Nützliches - was sonst die Arbeit leichter macht

Gute Connections helfen weiter

Um in der Welt der Finanzen „das richtige Feeling“ und den Überblick der aktuellen Trends und Produkte zu behalten, ist eine regelmäßige Orientierung eine Grundvoraussetzung. Das übernehmen wir natürlich für Sie. Falls Sie jedoch Lust verspüren, im Kosmos der Märkte und Zahlen umherzuschweifen, haben wir einige repräsentative öffentlich zugängliche Informationsseiten zusammengestellt.

Für die Richtigkeit der Inhalte dieser Seiten übernehmen wir ausdrücklich keinerlei Gewähr und Haftung.

Handelsblatt
Das Handelsblatt ist eine der größten und wichtigsten Wirtschaftszeitungen Deutschlands. Im Online-Lexikon "WirtschaftsWiki" werden Begriffe aus Wirtschaft und Politik erläutert.

Financial Times Deutschland
Die Financial Times ist eine liberale Wirtschaftszeitung , bietet aber auch viele allgemeine politische Artikel.

Die Welt
Die Welt bietet aktuelle Nachrichten und Berichte aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Sport, Kultur, Wissenschaft usw.

The Wall Street Journal
Das Wall Street Journal ist eine einflussreiche, internationale, englischsprachige Tageszeitung. Hauptthemen sind internationale Wirtschafts- und Finanzthemen,
mit dem Schwerpunkt in den USA.

map-report
Berichte, Daten und Fakten zu Themen wie Investmentfonds, Immobilien und Versicherungen für anspruchsvolle Finanzdienstleister.

Fondstelegramm
Hier erfolgt eine unabhängige Berichterstattung in Form von Artikeln und Analysen
zu Beteiligungsmodellen und offenen Immobilienfonds.

DFI - Deutsches Finanzdienstleistungs- Informationszentrum
Die Domäne des DFI ist die Analyse und Beurteilung von Leistungsbilanzen der Initiatoren geschlossener Fonds.

Mein Zweitmarkt
Sie können hier eine Liste alle handelbaren Fonds sowie Kaufgesuche und Verkaufsangebote finden.

OnVista
OnVista ist das führende deutsche Börsenportal. Es werden umfassende Informationen zum internationalen Börsenhandel und aktuelle Kurs- und Chartinformationen (z. B. zu Aktien, Fonds, Derivaten) bereitgestellt.

ISF - Institut Schweizer Finanz-Dienstleistungen GmbH
Dieser Ansprechpartner ist das finanzielle Tor in die Schweiz als strategische Ergänzung zur deutschen Hausbank.

Immobilien-Zwangsversteigerungen deutschlandweit
Es werden Zwangsversteigerungen einiger deutscher Amtsgerichte publiziert.

Immobilien-Zwangsversteigerungen Berlin und Brandenburg
Die ansonsten umständliche und zeitaufwändige Beschaffung der relevanten Objektindormationen wird hier zum Kinderspiel.

Versicherungsmarkt
Der Bund ist eine unabhängige Verbraucherschutzorganisation und gibt grundsätzliche Informationen zu Versicherungen heraus.

Bundesverband Deutscher Stiftungen
Systematisch werden Stiftungen in Deutschland erfasst, um ein präzises Bild der Stiftungslandschaft zeichnen zu können. Es werden Tipps für Stifter und Stiftungen sowie zu Stiftungsgründungen gegeben.

Bundesverband Finanz-Planer e. V.
Der Verband vereinigt unabhängige Finanzdienstleister mit langjähriger, selbständiger Berufsausübung, Marktübersicht, fachliche Kompetenz und Seriösität.

Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V.
Das Institut vereinigt Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Deutschlands auf freiwilliger Basis. Es ist Interessenvertretung und leistet Facharbeit zur Förderung der Tätigkeiten von Wirtschaftsprüfern und unterstützt bei der täglichen Arbeit.

Bundesanstalt für Finazdienstleistungsaufsicht (baFin)
Die Bundesanstalt vereinigt die Aufsicht über Banken, Finanzdienstleister, Ver-
sicherer und den Wertpapierhandel unter einem Dach. Haupziel ist ein funktions-
fähiges, stabiles und integres deutsches Finanzsystem zu gewährleisten. Die Aufgaben der BaFin sind im Kreditwesengesetz verankert.

