Vermögensnachfolge - Familienfrieden sichern

Zweck der Testamentsvollstreckung

In folgenden Fällen ist die Anordnung einer Testamentsvollstreckung sinnvoll, mitunter sogar notwendig, um die vom Erblasser mit seiner Verfügung von Todes wegen verfolgten Ziele auch zu erreichen:

  • Schutz des Nachlasses gegen den Zugriff durch den ungeeigneten, den böswilligen oder geschäftsunerfahrenen Erben selbst
  • Bei minderjährigen Erben: Schutz vor der Verwaltungsverwaltung durch den gesetzlichen Vertreter, der hierfür als ungeeignet angesehen wird, so vor allem beim Geschiedenentestament
  • Einräumung einer bevorzugten Verwaltungsstellung für einen von mehreren Miterben (z. B. für den Ehegatten als Miterben)
  • Vereinfachung der Abwicklung (Erbauseinandersetzung) und Vereinfachung der Verwaltung (Verwaltungsvollstreckung) bei einer größeren Anzahl von Miterben oder wenn diese nur schwer zu erreichen sind
  • Sicherung der Erfüllung von Vermächtnissen und Auflagen
  • Schutz vor dem Vollstreckungszugriff der Eigengläubiger des Erben (§ 2214 BGB)
  • Schaffung eines "erbrechtlichen Dispositionsnießbrauchs" durch Kombination von Nießbrauchsvermächtnis und Testamentsvollstreckung
  • Einbringung von Sachkunde und Kompetenz durch einen guten Testamentsvollstrecker bei schwierigen Nachlassabwicklungen
  • Sicherung der Unternehmensnachfolge
  • Zulässige Umgehung des § 2065 BGB (keine Vertretung im Willen) durch Schaffung einer weitgehenden Drittbestimmung der letztwilligen Vermögenszuwendung mittels Verteilungsvermächtnis nach § 2151 BGB, kombiniert mit einem Anteilsbestimmungsrecht nach § 2153 BGB und einem Zweckvermächtnis nach § 2156 BGB oder aber eine Bestimmung des Auflagebegünstigten nach § 2193 BGB, wobei die Bestimmungsbefugnis jedes Mal dem Testamentsvollstrecker eingeräumt wird
  • Sicherung und Aufrechterhaltung des Erblasserwillens mit Schaffung testamentarischer Bindungen über Jahrzehnte hinaus durch Anordnung einer mehrfachen, je auf den Tod des jeweiligen Vorerben aufschiebend bedingter Nacherbfolgen bei gleichzeitiger Verwaltungsvollstreckung zu Lasten des Vorerben und einer Nacherbentestamentsvollstreckung (§ 2222 BGB), wobei aber die 30-Jahresgrenze des § 2210 Satz 1 BGB zu beachten ist
  • Bei Auslandsvermögen: Hier konkurrieren internationale Rechtsnormen miteinander, mit ganz unterschiedlichen Auswirkungen auf die Erben, Vermächtnisnehmer und Pflichtteilsberechtigte

