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Nachgewiesene 30 Prozent Preisvorteil im Einkauf gibt es nur noch hier für kurze Zeit

 

30 Prozent Preisvorteil bedeuten auch um 30 Prozent höhere laufende Erträge gegenüber den üblichen Standardinvestments.

Somit profitieren Sie gleich doppelt: Im Einkauf und beim laufenden Ertrag. Im Nachfolgenden finden Sie aussagekräftige aktuelle Beispiele.

Die wichtigsten Fragen, die Sie sich bei der Prüfung solcher Investments immer stellen müssen, sind:

Welche Alternativen bieten sich hierzu an und wie schneiden die Alternativen im Vergleich dazu ab?

Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob das hier vorliegende Chance-/Risikoprofil mit dem angestrebten Risikoprofil des Investors übereinstimmt oder sogar besser ist?

Letztendlich muss der Rückfluss, die Liquidität, die dem Investor aus der Rentabilität des Investments voraussichtlich zurückfließen wird, mit der Liquiditätsplanung des Investors im Einklang stehen.

Derartige Investments dürfen, auch bei unterstelltem negativem Verlauf, den Investor nicht in einen Liquiditätsengpass hineinmanövrieren.

Die Fragen der Plausibilität des in Aussicht gestellten Anlageerfolges, der Transparenz, der Kosten in der Investitionsphase, Betriebsphase und der Veräußerungsphase und des Haftungsumfangs, welche mit diesem Investment verbunden sind, müssen ebenso klar beantwortet und tolerierbar sein.

Wer jetzt seine Liquidität schützen und deshalb sinnvoll investieren muss, steht vor zwei Problemen:

1.    Investitionen zu aktuellen Marktpreisen, die alles andere als günstig sind. Es wird bereits vielfach über Immobilien-, Aktien-, Renten und Sachwertblasen berichtet.

2.    Hinzu kommen in der Regel diverse Kaufnebenkosten, wie Grunderwerbssteuern, Maklercourtagen, Grundbuch, Notar, Provisionen usw., welche schnell mehr als 10 Prozent zusätzlich zum Kaufpreis ausmachen.

Die Immobilienpreise liegen aktuell je nach Standort und Nutzungsart in nachgefragten Lagen zwischen 20 und 40 Jahresmieten.

Was wäre, wenn man diese erstklassigen Immobilien stattdessen für im Durchschnitt nicht einmal 14 Jahresmieten kaufen könnte? Die bisherigen Käufe im hier vorliegenden Angebot liegen zwischen 7,98 und 18,08 Jahresmieten. Weitere Ist-Daten: Fremdkapital nur 43 %, Tilgung p.a. 2,5 %, Alte Bundesländer 89 %.


 

Folgende Lösung können Sie für die oben aufgeführten Probleme für sich in Anspruch nehmen:

 

Die Haftung des Investors begrenzt sich auf 0,1 Prozent der Investitionssumme.

Die in Betracht kommenden Alternativen, über die ich bei Bedarf gern informiere, stellen sich im Vergleich schlechter dar. Dass es sich hier nicht nur um eine Oase in der Zinswüste handelt, macht die Überprüfung der aktuellen Immobilienpreise im Vergleich zu dem hier vorliegenden Angebot deutlich.


Das hier vorliegende Chancen-/Risikoverhältnis bildet den Kern der Investitionsentscheidung. Der Investor kann sich hier mit einem Abschlag von durchschnittlich etwa 30 Prozent auf die aktuellen Verkehrswerte, die hier bei den erstklassigen Immobilien zugrunde liegen (in der Regel 1A-Lagen und 1A-Mieter, langfristige Vermietung nahe 100 Prozent usw.), einkaufen. Damit kann der Investor, wenn die Immobilienmärkte mal wieder um beispielsweise 30 Prozent fallen, solche Entwicklungen ohne eigenen Schaden abfedern bzw. der Investor bekommt, wenn die Preise nicht fallen, eine Wertsteigerung von ca. 30 Prozent gleich zu Beginn mitgeliefert.

Die voraussichtliche Risikostreuung lässt sich anhand des Vorgängers, bei dem ich mich im letzten Jahr selbst erfolgreich beteiligt habe, in etwa ermitteln: Die Chancen und Risiken sind auf 90 verschiedene Objekte mit den verschiedensten Standorten und Nutzungsarten verteilt.