Prospekte für Wertpapiere und Vermögensanlagen

Um sachgerechte Anlageentscheidungen treffen zu können, müssen Anleger umfangreich und verlässlich über den Emittenten und das betreffende Wertpapier oder die Vermögensanlage informiert werden. In Deutschland dürfen Wertpapiere und Vermögensanlagen daher nicht ohne einen Prospekt öffentlich angeboten werden.

Wer Wertpapiere öffentlich anbieten will, z.B. im Zusammenhang mit einer Kapitalerhöhung bei einer Aktiengesellschaft oder der Begebung von Schuldverschreibungen, oder diese an einem organisierten Markt zulassen will, muss dafür einen Prospekt erstellen und veröffentlichen. Der Wertpapierprospekt muss alle wesentlichen Angaben über den Emittenten und die angebotenen Wertpapiere enthalten. Er soll den Anleger in die Lage versetzen, sich ein zutreffendes Bild über das Angebot zu machen und auf dieser Grundlage seine Investitionsentscheidung zu treffen. Grundlage für die Erstellung, Billigung und Geltung des Prospekts ist das Wertpapierprospektgesetz (WpPG). Der Inhalt und die Aufmachung werden durch die europäische Prospektverordnung Nr. 809/2004 (EG) konkretisiert.

Auch Vermögensanlagen dürfen nicht ohne einen Prospekt öffentlich angeboten werden. Die Prospektpflicht erstreckt sich dabei auf Unternehmensanteile, Anteile an Treuhandvermögen oder sonstigen geschlossenen Fonds, Genussrechte und Namensschuldverschreibungen, welche nicht in Wertpapieren verbrieft sind. Zu den Unternehmensanteilen gehören Unternehmensbeteiligungen an Personengesellschaften, GmbH-Anteile, GbR-Anteile sowie stille Beteiligungen an den genannten Gesellschaften oder an bestimmten Vermögensmassen solcher Gesellschaften und auch Beteiligungen an ausländischen Unternehmen anderer Rechtsformen. Der Prospekt für Vermögensanlagen ist nach dem Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) zu erstellen. Sein Inhalt und Aufbau ist in der Vermögensanlagen-Prospektverordnung (VermVerkProspV) geregelt.


BaFin - Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Hinterlegte Verkaufsprospekte für Vermögensanlagen, die Sie hier auf Echtheit überprüfen können.

Hinterlegte Prospekte für Wertpapiere, die Sie hier auf Echtheit überprüfen können.
Datenbank der seit dem 1. Juli 2005 hinterlegten Prospekte für Wertpapiere.

Vermögensanlagen-Verkaufsprospektverordnung (VermVerkProspV) - Verordnung über Vermögensanlagen-Verkaufsprospekte Hier erfahren Sie welche Vermögensanlagen der Prospektpflicht unterliegen und welche Konsequenzen sich daraus für die Produktanbieter ergeben

Vermögensanlagengesetz (VermAnlG)
Am 01. Juni 2012 ist das Vermögensanlagengesetz (VermAnlG), das Kernstück des Gesetzes zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts („FinAnlVG"), in Kraft getreten.Mit diesem FinAnlVG wird versucht, dem sogenannten „Grauen Kapitalmarkt" einen dem regulierten Kapitalmarkt vergleichbaren Rechtsrahmen zu geben. Im Zusammenhang mit der Einführung des VermAnlG gibt es auch Änderungen im Wertpapierhandelsgesetz (WpHG), dem Kreditwesengesetz (KWG), der Gewerbeordnung (GewO) und dem Wertpapierprospektgesetz (WpPG). Das VermAnlG enthält umfangreiche Änderungen und wirkt sich insbesondere auf geschlossene Fonds aus, die bislang durch das Verkaufsprospektgesetz („VerkProspG") geregelt wurden.