Vorteile im Detail

  • Neutraler Mediator der Erbengemeinschaft
  • Friedenssichernde Funktion
  • Der Testamentsvollstrecker ist Hüter und Verwalter des letzten Willens
  • Testamentsvollstrecker ist ein Unterfall der Treuhand
  • Unterstützung und Schutz von Erben
  • Ausschaltung des Vormundschaftsgerichtes um die Handlungsfähigkeit zu gewährleisten
  • Unterhalt für die Erben kann abgesichert werden
  • Verwaltungs- oder Dauervollstreckung bei Behindertentestamenten
  • Erbeinsetzung bei Langzeitarbeitslosen oder überschuldeten Erben
  • Schutz vor dem Zugriff der Gläubiger einzelner Erben (bei Überschuldung)
  • Schutz des Nachlasses vor ungeeigneten Erben
  • Schutz des Nachlasses vor unberechtigten Ansprüchen Dritter
  • Hürde und/oder Schranke für mögliche Pflichtteilsberechtigte
  • Erhaltung des Vermögens im Interesse des Erblassers
  • Vermögenserhaltung und MehrungSteuerliche Optimierung
  • Zur Vermeidung der Besteuerung von Veräußerungsgewinnen nach § 23 EStG
  • Einführung der Erben in die Verwaltung größerer VermögenUnternehmensfortführung und Unternehmensnachfolge kann gesichert werden
  • Erforderlichkeit besonderer Fachkenntnisse Struktur des Nachlasses, z. B. Immobilien im Ausland oder Unternehmensbeteiligungen
  • Professionelle Ausführung des Testamentsvollstreckeramtes Netzwerk
  • Die Testamentsvollstreckung kann auch auf Teile des Nachlasses beschränkt werden, genau so können auch Teile ausgeschlossen werden, wie z. B. Hausrat oder Unternehmensteile

Grenzen der Testamentsvollstreckung

Die Grenzen der Möglichkeit einer Anordnung der Testamentsvollstreckung ist zum einen wie bei der Anordnung eines Vermächtnisses oder einer Nacherbschaft durch die Vorschrift des § 2306 BGB begrenzt, andererseits aber auch durch gesellschaftsrechtliche Regelungen. Auch im Rahmen der Anordnung einer Testamentsvollstreckung gilt es, § 2306 BGB zu beachten. Wird die Testamentsvollstreckung zu Lasten eines Erbteils angeordnet, der geringer als der Pflichtteil ist, dann gilt diese gegenüber dem Erben als nicht angeordnet!

Haftung des Testamentsvollstreckers

Die grundsätzlich freie Stellung des Testamentsvollstreckers gegenüber den Erben als "Treuhänder und Inhaber eines privaten Amtes" erzeugt aber auch umfassende Pflichten (§§ 2215, 2216, 2218, 2219 BGB). Es besteht zwischen dem Erben oder Vermächtnisnehmer, die der Testamentsvollstreckung unterworfen sind, und dem Testamentsvollstrecker ein gesetzliches Schuldverhältnis, das den Testamentsvollstrecker zu sorgfältiger und gewissenhafter Ausführung der ihm obliegenden Aufgaben verpflichtet. Da zwischen dem Testamentsvollstrecker und den am Nachlass Berechtigten keine vertragliche Beziehung besteht, war eine eigenständige Haftungsgrundlage erforderlich. Diese ist in § 2219 BGB enthalten.

Tatbestandsvoraussetzung ist die Verletzung einer dem Testamentsvollstrecker obliegenden Pflicht. Dabei muss er schuldhaft handeln (§ 276 BGB: Vorsatz oder Fahrlässigkeit) und aus der schuldhaften Pflichtverletzung muss kausal ein Schaden entstehen. Der Haftungsumfang ist dabei durch das Gesetz nicht begrenzt, was für den Testamentsvollstrecker weitreichende Folgen haben kann. Ist eine juristische Person Testamentsvollstrecker, so haftet diese für Fehler ihrer Organe und "verfassungsmäßig berufenen Vertreter" nach § 31 BGB.

Die Haftung aus § 2219 BGB kann mit einer solchen aus unerlaubter Handlung konkurrieren, jedoch geht die spezielle Haftung aus § 2219 BGB insoweit weiter, als sie auch die Haftung für Vermögensschäden jenseits von § 826 BGB umfasst. Haftungsansprüche nach den §§ 823 BGB werden daher vor allem nur für Dritte, nicht aber für die Nachlassbeteiligten selbst bedeutsam werden. Bei der Verletzung steuerlicher Pflichten kommt auch die sehr weit reichende Haftung nach § 69 AO in Betracht.

