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MARKTANALYSE 2012

 

Die Gier ist der Antrieb des Menschen und dessen Untergang zugleich!

Die doch sehr komplexen und entscheidungsrelevanten Anlagethemen für das Jahr 2012 haben wir für Sie zusammengetragen, analysiert und aufbereitet. Damit steht Ihnen ein Werk zur Verfügung, welches in seiner Kompaktheit, Informationstiefe und Faktenzahl auf dem deutschen Markt womöglich einzigartig ist. Die Zeiten waren spannend, die Zeiten sind spannend und sie werden noch spannender werden.

Gern senden wir Ihnen die komplette Analyse auf Anfrage zu.

Das hier bereitgestellte Inhaltsverzeichnis sowie die Zusammenfassung ermöglichen Ihnen einen ersten inhaltlichen Überblick:

INHALTSVERZEICHNIS

1. Abrechnung & Zusammenfassung
1.1. Warum ich oftmals die Fassung verliere
1.2. Rückblick auf das Jahr 2011
1.3. Das Jahr 2012

2. Aktueller Stand der seit 2008 anhaltenden Finanzmarktkrise

3. Von der Finanz- zur Währungskrise

4. Von der Währungs- zur EU-Zahlungsbilanzkrise

5. Von der EU-Zahlungsbilanzkrise zu Euro-Bonds

6. Der Neue Fiskalpakt für die Eurozone und was er wert ist

7. Der Zorn des Volkes - Wieder Blut in den Straßen

8. Amerika muss sich neu erfinden

9. Die internationale Staatsverschuldung auf dem Prüfstand

10. Die Geschwüre Europas im Visier
10.1. Die europäischen Banken und ihre offenen klaffenden Wunden
10.2. Großbritannien
10.3. Griechenland
10.4. Portugal
10.5. Irland
10.6. Frankreich
10.7. Spanien
10.8. Ungarn

11. Welche Entwicklungen zeichnen sich in Deutschland ab?
11.1. Verzahnung mit der EU
11.2. Warum der private Konsum noch ungebrochen ist
11.3. Positive Nachrichten aus der Zuwanderungsstatistik
11.4. In den Emerging Markets entwickelt sich für die deutsche
        Industrie eine ernst zu nehmende Konkurrenz
11.5. Altersversorgung der DAX-Chefs in Millionenhöhe pro Jahr
11.6. Ungeheuerliches - 89 VAG: Die Garantien der Versicherer
        sind nichts mehr wert!
11.7. Was ist die Einlagensicherung bei deutschen Banken noch wert?
11.8. Drohnen über Deutschland?
11.9. Das Kyoto-Protokoll
11.10. Deutscher Atomausstieg
11.11. Die Schuldenbremse
11.12. Lichtblick für die Schuldentilgung

12. Aussichten für die Weltwirtschaft 2012

13. Die Aussichten an den internationalen Aktienmärkten
13.1. Weltkonzerne zu Ramschpreisen
13.2. Vorsicht - Langfristig ist das Angebot größer als die Nachfrage
13.3. Inflation und steigende Zinsen oder Japanische Verhältnisse?
13.4. Emerging Markets

14. Inflation oder Deflation?

15. Zinsentwicklung

16. Währungsanalyse
16.1. Was bedeutet der weitere Kursverfall des Euros für die Kapitalmärkte?
16.2. Dollarentwicklung im Verhältnis zum Euro
16.3. Dollarentwicklung im Verhältnis zum Japanischen Yen

17. Rohstoffe
17.1. Gold-Preis-Entwicklung
17.2. Öl-Preis-Entwicklung

18. Internationaler Immobilienmarkt

19. Worauf die Superreichen in 2012 setzen wollen

20. Betriebliche Altersversorgung - Ein uneingeschränktes Erfolgsmodell?
20.1. Falschberatung durch Nichtbeachtung der sozialversicherungsrechtlichen
        Auswirkungen
20.2. Wirtschaftlichkeit der betrieblichen Altersversorgung aus Sicht des
        Versorgungsberechtigten