Vermögensanlagenbezogene Ausnahmen

Anteile an einer Genossenschaft, Anteile, die von Versicherungsunternehmen oder Pensionsfonds im Sinne der §§ 1 und 112 des Versicherungsaufsichtsgesetzes emittiert werden; Vermögensanlagen, die Teil eines Angebots sind, für das bereits im Inland ein Verkaufsprospekt veröffentlicht worden ist, Vermögensanlagen, die bei einer Umwandlung von Unternehmen nach den Vorschriften des Umwandlungsgesetzes angeboten werden oder die als Gegenleistung im Rahmen eines Angebots nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz angeboten werden, Vermögensanlagen, die vor dem 1. Juli 2005 erstmals veräußert worden sind und nach dem 1. Juli 2005 öffentlich auf einem Markt angeboten werden, der regelmäßig stattfindet, geregelte Funktions- und Zugangsbedingungen hat, für das Publikum unmittelbar oder mittelbar zugänglich ist und unter der Verantwortung seines Betreibers steht.

Angebotsbezogene Ausnahmen

Angebote, bei denen von derselben Vermögensanlage nicht mehr als 20 Anteile angeboten werden, der Verkaufspreis der im Zeitraum von zwölf Monaten angebotenen Anteile insgesamt 100.000 Euro nicht übersteigt oder der Preis jedes angebotenen Anteils mindestens 200.000 Euro je Anleger beträgt, Vermögensanlagen, die vor dem 1. Juli 2005 erstmals veräußert worden sind und nach dem 1. Juli 2005 öffentlich auf einem Markt angeboten werden, der regelmäßig stattfindet, geregelte Funktions- und Zugangsbedingungen hat, für das Publikum unmittelbar oder mittelbar zugänglich ist und unter der Verantwortung seines Betreibers steht.

Angebotsempfänger bezogene Ausnahmen`

Angebote, die sich nur an Personen richten, die beruflich oder gewerblich für eigene oder fremde Rechnung Wertpapiere oder Vermögensanlagen erwerben oder veräußern oder die an einen begrenzten Personenkreis erfolgen oder nur den Arbeitnehmern von ihrem Arbeitgeber oder von einem mit dessen Unternehmen verbundenen Unternehmen angeboten werden.

Kapitalanlagegesetzbuch

Das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) wurde am 16. Mai 2013 vom Deutschen Bundestag beschlossen[1] und trat überwiegend zum 22. Juli 2013 in Kraft. Es ersetzte das Investmentgesetz, das zugleich aufgehoben wurde. Es dient insbesondere der Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds. Für Privatanleger sind besonders neue Regulierungen zu offenen Immobilienfonds und geschlossenen Fonds von Interesse.

AIFM-Umsetzungsgesetz

Das AIFM-Umsetzungsgesetz (ebenfalls gültig ab dem 22.7.2013) soll die  Richtlinie 2011/61/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 8. Juni 2011 über die Verwalter alternativer Investmentfonds und zur Änderung der Richtlinien 2003/41/EG und 2009/65/EG und der Verordnungen (EG) Nr. 1060/2009 und (EU) Nr. 1095/2010 (ABl. L 174 vom 01.07.2011, S. 1) (AIFM-Richtlinie) war bis zum 22.07.2013 in nationales Recht umzusetzen. Ziel der Richtlinie ist, gemeinsame Anforderungen für die Zulassung von und die Aufsicht über Verwalter alternativer Investmentfonds (AIF) festzulegen, um für den Umgang mit damit zusammenhängenden Risiken für Anleger und Märkte in der Union ein kohärentes Vorgehen zu gewährleisten.