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Staatliche Enteignung

April 2015: Die Nullzinspolitik zerstört die komplette Altersversorgung der Deutschen. Bei einem Rückgang der jährlichen Verzinsung von nur einem Prozent reduziert sich der Vermögenszuwachs am Ende zwischen 10 und 55 Prozent, abhängig von der jeweiligen Restlaufzeit bis zum Rentenalter. Allerdings reduziert sich die Verzinsung im Durchschnitt nicht um ein Prozent sondern um 3,5 Prozent im Verhältnis zur ursprünglich kalkulierten Verzinsung!

Gekaufte Journalisten

März 2015: Das Wort "Lügenpresse" wurde zum Unwort des Jahres 2014 gewählt. Warum das Wort Lügenpresse tatsächlich an vielen Stellen seine Berechtigung hat, erfährt der Leser in dem Bestseller von Udo Ulfkotte "Gekaufte Journalisten". Aber Vorsicht! Sie könnten sämtlicher Illusionen beraubt werden. Sie könnten im Anschluss an das Buch das dringende Verlangen verspüren, Ihre Zeitungs-Abos aufzukündigen und gegen die GEZ-Zwangsgebühr klagen wollen.

Gefangen im Euro

Februar 2015: Die Krise in der EU und mit dem damit verbundenen Euro ist aktueller denn je. Deshalb greift der Ifo-Präsident Prof. Hans Werner Sinn das Thema in seinem jüngsten Buch "Gefangen im Euro" erneut auf. Lesenswert!

Es ist Völkermord!

September 2014: Der Gazakrieg lebt von Lügen und vom Hass. Hier die Faktenlage: Wer fing den Krieg an? Wer benutzt Zivilisten als Schutzschilde? Wer bricht am häufigsten Waffenstillstände? Will die Hamas Israel oder Israel Palästina zerstören?

WENN DER HERR HIRN, MORAL UND MITGEFÜHL REGNEN LASSEN WÜRDE ...

September 2014:

Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt

Juli 2014: Aus aktuellem Anlass eine Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt: Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3.000 Jahren, von Israel Shahak. Ein unentbehrliches Buch, für alle, die am Mittleren Osten interessiert sind. BITTE TEILEN!

Die Wahrheit über Geld und Macht

20. Dezember 2013: "Es ist gut, dass die Bürger der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht durchschauen, denn wenn sie es würden, glaube ich, gebe es noch heute Nacht eine Revolution." Henry Ford, 1922

Schreckgespenst Deflation

9. November 2013: Nun hat die EZB den Leitzins auf 0,25 Prozent gesenkt, sie will damit eine Deflation im Euro Raum verhindern. Dabei wäre das zurückdrehen der Preise auf allen Ebenen die Lösung für mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, wenn sich keine anderen Stellschrauben bieten!

Zukunftsatlas 2013

8. November 2013: WEIL DIE MEHRHEIT WEGSIEHT - COTTBUS - PEINLICH !!! Der aktualisierte Zukunftsatlas 2013 wurde soeben veröffentlicht:

Die vier Szenarien zur Staatsverschuldung

November 2013: Der Euro-Währungsraum wird überleben, wenn die Euro-Länder einen gleichmäßig stark ausgeprägten Wirtschaftsraum bilden oder über alle Euro-Länder hinweg wird ein Länderfinanzausgleich nach deutschem Vorbild installiert. Da der gleichmäßig ausgeprägte Wirtschaftsraum in Europa oder der Länderfinanzausgleich praktisch nicht durchsetzbar sind, kann das Scheitern des Euros ganz offensichtlich in der Endkonsequenz nicht verhindert werden ...

Die Ursprünge der verfehlten EU-Rettungspolitik

April 2013: Die Länder, die Mitglied der europäischen Währungsunion sind und somit den Euro einführen wollten, mussten bestimmte Kriterien erfüllen, u. a. die Einhaltung eines bestimmtes Inflationsziels, Haushaltsdefizits und eines begrenzten Verschuldungsgrades ...

Neuester Taschenspielertrick der US-Regierung

Januar 2013: Mit Hilfe eines Münztricks will man die Zahlungsunfähigkeit in den USA verhindern ...