Vergleichbare, alternative Objekte haben durchschnittlich einen um 50 Prozent höheren Fremdkapitalanteil, was ein um 50 Prozent höheres Finanzierungsrisiko nach sich ziehen würde.
Auch die laufende Darlehenstilgung ist deutlich höher als gewöhnlich, was das Finanzierungsrisiko weiter reduziert.

Die Vermietungsquote liegt aktuell bei durchschnittlich 99,5 Prozent, bei einer Mietvertragsrestlaufzeit bis durchschnittlich 2025.

Die Kostenquote in der Investitions-, Betriebs- und Veräußerungsphase liegen ebenfalls im grünen Bereich.
Details dazu liefere ich Ihnen bei Bedarf gern nach.

Die neuen gesetzlichen Vorschriften, beispielsweise das neue Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) sorgen für eine umfassende Transparenz und Sicherheit, was sich beispielsweise auch in der Wertpapierkennnummer widerspiegelt, die neuerdings jeder Investor bekommt. Der Nettoinventarwert wird jährlich ausgewiesen, was ebenfalls neu ist. Seit Einführung der neuen gesetzlichen Vorschriften hat sich der Anteil der institutionellen Investoren in diese Alternativen Investmentfonds (AIF) mehr als verdreifacht.

Wie ist ein Angebot, so deutlich unter den aktuellen Verkehrswerten möglich ist?


Es handelt sich hier in der Regel um Verkäufer, die aus der Not heraus oder in Unwissenheit handeln. Anders sind diese extrem niedrigen Preise nicht zu erklären.


Allerdings hat der Gesetzgeber diese Ungewissheit bei den Verkäufern dieser Anteile erkannt und auch für die Zukunft nachgebessert: Die Emissionshäuser müssen zukünftig jedes Jahr den Nettoinventarwert ermitteln, was diese Gewinnspannen zukünftig beim Käufer dieser Zweitmarktanteile zunehmend unmöglich machen wird.

Ich habe als Investor selbst live miterlebt, wie Käufer dieser Zweitmarktanteile in nicht einmal 12 Monaten, beim offiziellen Verkauf der zugrunde liegenden Immobilien etwa 300 Prozent Gewinn für sich einfahren konnten. Wenn Sie an weiteren Beispielen interessiert sind, die ich selbst miterlebt habe, sprechen Sie mich bitte gern darauf an.

Man muss darüber hinaus berücksichtigen, dass es sich hier um keine gut gemeinten Absichtserklärungen handelt, sondern um Immobilienprojekte, die vor Jahren, in einer Zeit wo die Immobilienpreise noch nicht vom Boden abgehoben waren, an die jetzigen Verkäufer verkauft wurden (übrigens ein weiterer Grund weshalb sich die Verkäufer zu solch niedrigen Preisen von ihren Anteilen trennen).

Daraus ergibt sich ein weiterer entscheidender Vorteil: Bei der Analyse zur Kaufentscheidung muss nicht auf Planwerte zurückgegriffen werden! Jedem einzelnen Kauf liegen die Istwerte zu Grunde! Anhand des jeweiligen Geschäftsberichtes kann genau nachvollzogen werden, in welchem Zustand sich die Immobilie, die Hausverwaltung, die Instandhaltung, die Mieter, die Lage, die Aussichten usw. befinden. Es gibt kein Fertigstellungsrisiko, dafür aber konkrete Vermietungsergebnisse.

Das bedeutet im Ergebnis, es wird kein einziger Immobilienanteil aufgrund zweifelhafter Planwerte oder mit spekulativen Hintergrund gekauft.

Aufgrund des neu geltenden Kapitalanlagegesetzbuches, dem damit verbundenen Investorenschutz und den sich daraus ergebenden Pflichten des Prospektherausgebers bekommt jeder Anleger unter anderem eine genaue Übersicht zu den entstehenden Kosten.

Nebenbei bemerkt sind das auch die wesentlichen Gründe dafür, dass sich die Zahl der institutionellen Investoren hier seit dem Bestehen des KAGB mehr als verdreifacht hat.