Für die in § 34f Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 GewO geregelte Produktkategorie der offenen Investmentfonds ergibt sich materiell keine Änderung. Vermittler, die Anteile an offenen Investmentfonds (offenes Investmentvermögen) vermitteln wollen, bedürfen wie bisher einer Erlaubnis nach Nummer 1. Die Produktkategorie nach Nummer 2 umfasst künftig grundsätzlich sämtliche Arten von geschlossenem Investmentvermögen (geschlossene Fonds), sofern sie die Voraussetzungen des KAGB erfüllen. Die Nummer 2 ist damit weiter als bisher und umfasst nicht mehr wie bisher nur öffentlich angebotene Anteile an geschlossenen Fonds in Form einer Kommanditgesellschaft. Die Produktkategorie nach Nummer 3 umfasst auch künftig – wie bisher – Vermögensanlagen im Sinne des § 1 Absatz 2 VermAnlG, also insbesondere Anteile an Genossenschaften, nicht verbriefte Genussrechte und Namensschuldverschreibungen. Bisher fielen auch Anteile an geschlossenen Fonds - soweit diese nicht bereits von Nummer 2 umfasst wurden – als Vermögensanlage unter Nummer 3. Künftig ist für die Vermittlung von Anteilen an allen Arten von geschlossenen Fonds in der Regel eine Erlaubnis nach Nummer 2 und nicht mehr nach Nummer 3 erforderlich. Nur geschlossene Fonds, die nicht als geschlossenes Investmentvermögen i. S. d. KAGB zu qualifizieren sind, verbleiben als Vermögensanlage weiterhin in der Erlaubnispflicht nach Nummer 3. Konsequenzen für den Finanzanlagenvermittler Die Einordnung, ob ein geschlossener Fonds unter das KAGB fällt oder nicht, ist im Einzelnen schwierig. Um Probleme zu vermeiden, wird daher empfohlen, für die Vermittlung von Anteilen an geschlossenen Fonds sowohl eine Erlaubnis nach Nummer 2 als auch nach Nummer 3 zu beantragen. Vermittler, die bereits eine Erlaubnis nach Nummer 2 oder Nummer 3 erhalten haben, sollten eine entsprechende Erweiterung ihrer Erlaubnis vornehmen.

Verbraucherzentrale Bundesverband e. V.
Verbraucherinteressen werden durch diese gemeinnützige Organisation gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vertreten und es werden Informationen zur Verbraucherpolitik bereit gestellt.

Deutscher Anwaltssuchdienst
Schnell und einfach finden Sie hier einen Rechtsanwalt zu dem von Ihnen benötigten Rechtsgebiet.

Google
"Alle" Informationen werden in dieser größten Suchmaschine der Welt organisiert und allgemein nutzbar und zugänglich gemacht. Seien Sie dabei und googlen Sie nach gewünschten Informationen!

Vom Nichtwissen zum Wissen

April 2018: Welche Kreise unser Nichtwissen zu verantworten haben und wie wir vom Nichtwissen zum Wissen kommen. Wer unser Verständnis von der Welt definiert. Es geht um die gelungene Herrschaft über unsere Köpfe. Sie bekommen hier Wissen, das nicht in Gold aufzuwiegen ist.

Kampf gegen die Hochfinanz

März 2018: Das äußerst wichtige und umfangreiche Buch von Gottfried Feder bekommen Sie hier in zusammengefasster Form.

Warum die Juden heute in unserem Geld- und Bankensystem führend sind

November 2017: Obwohl die Juden nur zwei Prozent der amerikanischen Bevölkerung ausmachen, waren in den letzten 50 Jahren alle Vorsitzenden der amerikanischen Zentralbank Juden, mit nur einer Ausnahme von 17 Monaten.

Die Gier bekommt nie genug!

Juli 2017: Gutgläubigkeit führt uns immer wieder ins Verderben. Die Gier bekommt nie genug! Vor diesen Kreisen müssen Sie auf der Hut sein!

Das Trojanische Pferd der Banken

November 2017: Wie Sie als Kreditnehmer betrogen werden, erfahren Sie in der nachfolgenden Studie.

Volksbetrug - Die Geldschöpfung aus dem Nichts

Oktober 2017: Der größte Volksbetrug aller Zeiten wird ins Licht gestellt? 99,5 Prozent der Bevölkerung sind betroffen. Wir werden systematisch ausgeplündert? Nur wer seinen wirklichen Feind kennt, kann sich wirksam schützen.

Nachgewiesene 30 Prozent Preisvorteil im Einkauf gibt es nur noch hier für kurze Zeit

November 2017: 30 Prozent Preisvorteil bedeuten auch um 30 Prozent höhere laufende Erträge gegenüber den üblichen Standardinvestments. Somit profitieren Sie gleich doppelt: Im Einkauf und beim laufenden Ertrag. Im Nachfolgenden finden Sie aussagekräftige aktuelle Beispiele.

Echte Weihnachtsgeschenke für Sie!

Dez./Jan. 2017/18: Folgende zwei Angebote können Sie zumindest in Teilen durchaus als echte Weihnachtsgeschenke ansehen, wenn Sie sich innerhalb der nächsten 14 Tage entscheiden können. Wir haben selbst in beiden Fällen zugegriffen:

Jeder ist betroffen: Visionen 2050 - Wohin steuern wir?