1.    Abrechnung & Zusammenfassung

1.1.    Warum ich oftmals die Fassung verliere

„Soll der wachsenden Staatsverschuldung rechtzeitig Einhalt geboten werden, muss sich das Verhalten rasch ändern. Eine Einstellungsänderung ist nur mithilfe einer umfassenden Aufklärung der Bevölkerung möglich. Besonders durch die sich verschlechternden demographischen Strukturen ist langfristig ein dramatischer Anstieg der Schuldenquote vorgezeichnet. Gravierend ist die Kumulierung unterschiedlicher Defizite aus den vielen staatlichen Nebenhaushalten und sonstigen Finanzverpflichtungen, die inzwischen entstanden sind. Das Nebeneinander von wachsenden Subventionsleistungen, einer ungebremsten staatlichen Ausgabenpolitik und eines explodierenden Schuldendienstes ist ökonomisch nur mit einer Wirtschaftsleistung in der Bundesrepublik zu leisten, die das Erhardsche Wirtschaftswunder in den Schatten stellen würde. Da eine solche nicht zu erwarten ist, deutet sich eine Verschärfung gesellschaftlicher Konflikte um die begrenzten Ressourcen an. Konnte die Staatsverschuldung zeitweise als Balsam dienen, das schmerzliche Eingriffe in Besitzstände mindern konnte, so wird sie in Zukunft eher als Fluch empfunden werden.“ Die hier zitierten Worte könnten heute geschrieben sein, tatsächlich entstammen sie aus meiner Diplomarbeit, die ich 1997/98 geschrieben habe. Schon damals war mein Thema „Die wachsende Staatsverschuldung in Deutschland“. Sie sehen, seit dieser Zeit verfolge ich sensibel die Entwicklung der weltweiten Staatsverschuldung. Vielleicht verstehen Sie jetzt, warum ich so oft fassungslos reagiere, wenn ich die jeweils aktuelle Schuldenpolitik der dafür Verantwortlichen analysiere. Seit Jahren wird mir ein gewisser Pessimismus nachgesagt. Dabei bin ich tatsächlich berufsbedingt, aufgrund meiner Selbstständigkeit, ein Optimist. Doch letztendlich bezahlen mich meine Investoren nicht für Zweckoptimismus, sondern für fundierten Realismus, auf dem sich möglichst realistische Zukunftsprognosen aufbauen lassen. Wie sehr wir in der Vergangenheit mit unseren Zukunftsprognosen, und das nun schon seit Jahren, ins Schwarze getroffen haben, können Sie in unserem Archiv nachlesen:

http://www.kolodzik.de/de/unternehmen/publikationen.html

1.2.    Rückblick auf das Jahr 2011

Schon zum Jahreswechsel 2010/2011 habe ich versucht, unsere Investoren auf ein mageres Jahr einzustellen. Eine Rendite von 4 % vor Steuern war das Ziel für 2011. Tatsächlich erwirtschafteten unsere betreuten Investmentdepots einen Überschuss von 2,93 % (Eröffnung nach dem 31.12.2008) bzw. einen Verlust von 5,02 % (Eröffnung vor dem 31.12.2008 - diese Depots führen steuerbedingt noch einen entsprechenden Aktienanteil). Zum Vergleich: Der DAX büßte im selben Zeitraum 17,4 % ein. Trotz des negativen Verlaufs im Jahr 2011 kommen wir kumuliert immer noch auf eine Gesamtperformance von 8,15 % p. a. seit dem 01.01.2000. Der DAX brachte es unterm Strich in diesem Zeitraum auf einen jährlichen Verlust von -2,04 %. Lediglich unsere Investoren die uns nach Australien begleiteten, konnten überdurchschnittliche Gewinne einfahren. Neben der fast steuerfreien Ausschüttung in Höhe von 7 % konnten zusätzlich erhebliche Wertsteigerungs- und Währungsgewinne eingefahren werden. Unsere Währungsprognose erweist sich offensichtlich als Volltreffer:

http://www.kolodzik.de/de/newsletter/2011/dezember/euro-waehrungsprognose.html

1.3.    Das Jahr 2012

Die Märkte preisen seit langem eine Rezession in Europa und schwaches Wachstum in den USA ein. Selbst eine Insolvenz Griechenlands ist im gewissen Umfang schon eingepreist. Das neue Jahr begann an den Aktienmärkten mit Kursgewinnen. Die Stimmung der Marktteilnehmer ist mehrheitlich gut, allgemeine Zuversicht und bullische Prognosen bestimmen das Bild. Der überwiegende Teil der Bank-Analysten prognostiziert steigende Aktienkurse für 2012. Im Durchschnitt erwartet die befragte Analystenschar zum Jahresende ein Plus von 10 %. Dieselben Analysten sagten für 2011 ein Plus von 12 % voraus. „Deutscher Aktienmarkt geht 2011 auf Rekordjagd“ hieß es (Welt online vom 03.01.2011). Außerdem wird für die deutsche Wirtschaft, die in jedem Zyklus aufs neue beschworene, aber fast nie eingetretene sanfte Landung prognostiziert. Auch das ist, trotz deutlicher Rezessionssignale, nicht neu. Eine Rezession hat die Mehrheit der Strategen schließlich noch nie vorhergesagt. In Bezug auf die Entwicklung der Staatsschuldenkrisen verschließt man sicherheitshalber die Augen vor den nackten Tatsachen. Getreu dem Motto: Weiter so wie bisher und was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Angesichts dieser Sorglosigkeit würde es mich nicht überraschen, wenn sich herausstellen sollte, dass wir die Jahreshöchststände für 2012 an den Aktienmärkten schon gesehen haben. Die Zahl der Arbeitslosen in Europa ist auf 23,5 Millionen gestiegen, die Schuldenkrise ist noch immer ungelöst und der weltweite Abschwung ist längst Realität.

Dem Aktienmarkt wird zwar offiziell die Treue geschworen, doch der Anlagehorizont ist allzu kurz und die Kaufargumente zum Jahresstart werden schneller über Bord geworfen werden, als dies dem Anleger lieb sein kann. Gerade institutionelle Anleger haben zum Jahreswechsel in Hoffnung auf bessere Zeiten Aktien-Quoten aufgebaut. Dies geschah jedoch mit wenig Überzeugung und dürfte schnell revidiert werden, wenn neues Ungemach droht. Die erste Belastungsprobe findet bereits im Januar statt, wenn Italien & Co. mit ihren Anleihe-Refinanzierungen beginnen. Die Unwucht bei den Euro-Staatsanleihen wird genauso am Nervenkostüm zehren, wie die sich verschlechternde konjunkturelle Lage in China und anderen Emerging Markets. Damit steuern die Aktienmärkte nach einem stabilen Jahresauftakt erneut in den Abwärtsstrudel, der in Panik münden dürfte.

Bei Dutzenden europäischen Großkonzernen liegt der aktuelle Börsenwert niedriger als das Eigenkapital, eine historisch seltene Konstellation. 20 der 50 größten europäischen Konzerne kosten heute an der Börse weniger, als ihr Buchwert beträgt (das in der Bilanz ausgewiesene Eigenkapital abzüglich der Schulden). Viele Anleger befürchten, dass das Eigenkapital vieler Unternehmen durch zukünftige Verluste und Abschreibungen aufgezehrt wird. Jedoch könnten zwei Ereignisse die Aktienmärkte vorübergehend beflügeln. Wenn einerseits die EZB die Märkte mit Liquidität flutet, wenn die EZB ihre Schleusen öffnet und ihre bisherigen Stabilitätskriterien über Bord wirft. Die Liquidität wird im Wesentlichen ihren Weg zu den Börsenmärkten suchen, weniger den Weg in die reale Wirtschaft finden. Das Versenken der Stabilitätskriterien wird nicht spurlos am Außenwert des Euros vorübergehen. Der Euro wird im Außenwert kräftig an Wert verlieren, was europäische Waren und Dienstleistungen gegenüber dem Ausland entsprechend verbilligen wird. Dieser Währungsvorteil wird der europäischen Exportindustrie entsprechend höhere Auftragseingänge aus dem Ausland einbringen, was den Unternehmen tendenziell höhere Gewinne und damit auch höhere Aktienkurse bescheren dürfte. Andererseits wächst damit das globale Risiko für Währungs- und Handelskriege, verbunden mit entsprechend zurückkehrendem Staats-Protektionismus.