Natürlich hat jede Medaille zwei Seiten.
Die vielen Vorteile bringen natürlich auch ein paar Nachteile mit sich, die allerdings in der Gesamtbetrachtung nicht ins Gewicht fallen. Auch die Einkaufspreise sind gegenüber dem Vorgänger aus dem letzten Jahr naturgemäß um etwa 12 Prozent gestiegen, was aber immer noch genug Raum für weit unter dem aktuellen Marktwert liegende Einkaufspreise von derzeit etwa 30 Prozent zulässt. Falls Sie nähere Informationen hierzu wünschen, sprechen Sie mich bitte darauf an.

Im Ergebnis fällt auch die Plausibilitätsprüfung des in Aussicht gestellten Anlageerfolges positiv aus.

Anhand der zur Verfügung stehenden Präsentation der Performance des hier vorliegenden Angebotes können Sie sich ein erstes umfassendes Bild machen.


 

Hier noch einmal die Vorteile im Einzelnen:

 

  • Die Bewertung der Immobilien beruht auf Fakten, also Ist-Werten
  • Erstklassige Immobilien, trotzdem Ankäufe häufig deutlich unter dem inneren Wert
  • Einkaufsfaktoren im Durchschnitt 13,2 Jahresnettomieten (Plan 13,8-fach)
  • Die bisherigen Einkaufsfaktoren liegen zwischen 7,98 und 18,08 Jahresmieten
  • Kaufpreise bisher im Durchschnitt 72,5 % des aktuellen Wertes
  • Dieser günstige Einkauf ist nur über den Zweitmarkt möglich
  • Ausschüttungen 2018: 3 %, 2019: 4 %, ab 2020 8 % p. a.
  • Halbjährliche Auszahlungen
  • Sehr konservative Gesamtkalkulation (Verkäufe nur zum 12,8 und 14,8-fachen geplant, obwohl die Märkte aktuell teils deutlich über dem 30-fachen der Jahresmiete liegen)
  • Durchschnittliche Mietvertragslaufzeit bis 2025, Durchschnittliche Vermietungsquote 99,5 %
  • Breite Streuung der Branchen, Standorte, Mieter,
  • Aktives Management, anstatt kaufen und halten
  • Anbieter mit langjähriger Erfahrung, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Gründung 1987)
  • Mitbegründer des Zweitmarkts und einer der Marktführer in diesem Segment
  • Rund 7.000 begleitete Ankaufvorgänge
  • Erfolgsabhängige Vergütung
  • Höchster Anlegerschutz und Transparenz durch das KAGB
  • Substanzquote 90 Prozent
  • Bisherige Investitionen deutlich besser als prospektiert!
  • Vergabe einer Wertpapierkennnummer und regelmäßiger Ausweis des Nettoinventarwertes
  • Einkünfte aus Gewerbebetrieb (u. a. um die steuerliche Mindesthaltedauer von 10 Jahren auszuhebeln)
  • Der Investor bekommt keine Schuldscheine oder andere Geldsurrogate, er wird anteilig Eigentümer an den jeweiligen Immobilien und wird damit zu einem echten Sachwertbesitzer
  • Ich begleite Sie als Ihr Berater über den kompletten Investitionszeitraum bis hin zur Veräußerung und stehe Ihnen damit während der gesamten Laufzeit für Fragen, Anregungen oder für die Lösung von möglichen Problemen, die man nie ausschließen kann, zur Verfügung. Ich agiere unabhängig von den jeweiligen Emissionshäusern und kann deshalb zu 100 Prozent Ihre Interessen vertreten.
  • Mindestanlage 5.000 €

 

Heute können Sie folgende weitere Informationen und Unterlagen abrufen:

 

  • 1 Präsentation der Performance des aktuellen Angebotes
  • 2 Vorgänger Portfolioübersicht + Bilder Nov. 2017
  • 3 Vorgänger Portfolioübersicht + Details Nov. 2017
  • 4 Kurzexposé des aktuellen Angebotes
  • 5 Externes Gutachten/Bewertung
  • 6 Immobilienmärkte-Ist-Stand-und-Aussichten-2018
  • 7 Immobilienpreise in den letzten 12 Monaten weiter gestiegen
  • 8 Entwicklung der deutschen Topstandorte in den letzten 12 Monaten
  • 9 Globaler Anstieg der Wohnungspreise
  • 10 Büroflächenumsatz und Mietsteigerungen in den letzten 12 Monaten
  • 11 Immobilien-Prognose 2018
  • 12 Mittelfristiges Ende der Niedrigzinsphase