Januar 2017: Es geht um existenzielles, stark komprimiertes und fokussiertes Wissen. Die hier vorliegende Studie, mit der versucht wird, unter den Teppich gekehrtes Wissen in konzentrierter Form an die Öffentlichkeit zu bringen, ist eine Zusammenfassung von Fakten und Argumenten aus vielen Sach- und Fachbüchern der wichtigsten Autoren.

Warum sich AfD und Die Linke disqualifizieren

November 2017: Warum sich auch die Parteien AfD und Die Linke für die Lösung des grundlegendsten Problems unserer Zeit disqualifizieren und andere Unglaublichkeiten:

Die geheime Migrationsagenda!

Januar 2017: 2016 hatten wir in Deutschland mehr Terror als in den letzten 30 Jahren zusammen. War das erst der Anfang? Was steht uns noch bevor? Wer hat diese Entwicklungen tatsächlich zu verantworten? Sie sind an Details interessiert?

Die Ausplünderung Deutschlands!

Januar 2017: Eine Bestandsaufnahme der vielen Skandale seit Bestehen der EU und ein Ausblick in unsere Zukunft, wenn wir unsere Politiker weiter so wie bisher machen lassen. Darüber hinaus werden Wege aufgezeigt, die uns vor dem endgültigen Abgrund retten können.

Einkauf weit unter den aktuellen Verkehrswerten für nur noch kurze Zeit möglich

Januar 2017: Bis zu 50 Prozent unter den aktuellen Verkehrswerten! Damit können die aktuellen Immobilienpreise um bis zu 50 Prozent nach unten fallen, ohne das man als Investor Geld verliert!

Marktanalyse 2016 – Eine Katastrophe kommt auf uns zu, die 14-mal größer ist als die Griechenland-Krise!

September 2016: Warum die aktuelle Blase an den Kapitalmärkten eine bisher einmalige Größe erreicht hat? Wie geht es mit den Kapitalmärkten und der EU weiter? Und weitere wichtige Fragen ...

Wahlbetrug und Britisches Pfund

Juli 2016: Es ist wie zu DDR-Zeiten, zumindest schon einmal in Österreich. Aber Deutschland ist schon auf dem besten Wege in die nächste Bananenrepublik, wenn man sich die Berichterstattung der Medien dazu ansieht:

Marktanalyse 2016 – Zentrale Fragen und Antworten, die auch Ihren Anlageerfolg betreffen

April 2016: Im Zentrum unserer Analyse steht die anhaltende Niedrigzinspolitik, die inzwischen immer nachhaltiger in den negativen Zinsbereich abdriftet, was nicht nur Stiftungen bei der Erfüllung ihres Stiftungszweckes große Sorgen bereitet. Weitere Fragen drängen auf Antworten:

Bargeldverbot - Überwachgungsstaat?

März 2016: Oder doch nur Terrorismusbekämpfung oder was steckt wirklich dahinter?

Neue Oase in der Zinswüste entdeckt

Februar 2016: Innerhalb von nur 2 Jahren hat die Allianz ihren Sachwertanteil um 157 Prozent gesteigert. Warum?

Verantwortung der Notenbanker

Oktober 2015: Die Notenbanker dürfen nicht übersehen, dass sie mit ihrer Zinspolitik auch Verantwortung für die Belange der Bevölkerung tragen, die aber im Gegensatz zu den Politikern und Banken leider keine Lobby hat. Die Notenbanker produzieren mit ihrer Politik Altersarmut!

In Deutschland: Größter Niedriglohnsektor in Europa!

Juli 2015: Mehr als 40 Prozent der arbeitenden Bevölkerung verdienen 2.000 Euro Brutto oder weniger! Selbst die, die 2.500 Euro Brutto verdienen ...

Einer der effizientesten Vermögensverwalter

Mai 2015: Vermögensverwaltung zu einem Preis, der im Durchschnitt bei der Hälfte bzw. einem Drittel der sonst üblichen Gebührenstrukturen liegt, und das jedes Jahr!