Frankreich wird zum Problem

November 2012: Der mangelnde Reformeifer Frankreichs veranlasst die Ratingagenturen zur Herabstufung der Kreditwürdigkeit!

Energiewende auf Tschechisch

September 2012: Die Regierung in Prag hält unberührt am Ausbau der Atomenergie fest:

Problempapiere werden im großen Stil abgestoßen

August 2012: Europas Großbanken trennen sich konsequent von italienischen und spanischen Staatspapieren und nehmen dabei teils erhebliche Abschläge inkauf. Kein gutes Zeichen für die Europäische Union!

Okö-Strom wird fast 50 Prozent teurer!

Juli 2012: Die Wirklichkeit holt uns, insbes. die Politik ein: Vor einem Jahr versprach man dem Wähler konstante Strompreise. Nun wird sich die EEG-Umlage für Öko-Strom um knapp 50 Prozent erhöhen!

Wir leben über unsere Verhältnisse!!!

Mai 2012: Laut WWF werden wir bis 2030 zwei unserer Erden brauchen um unseren Bedarf zu decken, wenn wir weiterhin so bedenkenlos mit unseren Ressourcen umgehen!

Weihnachtsgeschenk an die Banken - mit fatalen Nebenwirkungen

Dezember 2011: Eine knappe halbe Billion Euro ...

Private Vorsorge ist ein Muss!

Oktober 2011: Die Lebenserwartung hat sich in Deutschland in 130 Jahren verdoppelt! Eine unlösbare Aufgabe für unser Rentensystem.

EU will Länderraitings verbieten?!

Oktober 2011: Das kommt einer Kapitulation, einem Schuldeingeständnis gleich!!!

Spekulation mit Nahrungsmitteln

Oktober 2011: Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste ...

Tschechiens Atomenergie: Steigerung um mehr als 250 Prozent!

September 2011: Tschechien will den Anteil der Atomkraft an der gesamten Stromproduktion von heute 30 auf bis zu 80 Prozent hochfahren:

Kampf um die letzten Ressoucen

September 2011: Die Umweltorganisation WWF hat ausgerechnet, dass man 2050 eigentlich drei Planeten Erde brauchen wird, wenn sich an unseren Gewohnheiten nichts ändert. "Wir müssen in den kommenden 40 Jahren die gleiche Menge an Lebensmitteln herstellen wie in den letzten 8000 Jahren!!!!!

Politiker und Umweltschutz

September 2011: Warum viele Politiker grundsätzlich gleich nach Kinderschändern kommen:

Raitingagenturen

August 2011: Die "bösen" Raitingagenturen sind nur die Rauchmelder. Das Feuer haben ausschließlich die Politiker gelegt. Jetzt müssen Sie sich nur noch fragen wer diese Politiker wählt und sponsert.

Wie die Politiker ihre Inkompetenz verschleiern

Juli 2011: Wie die Ratingagenturen ihr Geschäft tatsächlich betreiben:

China - 57 Prozent Inflation

Juli 2011: 57 Prozent mehr müssen die Chinesen heute für Schweinefleisch bezahlen als vor einem Jahr. Die allg. Teuerungsrate ...

Griechenlands Schulden steigen 2012 auf 166 % des BIP!

Juli 2011: Lesen Sie mehr ...

Nicht durchdachte, dilettantische Regierungspolitik!

Juni 2011: Aktionismus und seine Folgen ...

Die Saat für zukünftige Kriege!

Juni 2011: Laut der Welternährungsorganisation FAO sind 82 Prozent ...

Neues Allzeithoch beim CO2-Ausstoß!

Juni 2011: 2010 wurden 30,6 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen!

Der weltweite Energieverbrauch

Juni 2011: Der Ölverbrauch pro Kopf in den Industrieländern ist 20mal höher als in den Em. Markets, die einen Anteil von 75 % der Bevölkerung haben ...