Die Unterlagen 1 - 12 können Sie hier bestellen:

Ihre Anfrage:

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Anrede:

Vorname: * Nachname: *
eMail: *
Firma:
Straße: * PLZ / Ort: *
Telefon: Fax:

 

Im nächsten Durchgang kann ich Ihnen gern folgende Unterlagen zur Verfügung stellen:

 

  • Verkaufsprospekt
  • Wesentliche Anlegerinformationen, die der Gesetzgeber vorschreibt
  • Aktuelle Portfolioübersicht des aktuellen Angebotes
  • Genaue Aufschlüsselung der Kosten

 

Im letzten Schritt würde ich Ihnen folgende Unterlagen übergeben:

 

  • Zeichnungsunterlagen
  • Unterlagen, die der Gesetzgeber vorschreibt, wie zum Beispiel:
  • Finanzstatus des Anlegers
  • Erfahrungen des Anlegers
  • Risikostatus des Anlegers
  • Beratungsprotokoll

 

Hier können Sie die weiter oben aufgelisteten vertiefenden Informationen des ersten Durchgangs anfordern:

 

Für eventuelle Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

Rückantwort.pdf (14 KB)

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Vom Nichtwissen zum Wissen

April 2018: Welche Kreise unser Nichtwissen zu verantworten haben und wie wir vom Nichtwissen zum Wissen kommen. Wer unser Verständnis von der Welt definiert. Es geht um die gelungene Herrschaft über unsere Köpfe. Sie bekommen hier Wissen, das nicht in Gold aufzuwiegen ist.

Kampf gegen die Hochfinanz

März 2018: Das äußerst wichtige und umfangreiche Buch von Gottfried Feder bekommen Sie hier in zusammengefasster Form.

Warum die Juden heute in unserem Geld- und Bankensystem führend sind

November 2017: Obwohl die Juden nur zwei Prozent der amerikanischen Bevölkerung ausmachen, waren in den letzten 50 Jahren alle Vorsitzenden der amerikanischen Zentralbank Juden, mit nur einer Ausnahme von 17 Monaten.

Die Gier bekommt nie genug!

Juli 2017: Gutgläubigkeit führt uns immer wieder ins Verderben. Die Gier bekommt nie genug! Vor diesen Kreisen müssen Sie auf der Hut sein!

Das Trojanische Pferd der Banken

November 2017: Wie Sie als Kreditnehmer betrogen werden, erfahren Sie in der nachfolgenden Studie.

Volksbetrug - Die Geldschöpfung aus dem Nichts

Oktober 2017: Der größte Volksbetrug aller Zeiten wird ins Licht gestellt? 99,5 Prozent der Bevölkerung sind betroffen. Wir werden systematisch ausgeplündert? Nur wer seinen wirklichen Feind kennt, kann sich wirksam schützen.

Nachgewiesene 30 Prozent Preisvorteil im Einkauf gibt es nur noch hier für kurze Zeit

November 2017: 30 Prozent Preisvorteil bedeuten auch um 30 Prozent höhere laufende Erträge gegenüber den üblichen Standardinvestments. Somit profitieren Sie gleich doppelt: Im Einkauf und beim laufenden Ertrag. Im Nachfolgenden finden Sie aussagekräftige aktuelle Beispiele.

Echte Weihnachtsgeschenke für Sie!

Dez./Jan. 2017/18: Folgende zwei Angebote können Sie zumindest in Teilen durchaus als echte Weihnachtsgeschenke ansehen, wenn Sie sich innerhalb der nächsten 14 Tage entscheiden können. Wir haben selbst in beiden Fällen zugegriffen:

Jeder ist betroffen: Visionen 2050 - Wohin steuern wir?

