Atomenergie: Steigerung um mehr als 250 Prozent!

September 2011: Tschechien will den Anteil der Atomkraft an der gesamten Stromproduktion von heute 30 auf bis zu 80 Prozent hochfahren:

Kampf um die letzten Ressoucen

September 2011: Die Umweltorganisation WWF hat ausgerechnet, dass man 2050 eigentlich drei Planeten Erde brauchen wird, wenn sich an unseren Gewohnheiten nichts ändert. "Wir müssen in den kommenden 40 Jahren die gleiche Menge an Lebensmitteln herstellen wie in den letzten 8000 Jahren!!!!!

Politiker und Umweltschutz

September 2011: Warum viele Politiker grundsätzlich gleich nach Kinderschändern kommen:

Raitingagenturen

August 2011: Die "bösen" Raitingagenturen sind nur die Rauchmelder. Das Feuer haben ausschließlich die Politiker gelegt. Jetzt müssen Sie sich nur noch fragen wer diese Politiker wählt und sponsert.

Wie die Politiker ihre Inkompetenz verschleiern

Juli 2011: Wie die Ratingagenturen ihr Geschäft tatsächlich betreiben:

China - 57 Prozent Inflation

Juli 2011: 57 Prozent mehr müssen die Chinesen heute für Schweinefleisch bezahlen als vor einem Jahr. Die allg. Teuerungsrate ...

Griechenlands Schulden steigen 2012 auf 166 % des BIP!

Juli 2011: Lesen Sie mehr ...

Nicht durchdachte, dilettantische Regierungspolitik!

Juni 2011: Aktionismus und seine Folgen ...

Die Saat für zukünftige Kriege!

Juni 2011: Laut der Welternährungsorganisation FAO sind 82 Prozent ...

Neues Allzeithoch beim CO2-Ausstoß!

Juni 2011: 2010 wurden 30,6 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen!

Der weltweite Energieverbrauch

Juni 2011: Der Ölverbrauch pro Kopf in den Industrieländern ist 20mal höher als in den Em. Markets, die einen Anteil von 75 % der Bevölkerung haben ...