Lebenszyklusfonds

April 2015: Lebenszyklusfonds sind die ideale Altersversorgung. Im Gegensatz zu anderen Fonds haben sie eine feste Laufzeit, währenddessen sich ihre Anlagestrategie ändert. Durch die lange Laufzeit dieser Fonds hält sich das Verlustrisiko in Grenzen und die Renditeerwartung ist gemäß des jeweiligen Lebenszyklus optimal eingestellt. Anfangs wird risikoorientiert (z. B. aktienlastig) und am Ende wird sicherheitsorientiert (z. B. rentenlastig) investiert. Im Zeitablauf ändert sich das Rendite-Risiko-Profil allmählich. Lebenszyklusfonds sind die ideale Altersversorgung, wenn die jeweilige Vermögensverwaltung qualifiziert ist.

Staatliche Enteignung

April 2015: Die Nullzinspolitik zerstört die komplette Altersversorgung der Deutschen. Bei einem Rückgang der jährlichen Verzinsung von nur einem Prozent reduziert sich der Vermögenszuwachs am Ende zwischen 10 und 55 Prozent, abhängig von der jeweiligen Restlaufzeit bis zum Rentenalter. Allerdings reduziert sich die Verzinsung im Durchschnitt nicht um ein Prozent sondern um 3,5 Prozent im Verhältnis zur ursprünglich kalkulierten Verzinsung!

Gekaufte Journalisten

März 2015: Das Wort "Lügenpresse" wurde zum Unwort des Jahres 2014 gewählt. Warum das Wort Lügenpresse tatsächlich an vielen Stellen seine Berechtigung hat, erfährt der Leser in dem Bestseller von Udo Ulfkotte "Gekaufte Journalisten". Aber Vorsicht! Sie könnten sämtlicher Illusionen beraubt werden. Sie könnten im Anschluss an das Buch das dringende Verlangen verspüren, Ihre Zeitungs-Abos aufzukündigen und gegen die GEZ-Zwangsgebühr klagen wollen.

Gefangen im Euro

Februar 2015: Die Krise in der EU und mit dem damit verbundenen Euro ist aktueller denn je. Deshalb greift der Ifo-Präsident Prof. Hans Werner Sinn das Thema in seinem jüngsten Buch "Gefangen im Euro" erneut auf. Lesenswert!

Es ist Völkermord!

September 2014: Der Gazakrieg lebt von Lügen und vom Hass. Hier die Faktenlage: Wer fing den Krieg an? Wer benutzt Zivilisten als Schutzschilde? Wer bricht am häufigsten Waffenstillstände? Will die Hamas Israel oder Israel Palästina zerstören?

WENN DER HERR HIRN, MORAL UND MITGEFÜHL REGNEN LASSEN WÜRDE ...

September 2014:

Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt

Juli 2014: Aus aktuellem Anlass eine Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt: Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3.000 Jahren, von Israel Shahak. Ein unentbehrliches Buch, für alle, die am Mittleren Osten interessiert sind. BITTE TEILEN!

Die Wahrheit über Geld und Macht

20. Dezember 2013: "Es ist gut, dass die Bürger der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht durchschauen, denn wenn sie es würden, glaube ich, gebe es noch heute Nacht eine Revolution." Henry Ford, 1922

Schreckgespenst Deflation

9. November 2013: Nun hat die EZB den Leitzins auf 0,25 Prozent gesenkt, sie will damit eine Deflation im Euro Raum verhindern. Dabei wäre das zurückdrehen der Preise auf allen Ebenen die Lösung für mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, wenn sich keine anderen Stellschrauben bieten!

Zukunftsatlas 2013

8. November 2013: WEIL DIE MEHRHEIT WEGSIEHT - COTTBUS - PEINLICH !!! Der aktualisierte Zukunftsatlas 2013 wurde soeben veröffentlicht:

Die vier Szenarien zur Staatsverschuldung

November 2013: Der Euro-Währungsraum wird überleben, wenn die Euro-Länder einen gleichmäßig stark ausgeprägten Wirtschaftsraum bilden oder über alle Euro-Länder hinweg wird ein Länderfinanzausgleich nach deutschem Vorbild installiert. Da der gleichmäßig ausgeprägte Wirtschaftsraum in Europa oder der Länderfinanzausgleich praktisch nicht durchsetzbar sind, kann das Scheitern des Euros ganz offensichtlich in der Endkonsequenz nicht verhindert werden ...