Januar 2017: Es geht um existenzielles, stark komprimiertes und fokussiertes Wissen. Die hier vorliegende Studie, mit der versucht wird, unter den Teppich gekehrtes Wissen in konzentrierter Form an die Öffentlichkeit zu bringen, ist eine Zusammenfassung von Fakten und Argumenten aus vielen Sach- und Fachbüchern der wichtigsten Autoren.

Warum sich AfD und Die Linke disqualifizieren

November 2017: Warum sich auch die Parteien AfD und Die Linke für die Lösung des grundlegendsten Problems unserer Zeit disqualifizieren und andere Unglaublichkeiten:

Die geheime Migrationsagenda!

Januar 2017: 2016 hatten wir in Deutschland mehr Terror als in den letzten 30 Jahren zusammen. War das erst der Anfang? Was steht uns noch bevor? Wer hat diese Entwicklungen tatsächlich zu verantworten? Sie sind an Details interessiert?

Die Ausplünderung Deutschlands!

Januar 2017: Eine Bestandsaufnahme der vielen Skandale seit Bestehen der EU und ein Ausblick in unsere Zukunft, wenn wir unsere Politiker weiter so wie bisher machen lassen. Darüber hinaus werden Wege aufgezeigt, die uns vor dem endgültigen Abgrund retten können.

Einkauf weit unter den aktuellen Verkehrswerten für nur noch kurze Zeit möglich

Januar 2017: Bis zu 50 Prozent unter den aktuellen Verkehrswerten! Damit können die aktuellen Immobilienpreise um bis zu 50 Prozent nach unten fallen, ohne das man als Investor Geld verliert!

Marktanalyse 2016 – Eine Katastrophe kommt auf uns zu, die 14-mal größer ist als die Griechenland-Krise!

September 2016: Warum die aktuelle Blase an den Kapitalmärkten eine bisher einmalige Größe erreicht hat? Wie geht es mit den Kapitalmärkten und der EU weiter? Und weitere wichtige Fragen ...

Wahlbetrug und Britisches Pfund

Juli 2016: Es ist wie zu DDR-Zeiten, zumindest schon einmal in Österreich. Aber Deutschland ist schon auf dem besten Wege in die nächste Bananenrepublik, wenn man sich die Berichterstattung der Medien dazu ansieht:

Marktanalyse 2016 – Zentrale Fragen und Antworten, die auch Ihren Anlageerfolg betreffen

April 2016: Im Zentrum unserer Analyse steht die anhaltende Niedrigzinspolitik, die inzwischen immer nachhaltiger in den negativen Zinsbereich abdriftet, was nicht nur Stiftungen bei der Erfüllung ihres Stiftungszweckes große Sorgen bereitet. Weitere Fragen drängen auf Antworten:

Bargeldverbot - Überwachgungsstaat?

März 2016: Oder doch nur Terrorismusbekämpfung oder was steckt wirklich dahinter?

Neue Oase in der Zinswüste entdeckt

Februar 2016: Innerhalb von nur 2 Jahren hat die Allianz ihren Sachwertanteil um 157 Prozent gesteigert. Warum?

Verantwortung der Notenbanker

Oktober 2015: Die Notenbanker dürfen nicht übersehen, dass sie mit ihrer Zinspolitik auch Verantwortung für die Belange der Bevölkerung tragen, die aber im Gegensatz zu den Politikern und Banken leider keine Lobby hat. Die Notenbanker produzieren mit ihrer Politik Altersarmut!

In Deutschland: Größter Niedriglohnsektor in Europa!

Juli 2015: Mehr als 40 Prozent der arbeitenden Bevölkerung verdienen 2.000 Euro Brutto oder weniger! Selbst die, die 2.500 Euro Brutto verdienen ...

Einer der effizientesten Vermögensverwalter

Mai 2015: Vermögensverwaltung zu einem Preis, der im Durchschnitt bei der Hälfte bzw. einem Drittel der sonst üblichen Gebührenstrukturen liegt, und das jedes Jahr!

Lebenszyklusfonds

April 2015: Lebenszyklusfonds sind die ideale Altersversorgung. Im Gegensatz zu anderen Fonds haben sie eine feste Laufzeit, währenddessen sich ihre Anlagestrategie ändert. Durch die lange Laufzeit dieser Fonds hält sich das Verlustrisiko in Grenzen und die Renditeerwartung ist gemäß des jeweiligen Lebenszyklus optimal eingestellt. Anfangs wird risikoorientiert (z. B. aktienlastig) und am Ende wird sicherheitsorientiert (z. B. rentenlastig) investiert. Im Zeitablauf ändert sich das Rendite-Risiko-Profil allmählich. Lebenszyklusfonds sind die ideale Altersversorgung, wenn die jeweilige Vermögensverwaltung qualifiziert ist.