Je nach Ausgestaltung der Beschlüsse dürfte eine Zinskonvergenz zwischen den Bonitäten der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten die logische Konsequenz darstellen und ein Zinscrash für Bundesanleihen drohen. Wir erwarten in der Folge einen Renditeanstieg auf 2,25 % bis

2,75 %. Dies bedeutet zwangsläufig, dass die Südländer in 2012 nicht nur outperformen, sondern im kommenden Jahr sogar erhebliche Performancechancen besitzen – wenn sich die Gemeinschaftshaftung auch in der Praxis abzeichnet.

Der politische Wille ist so stark, dass wir fest davon ausgehen, dass der Euro - aller ökonomischen Vernunft zum Trotz - noch nicht auseinander brechen wird. Trotzdem wird der Lackmus-Test anstehen. Denn wie bekannt, arbeiten die Zinsdifferenzen, die Wertwahrnehmung, die fehlende politische Antwort sowie die Konjunkturerwartungen pro US-Dollar. Wie sich das Jahr 2012 entwickeln und was auf uns womöglich zukommen wird, soll auf den nächsten Seiten dieser Analyse ausführlich dargestellt werden.

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Jahresverlauf!

Mit freundlichen Grüßen

Heiko Kolodzik
Dipl. Betriebswirt
Testamentsvollstrecker (EBS)
Stiftungsmanager (EBS)


Kolodzik & Kollegen - Altmarkt 28 - 03046 Cottbus - Telefon: 0355-3818102


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September 2014:

Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt

Juli 2014: Aus aktuellem Anlass eine Buchempfehlung zum Israel-Palästina-Konflikt: Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3.000 Jahren, von Israel Shahak. Ein unentbehrliches Buch, für alle, die am Mittleren Osten interessiert sind. BITTE TEILEN!

Die Wahrheit über Geld und Macht

20. Dezember 2013: "Es ist gut, dass die Bürger der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht durchschauen, denn wenn sie es würden, glaube ich, gebe es noch heute Nacht eine Revolution." Henry Ford, 1922

Schreckgespenst Deflation

9. November 2013: Nun hat die EZB den Leitzins auf 0,25 Prozent gesenkt, sie will damit eine Deflation im Euro Raum verhindern. Dabei wäre das zurückdrehen der Preise auf allen Ebenen die Lösung für mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, wenn sich keine anderen Stellschrauben bieten!

Zukunftsatlas 2013

8. November 2013: WEIL DIE MEHRHEIT WEGSIEHT - COTTBUS - PEINLICH !!! Der aktualisierte Zukunftsatlas 2013 wurde soeben veröffentlicht:

Die vier Szenarien zur Staatsverschuldung

November 2013: Der Euro-Währungsraum wird überleben, wenn die Euro-Länder einen gleichmäßig stark ausgeprägten Wirtschaftsraum bilden oder über alle Euro-Länder hinweg wird ein Länderfinanzausgleich nach deutschem Vorbild installiert. Da der gleichmäßig ausgeprägte Wirtschaftsraum in Europa oder der Länderfinanzausgleich praktisch nicht durchsetzbar sind, kann das Scheitern des Euros ganz offensichtlich in der Endkonsequenz nicht verhindert werden ...

Die Ursprünge der verfehlten EU-Rettungspolitik

April 2013: Die Länder, die Mitglied der europäischen Währungsunion sind und somit den Euro einführen wollten, mussten bestimmte Kriterien erfüllen, u. a. die Einhaltung eines bestimmtes Inflationsziels, Haushaltsdefizits und eines begrenzten Verschuldungsgrades ...