Die Ursprünge der verfehlten EU-Rettungspolitik

April 2013: Die Länder, die Mitglied der europäischen Währungsunion sind und somit den Euro einführen wollten, mussten bestimmte Kriterien erfüllen, u. a. die Einhaltung eines bestimmtes Inflationsziels, Haushaltsdefizits und eines begrenzten Verschuldungsgrades ...

Neuester Taschenspielertrick der US-Regierung

Januar 2013: Mit Hilfe eines Münztricks will man die Zahlungsunfähigkeit in den USA verhindern ...

Frankreich wird zum Problem

November 2012: Der mangelnde Reformeifer Frankreichs veranlasst die Ratingagenturen zur Herabstufung der Kreditwürdigkeit!

Energiewende auf Tschechisch

September 2012: Die Regierung in Prag hält unberührt am Ausbau der Atomenergie fest:

Problempapiere werden im großen Stil abgestoßen

August 2012: Europas Großbanken trennen sich konsequent von italienischen und spanischen Staatspapieren und nehmen dabei teils erhebliche Abschläge inkauf. Kein gutes Zeichen für die Europäische Union!

Okö-Strom wird fast 50 Prozent teurer!

Juli 2012: Die Wirklichkeit holt uns, insbes. die Politik ein: Vor einem Jahr versprach man dem Wähler konstante Strompreise. Nun wird sich die EEG-Umlage für Öko-Strom um knapp 50 Prozent erhöhen!

Wir leben über unsere Verhältnisse!!!

Mai 2012: Laut WWF werden wir bis 2030 zwei unserer Erden brauchen um unseren Bedarf zu decken, wenn wir weiterhin so bedenkenlos mit unseren Ressourcen umgehen!

Weihnachtsgeschenk an die Banken - mit fatalen Nebenwirkungen

Dezember 2011: Eine knappe halbe Billion Euro ...

Private Vorsorge ist ein Muss!

Oktober 2011: Die Lebenserwartung hat sich in Deutschland in 130 Jahren verdoppelt! Eine unlösbare Aufgabe für unser Rentensystem.

EU will Länderraitings verbieten?!

Oktober 2011: Das kommt einer Kapitulation, einem Schuldeingeständnis gleich!!!

Spekulation mit Nahrungsmitteln

Oktober 2011: Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste ...

Tschechiens Atomenergie: Steigerung um mehr als 250 Prozent!

September 2011: Tschechien will den Anteil der Atomkraft an der gesamten Stromproduktion von heute 30 auf bis zu 80 Prozent hochfahren:

Kampf um die letzten Ressoucen

September 2011: Die Umweltorganisation WWF hat ausgerechnet, dass man 2050 eigentlich drei Planeten Erde brauchen wird, wenn sich an unseren Gewohnheiten nichts ändert. "Wir müssen in den kommenden 40 Jahren die gleiche Menge an Lebensmitteln herstellen wie in den letzten 8000 Jahren!!!!!

Politiker und Umweltschutz

September 2011: Warum viele Politiker grundsätzlich gleich nach Kinderschändern kommen:

Raitingagenturen

August 2011: Die "bösen" Raitingagenturen sind nur die Rauchmelder. Das Feuer haben ausschließlich die Politiker gelegt. Jetzt müssen Sie sich nur noch fragen wer diese Politiker wählt und sponsert.

Wie die Politiker ihre Inkompetenz verschleiern

Juli 2011: Wie die Ratingagenturen ihr Geschäft tatsächlich betreiben:

China - 57 Prozent Inflation

Juli 2011: 57 Prozent mehr müssen die Chinesen heute für Schweinefleisch bezahlen als vor einem Jahr. Die allg. Teuerungsrate ...

Griechenlands Schulden steigen 2012 auf 166 % des BIP!

Juli 2011: Lesen Sie mehr ...

Nicht durchdachte, dilettantische Regierungspolitik!

Juni 2011: Aktionismus und seine Folgen ...

Die Saat für zukünftige Kriege!

Juni 2011: Laut der Welternährungsorganisation FAO sind 82 Prozent ...

Neues Allzeithoch beim CO2-Ausstoß!

Juni 2011: 2010 wurden 30,6 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen!

Der weltweite Energieverbrauch

Juni 2011: Der Ölverbrauch pro Kopf in den Industrieländern ist 20mal höher als in den Em. Markets, die einen Anteil von 75 % der Bevölkerung haben ...