Staatliche Enteignung

April 2015: Die Nullzinspolitik zerstört die komplette Altersversorgung der Deutschen. Bei einem Rückgang der jährlichen Verzinsung von nur einem Prozent reduziert sich der Vermögenszuwachs am Ende zwischen 10 und 55 Prozent, abhängig von der jeweiligen Restlaufzeit bis zum Rentenalter. Allerdings reduziert sich die Verzinsung im Durchschnitt nicht um ein Prozent sondern um 3,5 Prozent im Verhältnis zur ursprünglich kalkulierten Verzinsung!

Gekaufte Journalisten

März 2015: Das Wort "Lügenpresse" wurde zum Unwort des Jahres 2014 gewählt. Warum das Wort Lügenpresse tatsächlich an vielen Stellen seine Berechtigung hat, erfährt der Leser in dem Bestseller von Udo Ulfkotte "Gekaufte Journalisten". Aber Vorsicht! Sie könnten sämtlicher Illusionen beraubt werden. Sie könnten im Anschluss an das Buch das dringende Verlangen verspüren, Ihre Zeitungs-Abos aufzukündigen und gegen die GEZ-Zwangsgebühr klagen wollen.

Gefangen im Euro

Februar 2015: Die Krise in der EU und mit dem damit verbundenen Euro ist aktueller denn je. Deshalb greift der Ifo-Präsident Prof. Hans Werner Sinn das Thema in seinem jüngsten Buch "Gefangen im Euro" erneut auf. Lesenswert!

Es ist Völkermord!

September 2014: Der Gazakrieg lebt von Lügen und vom Hass. Hier die Faktenlage: Wer fing den Krieg an? Wer benutzt Zivilisten als Schutzschilde? Wer bricht am häufigsten Waffenstillstände? Will die Hamas Israel oder Israel Palästina zerstören?

WENN DER HERR HIRN, MORAL UND MITGEFÜHL REGNEN LASSEN WÜRDE ...

September 2014:

Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt

Juli 2014: Aus aktuellem Anlass eine Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt: Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3.000 Jahren, von Israel Shahak. Ein unentbehrliches Buch, für alle, die am Mittleren Osten interessiert sind. BITTE TEILEN!

Die Wahrheit über Geld und Macht

20. Dezember 2013: "Es ist gut, dass die Bürger der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht durchschauen, denn wenn sie es würden, glaube ich, gebe es noch heute Nacht eine Revolution." Henry Ford, 1922

Schreckgespenst Deflation

9. November 2013: Nun hat die EZB den Leitzins auf 0,25 Prozent gesenkt, sie will damit eine Deflation im Euro Raum verhindern. Dabei wäre das zurückdrehen der Preise auf allen Ebenen die Lösung für mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, wenn sich keine anderen Stellschrauben bieten!

Zukunftsatlas 2013

8. November 2013: WEIL DIE MEHRHEIT WEGSIEHT - COTTBUS - PEINLICH !!! Der aktualisierte Zukunftsatlas 2013 wurde soeben veröffentlicht:

Die vier Szenarien zur Staatsverschuldung

November 2013: Der Euro-Währungsraum wird überleben, wenn die Euro-Länder einen gleichmäßig stark ausgeprägten Wirtschaftsraum bilden oder über alle Euro-Länder hinweg wird ein Länderfinanzausgleich nach deutschem Vorbild installiert. Da der gleichmäßig ausgeprägte Wirtschaftsraum in Europa oder der Länderfinanzausgleich praktisch nicht durchsetzbar sind, kann das Scheitern des Euros ganz offensichtlich in der Endkonsequenz nicht verhindert werden ...

Die Ursprünge der verfehlten EU-Rettungspolitik

April 2013: Die Länder, die Mitglied der europäischen Währungsunion sind und somit den Euro einführen wollten, mussten bestimmte Kriterien erfüllen, u. a. die Einhaltung eines bestimmtes Inflationsziels, Haushaltsdefizits und eines begrenzten Verschuldungsgrades ...