Neuester Taschenspielertrick der US-Regierung

Januar 2013: Mit Hilfe eines Münztricks will man die Zahlungsunfähigkeit in den USA verhindern ...

Frankreich wird zum Problem

November 2012: Der mangelnde Reformeifer Frankreichs veranlasst die Ratingagenturen zur Herabstufung der Kreditwürdigkeit!

Energiewende auf Tschechisch

September 2012: Die Regierung in Prag hält unberührt am Ausbau der Atomenergie fest:

Problempapiere werden im großen Stil abgestoßen

August 2012: Europas Großbanken trennen sich konsequent von italienischen und spanischen Staatspapieren und nehmen dabei teils erhebliche Abschläge inkauf. Kein gutes Zeichen für die Europäische Union!

Okö-Strom wird fast 50 Prozent teurer!

Juli 2012: Die Wirklichkeit holt uns, insbes. die Politik ein: Vor einem Jahr versprach man dem Wähler konstante Strompreise. Nun wird sich die EEG-Umlage für Öko-Strom um knapp 50 Prozent erhöhen!

Wir leben über unsere Verhältnisse!!!

Mai 2012: Laut WWF werden wir bis 2030 zwei unserer Erden brauchen um unseren Bedarf zu decken, wenn wir weiterhin so bedenkenlos mit unseren Ressourcen umgehen!

Weihnachtsgeschenk an die Banken - mit fatalen Nebenwirkungen

Dezember 2011: Eine knappe halbe Billion Euro ...

Private Vorsorge ist ein Muss!

Oktober 2011: Die Lebenserwartung hat sich in Deutschland in 130 Jahren verdoppelt! Eine unlösbare Aufgabe für unser Rentensystem.

EU will Länderraitings verbieten?!

Oktober 2011: Das kommt einer Kapitulation, einem Schuldeingeständnis gleich!!!

Spekulation mit Nahrungsmitteln

Oktober 2011: Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf Verluste ...

Tschechiens Atomenergie: Steigerung um mehr als 250 Prozent!

September 2011: Tschechien will den Anteil der Atomkraft an der gesamten Stromproduktion von heute 30 auf bis zu 80 Prozent hochfahren:

Kampf um die letzten Ressoucen

September 2011: Die Umweltorganisation WWF hat ausgerechnet, dass man 2050 eigentlich drei Planeten Erde brauchen wird, wenn sich an unseren Gewohnheiten nichts ändert. "Wir müssen in den kommenden 40 Jahren die gleiche Menge an Lebensmitteln herstellen wie in den letzten 8000 Jahren!!!!!

Politiker und Umweltschutz

September 2011: Warum viele Politiker grundsätzlich gleich nach Kinderschändern kommen:

Raitingagenturen

August 2011: Die "bösen" Raitingagenturen sind nur die Rauchmelder. Das Feuer haben ausschließlich die Politiker gelegt. Jetzt müssen Sie sich nur noch fragen wer diese Politiker wählt und sponsert.

Wie die Politiker ihre Inkompetenz verschleiern

Juli 2011: Wie die Ratingagenturen ihr Geschäft tatsächlich betreiben:

China - 57 Prozent Inflation

Juli 2011: 57 Prozent mehr müssen die Chinesen heute für Schweinefleisch bezahlen als vor einem Jahr. Die allg. Teuerungsrate ...

Griechenlands Schulden steigen 2012 auf 166 % des BIP!

Juli 2011: Lesen Sie mehr ...

Nicht durchdachte, dilettantische Regierungspolitik!

Juni 2011: Aktionismus und seine Folgen ...

Die Saat für zukünftige Kriege!

Juni 2011: Laut der Welternährungsorganisation FAO sind 82 Prozent ...

Neues Allzeithoch beim CO2-Ausstoß!

Juni 2011: 2010 wurden 30,6 Gigatonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen!

Der weltweite Energieverbrauch

Juni 2011: Der Ölverbrauch pro Kopf in den Industrieländern ist 20mal höher als in den Em. Markets, die einen Anteil von 75 % der Bevölkerung haben ...