Neuester Taschenspielertrick der US-Regierung

Januar 2013: Mit Hilfe eines Münztricks will man die Zahlungsunfähigkeit in den USA verhindern ...

Frankreich wird zum Problem

November 2012: Der mangelnde Reformeifer Frankreichs veranlasst die Ratingagenturen zur Herabstufung der Kreditwürdigkeit!

Energiewende auf Tschechisch

September 2012: Die Regierung in Prag hält unberührt am Ausbau der Atomenergie fest:

Problempapiere werden im großen Stil abgestoßen

August 2012: Europas Großbanken trennen sich konsequent von italienischen und spanischen Staatspapieren und nehmen dabei teils erhebliche Abschläge inkauf. Kein gutes Zeichen für die Europäische Union!

Okö-Strom wird fast 50 Prozent teurer!

Juli 2012: Die Wirklichkeit holt uns, insbes. die Politik ein: Vor einem Jahr versprach man dem Wähler konstante Strompreise. Nun wird sich die EEG-Umlage für Öko-Strom um knapp 50 Prozent erhöhen!

Wir leben über unsere Verhältnisse!!!

Mai 2012: Laut WWF werden wir bis 2030 zwei unserer Erden brauchen um unseren Bedarf zu decken, wenn wir weiterhin so bedenkenlos mit unseren Ressourcen umgehen!

Weihnachtsgeschenk an die Banken - mit fatalen Nebenwirkungen

Dezember 2011: Eine knappe halbe Billion Euro ...

Private Vorsorge ist ein Muss!

Oktober 2011: Die Lebenserwartung hat sich in Deutschland in 130 Jahren verdoppelt! Eine unlösbare Aufgabe für unser Rentensystem.

EU will Länderraitings verbieten?!

Oktober 2011: Das kommt einer Kapitulation, einem Schuldeingeständnis gleich!!!

Spekulation mit Nahrungsmitteln

Oktober 2011: Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste ...

Tschechiens Atomenergie: Steigerung um mehr als 250 Prozent!

September 2011: Tschechien will den Anteil der Atomkraft an der gesamten Stromproduktion von heute 30 auf bis zu 80 Prozent hochfahren:

Kampf um die letzten Ressoucen

September 2011: Die Umweltorganisation WWF hat ausgerechnet, dass man 2050 eigentlich drei Planeten Erde brauchen wird, wenn sich an unseren Gewohnheiten nichts ändert. "Wir müssen in den kommenden 40 Jahren die gleiche Menge an Lebensmitteln herstellen wie in den letzten 8000 Jahren!!!!!

Politiker und Umweltschutz

September 2011: Warum viele Politiker grundsätzlich gleich nach Kinderschändern kommen:

Raitingagenturen

August 2011: Die "bösen" Raitingagenturen sind nur die Rauchmelder. Das Feuer haben ausschließlich die Politiker gelegt. Jetzt müssen Sie sich nur noch fragen wer diese Politiker wählt und sponsert.

Wie die Politiker ihre Inkompetenz verschleiern

Juli 2011: Wie die Ratingagenturen ihr Geschäft tatsächlich betreiben:

China - 57 Prozent Inflation

Juli 2011: 57 Prozent mehr müssen die Chinesen heute für Schweinefleisch bezahlen als vor einem Jahr. Die allg. Teuerungsrate ...

Griechenlands Schulden steigen 2012 auf 166 % des BIP!

Juli 2011: Lesen Sie mehr ...

Nicht durchdachte, dilettantische Regierungspolitik!

Juni 2011: Aktionismus und seine Folgen ...

Die Saat für zukünftige Kriege!

Juni 2011: Laut der Welternährungsorganisation FAO sind 82 Prozent ...

Neues Allzeithoch beim CO2-Ausstoß!

Juni 2011: 2010 wurden 30,6 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen!

Der weltweite Energieverbrauch

Juni 2011: Der Ölverbrauch pro Kopf in den Industrieländern ist 20mal höher als in den Em. Markets, die einen Anteil von 75 % der Bevölkerung haben ...